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Infoseite // kleine Party-Doku im Club, reicht Hinweis am Eingang "heute wird gefil



Frage von Magic23:


Ich soll von einem Veranstalter einen kleinen Film über den Abend drehen. Dieser soll online gestellt werden, wird also nicht zu Geld gemacht/verkauft.

Um die Gäste über das Filmen zu informieren, reicht es einen Hinweis auszuhängen, dass gefilmt wird?

kleines Beispiel: bei dem Film "Berlin Calling" sieht man beim Making-of, dass die Filmemacher auch ein Hinweis an den eingang gehängt haben.

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Antwort von ceveto:

Hallo Magic,

du brauchst eine schriftliche Erklärung der Personen die du filmst. Diese müssen dir ihr Recht am eigenen Bild abtreten.
Es sei denn, du filmst nur große Gruppen von Personen und es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung.
Eine Ausnahme bilden Personen des Zeitgeschehens, die darfst du auch ohne Einwilligung filmen.

Ich hab das Making of zu Berlin calling leider nicht gesehen, ich gehe aber mal davon aus, dass der Hinweis über die Dreharbeiten an der Eingangstür für die Anwohner und die Passanten gedacht war. Wenn an öffnetlichen Orten gedreht wird, werden solche Hinweisschreiben i.d.R. vorher in der Nachbarschaft verteilt bzw. eben an Türen gehängt.

Grüße,
ceveto

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Antwort von B.DeKid:

Also ich glaub wir hatten mal so nen Thread da liefs sich darauf aus das " Sobald einer sieht das er gefilmt wird " und er dabei " nicht meckert" das reicht . Ala wir stehen in der Stadt und schwenken ueber den Marktplatz;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von crassmike:

Ja genau. Wenn du Interviews machst oder gezielt einzelne Personen filmst, kannst du ja fragen, ob die Veröffentlichung OK ist, aber das Partyvolk ist ja meißtens sehr ausgelassen, glaube kaum, dass da viele "Nein" sagen. Wenn manche das absolut nicht mögen, merkst du das ja auch sofort an der Reaktion auf die Kamera.
Eine schriftliche Erklärung gibt dir zwar rechtliche Sicherheit, ist aber nicht zwingend notwendig (mündlich gilt auch). Wenn der Film allerdings eine kommerzielle Werbung wird (bzw. ein Imagefilm) ist es durchaus sinnvoll, da hier im Streitfall rechtlich härtere Maßstäbe gelten. Willst du für den Veranstalter nur über den Abend "berichten", ist das nicht der Fall.

Wenn es weiter in die Intimsphäre geht, z. B. Leute, die sich küssen, solltest du auch am besten fragen, um Problemen aus dem Weg zu gehen.
Und Leute, die unter Alkoholeinfluss nicht mehr zurechnungsfähig sind, darfst du überhaupt nicht (erkennbar) abbilden.

Ach ja, wer allerdings im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte vor einer Kamera blank zieht, gibt stillschweigend seine Einwilligung ;) ...

Denn mal viel spaß! =)

MfG

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Antwort von Magic23:

danke erstmal für die antworten.
Also das ganze ist in einem Club, wo ich dann filme, da kann jeder rein, der gerne möchte (und alt genug ist, klar).

Es soll ein Erinnerungsfilmchen mit Dancefloor-feeling werden, also Leute die gerade intim werden oder vom zustand her nicht mehr zurechnungsfähig sind gehören meiner meinung nach nicht darein ;-) möchte ja niemanden blosstellen.

Meine Erfahrung beim Filmen auf Veranstaltungen ist, dass die Leute die auf keinen Fall gefilmt werden wollen, einem das klar sagen. Ist ja auch ok. Aber die meisten freuen sich eher dass sich jemand die Mühe macht :-)

Bei Berlin Calling hatten sie Zettel an die Eingangstüren im Club gehängt, da wo auch jeder Gast durchmuss.

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Antwort von dustdancer:

wenn du ein einem club drehst, reicht es, wenn der Veranstalter einen Aushang macht, auf dem steht, das jeder, der den Club betritt hiermit seine einverständnisserklärung zum gefilmt werden abgibt. steht ja z.b. auch so auf jeder konzertkarte drauf.

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Antwort von McFly*:

Hallo zusammen,
was meint ihr denn zu der ganzen Situation wenn ich auf einer Party filme wo 16-18 Jährige mit "Muttizettel" in Begleitung eines erziehungsbeauftragten Ü18-Menschen unterwegs sind? Trägt dieser Mensch dann juristisch Sorge dafür über diese Einverständniss urteilen zu müssen?

VG
Julian

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Antwort von nordheide:

Hallo zusammen,
was meint ihr denn zu der ganzen Situation wenn ich auf einer Party filme wo 16-18 Jährige mit "Muttizettel" in Begleitung eines erziehungsbeauftragten Ü18-Menschen unterwegs sind? Trägt dieser Mensch dann juristisch Sorge dafür über diese Einverständniss urteilen zu müssen?

VG
Julian Das werden selbst Juristen wohl unterschiedlich beurteilen.
Das Risiko, eine Klage zu verlieren, bleibt dennoch.

Was ist, wenn jemand sich darauf beruft, den Aushang nicht gesehen zu haben?

Was ist, wenn jemand behauptet, dass er zwar mit einem Filmen einverstanden war, aber nicht mit einer Werbe-Veröffentlichung?Er habe gedacht, es sei eine Dokumentation.

Die Rechte-Messlatte für Werbevideos wird, so wie es hier jemand gesagt hat, sehr hoch liegen.

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Antwort von Blackeagle123:

Ich rate bei solchen Themen immer dazu, das ganze noch einmal mit einem Anwalt zu besprechen. So eine kurze Beratung kostet in den meisten Fällen gar nichts.
Das ist gerade dann wichtig, wenn das Material später im Internet zu sehen sein wird.

Viele Grüße!

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Antwort von rusty:

...aber das Partyvolk ist ja meißtens sehr ausgelassen, glaube kaum, dass da viele "Nein" sagen. Wenn manche das absolut nicht mögen, merkst du das ja auch sofort an der Reaktion auf die Kamera. schön wärs. habe am WE meine cam mit in den club genommen und gestern einen meckerthread im clubforum gefunden, in dem ein gast sich beschwert hat. und das natürlich nicht bei mir, sondern schön hintenrum direkt im clubforum. angeblich wäre ich "zu schnell in der menge abgetaucht" für eine persönliche ansprache.

was nicht sein kann, da diese "menge" nicht besonders gross sein kann, der laden fasst max. 200 personen, und ausserdem war ich nachher noch stundenlang selbst im club.

gemacht wurde nur ein camtest, bzw. das übliche "anfänger testet seine neue cam", was hauptsächlich darin bestand, hier und dort ein paar sek. in unterschiedlichen ecken des clubs bei verschiedenem licht, oder mal den autofocus ne colaflasche und dem hintergrund dahinter zu testen. schwenk über die menge, usw... es wurde nie minutenlang auf einzelne personen gefeuert und auch recht schnell der standort gewechselt, ich brauchte ja nicht viel material, um zu testen, wie die cam klar kommt...geballte 3 minuten film kam da zusammen, eigentlich nicht der rede wert.

zettel wurden jetzt nicht aufgehangen, aber normal sieht man das auch nicht so eng. ich hab oben vorm chefe und seinen türstehern die cam auf den tisch gelegt und gefragt : "iss ok ? " .. und das wars...

der meckerer war natürlich kein stammgast so wie ich, sondern schaute wohl nach längerer zeit mal wieder vorbei. eigentlich sind wir da so eine kleine lockere familie, die sowas nicht so eng sieht. in der tat war ich die halbe zeit mit technisch interessierten menschen beschäftigt, als zu filmen, weil sich alle möglichen leute mit freundlich interessiertem blick erklären lassen wollten, was ich denn da so treibe...

hab mich dann im forum entschuldigt und der person dann angeboten, sich das material anzusehen, und es ggf. zu löschen, sollte er da drauf sein und sich gestört fühlen. ist auch kein problem, war ja nur ein camtest..

seltsamerweise hat sich der clubchefe direkt für solche sachen wie konzertmitschnitt oder werbefilmchen für die webseite interessiert. nuja, kann man für die zukunft ja mal in angriff nehmen, aber sich rechtlich darauf vorzubereiten ist ja dann nicht meine sache. werd den leuten das da mal empfehlen...

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Antwort von Pianist:

hab mich dann im forum entschuldigt und der person dann angeboten, sich das material anzusehen, und es ggf. zu löschen, sollte er da drauf sein und sich gestört fühlen. ist auch kein problem, war ja nur ein camtest.. Also eine Veröffentlichung war gar nicht geplant? Dann hast Du doch sowieso gar kein Problem. Denn die Anfertigung der Aufnahme braucht erst mal keine Zustimmung. Das geht erst bei Verbreitung (Veröffentlichung) los. Und dort eben auch abgestuft, also erst dann, wenn derjenige mehr als nur Beiwerk ist. Verboten wäre die reine Anfertigung der Aufnahme nur, wenn sie unbemerkt im persönlichen intimen Lebensbereich stattfindet, also in einer Wohnung oder dergleichen.

Matthias

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Antwort von rusty:

Oh, danke für die Info, ich hab mir schon den Kopf zerbrochen deswegen. Nee, wie gesagt, das war nur ein austesten der Cam ... Selbige soll auch nur für das abfilmen meiner nonkommerziellen Tanzgruppe dienen ( Sicher auch mal für ein Musik/Tanzvideo für Youtube, aber da werden auch nur unsere Leute drauf zu sehen sein. ) Also da halte ich mich von den Problematiken der professionellen Verwertung mal schön fern ;) ...

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Antwort von crassmike:

@rusty:
Autsch, tut mir leid für dich. Ich hoffe, du kannst das auch mit dem Club abklären, dass die kein schlechtes Bild von dir haben. Aber wie du schreibst, die meisten sind ja tolerant und freundlich.

Aber seit sich unsere Bundesdioxinministerin Aigner ihren persönlichen Feldzug gegen die windmühlenartigen Kameras auf den Google-Street-Viu-Autos angefangen hat, polarisiert das Thema scheinbar bei manchen Leuten extrem. Die glauben jetzt wahrscheinlich, man könne sich immer und überall pixeln lassen.

Allerdings ist die Öffentlichkeit genauso Rechtsraum wie die Privatsphäre. Nur mit anderen Regeln, die auch zur Freiheit und Entfaltung aller Menschen beitragen sollen - auch z. B. von Fotografen, Filmern und Journalisten, die sonst ständig in Angst leben müssten, zufällig durch das Bild laufende Menschen abzulichten. Das wäre für uns wohl eine genauso paranoide Situation wie die Totalüberwachung durch Google, die die Gegner ja immer propagieren.
Selbige soll auch nur für das abfilmen meiner nonkommerziellen Tanzgruppe dienen Da aber bitte auch auf die Rechte der Musik achten, wenn du das Video mit der Tanzmusik veröffentlichen möchtest.

MfG

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Antwort von ennui:

Video/Fotografen in solchen Clubs nerven eben einfach. Etwas anderes mag es sein, wenn es sich um den deutschen Fernsehball oder irgendeinen Promi-Event handelt, oder eine drittklassige Dorfdisco, wo Leute gerne Mätzchen vor Kameras machen und sich hinterher freuen, mal in Bildstrecken der Klatschpresse aufzutauchen. Aber in der Sorte Underground-Clubs mit eingeschworenem Publikum, wo es weniger um Sehen-und-Gesehenwerden geht, sondern um die Musik und die Stimmung, gibt es als Besucher nichts nervigeres und stimmungstötenderes, als wenn plötzlich eine Aufnahmeteam den 100W-Scheinwerfer auf der Kamera einschaltet und in der tanzenden Menge schön auf besonders attraktive Tänzer draufhält. Man will da meist nicht zum Bild werden oder vorzeigbar aussehen und später bei Sat1 oder nur auf youtube auftauchen, sondern unter sich sein, für den Moment leben und sich gehen lassen. In den "besseren"/legendäreren Clubs ist das daher sowieso verboten. Ist auch meist besser für den Mythos.

Genauso nervt es mich auch schon, wenn ich beim Einkaufen mal wieder auf Mediengestalter oder EB-Journalisten treffe, die ihre Kamera schön mitten in der Fußgängerzone aufgebaut haben und in die strömende Menge filmen, um das gewünschte Klischeebild "Konjunktur zieht wieder an" oder "Einzelhandel zufrieden mit Weihnachtsgeschäft" zu erzeugen. Ich mache dann immer einen großen Bogen oder schaue demonstrativ sehr genervt in die Kamera, weil das schneiden sie dann meist. Ich komme mir da respektlos behandelt vor, als "Bildvieh".

Ist keine Kritik am Threadersteller und seinem Auftrag, nur meine Wahrnehmung/Meinung. Ich würde maximal Totalen drehen, und ansonsten evtl. den Besitzer und seine Freunde, die nix dagegen haben und bischen rumhampeln.

In anderen Kulturen dachte man früher, ein Bild stiehlt einem die Seele, und ein bischen was ist da wohl auch dran. Mit der Flut von "Reallife"-TV-Dokus der letzten Jahre hat das unheimliche Ausmaße angenommen, und gerade als jemand, der selber um die Macht von Bildern weiß, sollte man damit sensibel umgehen, also am Besten Einverständnis einzeln einholen, und evtl. auch Honorar an "Darsteller" zahlen. Jeder von uns könnte je nach Auftragslage zb. den gleichen Klub als üble, runtergekommene Kaschemme abbilden, wo ganz fertige Leute abstürzen und sich die zwielichtigen Typen die Klinke in die Hand geben - oder als den Glamour-Event überhaupt, wo tolle Leute ganz viel Spaß haben. Und beides träfe evtl. nicht ganz die Wahrheit. Was ja allgemein das Problem von gescripteten Dokus ist, die angeblich einfach nur "die Realität" wiedergeben.

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Antwort von rusty:

Jeder von uns könnte je nach Auftragslage zb. den gleichen Klub als üble, runtergekommene Kaschemme abbilden, wo ganz fertige Leute abstürzen und sich die zwielichtigen Typen die Klinke in die Hand geben - oder als den Glamour-Event überhaupt, wo tolle Leute ganz viel Spaß haben. Und beides träfe evtl. nicht ganz die Wahrheit. Was ja allgemein das Problem von gescripteten Dokus ist, die angeblich einfach nur "die Realität" wiedergeben. Richtig, nur handelt es sich bei dem Club um nen Gothic Laden, und ich war eindeutig in "Szene" Dresscode gekleidet, und auf hundert Meter als dazugehörig erkennbar. Panikreaktionen, wie bei nem Stino-Kamerateam mit nem RTL Aufkleber auf der Cam wären also eigentlich übertrieben...
@rusty:

Da aber bitte auch auf die Rechte der Musik achten, wenn du das Video mit der Tanzmusik veröffentlichen möchtest.

MfG Mache meine Mucke mittlerweile selbst. Für ein kleines Tanzvideo ein paar 142 BPM beats zusammenklicken, ist auch nicht soooo das Problem.

/edit: der Mann hat sich mittlerweile eingekriegt ;) ... Mit freundlichkeit erreicht man eben doch noch was ...

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Antwort von crassmike:

ich war eindeutig in "Szene" Dresscode gekleidet, und auf hundert Meter als dazugehörig erkennbar. Panikreaktionen, wie bei nem Stino-Kamerateam mit nem RTL Aufkleber auf der Cam wären also eigentlich übertrieben...



/edit: der Mann hat sich mittlerweile eingekriegt ;) ... Mit freundlichkeit erreicht man eben doch noch was ... Schön... Ja, ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Goths schon generell eher sehr nette, umgängliche Menschen sind. ;)

Und ich glaube auch nicht, dass man die Medienwelt generell in der RTL/Reality TV/"alles abgefahren und freaky darstellen für Quote"-Brille betrachten sollte. Wenn ich frühmorgends mit zerknittertem Gesicht auf dem Weg zur Arbeit von nem EB-Team zufällig abgelichtet werde, bin ich da auch nicht glücklich drüber und versuche eben einfach, mit abgewendetem Gesicht daran vorbei zu kommen. Aber die Leute machen doch auch nur ihren Job..

Veranstalter dürfen eh Filmteams rein lassen und raus schmeißen, wie sie wollen. Da kann man sich doch beim Veranstalter beschweren, wenn man das als lästig empfindet - der wird seine Gäste auch nicht weg ekeln wollen... Das Persönlichkeitsrecht Einzelner hebelt das allerdings auch nicht aus. Und deshalb fühle ich mich hier eigentlich im Rechtsstaat relativ gut geschützt, was mein Gesicht in den Medien angeht.

Es ist doch eh "nur" ein Gesicht, eines von vielen. Die Welt ist eine Bühne, und meine Seele ist viel tiefer drin, als dass man die so schnell klauen könnte.. In diesem Sinne: easy... ;)

MfG

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Antwort von iMac27_edmedia:

Bei vielen Modenschauen etc. - auch etwas speziellere Modenschauen die alle im TV kamen war am Eingang explizit ausgehängt dass TV-Teams da sind und alle Teilnehmer Ihr Einverständnis geben.

Wie z.B. hier
... re=related
http://vimeo.com/14371442
... re=related
... re=related

Und auf ProSieben TV und Online, diversen Zeitungen und Agenturen.

Laut Veranstalter war das eine ganz normale Modenschau und mehr nicht!

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Antwort von rusty:

Und ich glaube auch nicht, dass man die Medienwelt generell in der RTL/Reality TV/"alles abgefahren und freaky darstellen für Quote"-Brille betrachten sollte. Mag sein, für die Goth Ecke passiert aber leider immer genau das. "küma im teenietausch", die "supernanny" und die probleme mit der gothic tochter, "cybergothics bei galileo", etc, haben bei uns aber n bitteren beigeschmack hinterlassen. insbesondere der galileo beitrag war derartig schlecht gemacht, das ich mich gefragt hab, welche vollhonks solche reportagen in auftrag geben. der informationsgehalt war da nämlich gleich null. der "szenescout" hat quasi über nix aufklären können, und am ende des beitrags war man genauso schlau wie vorher... schlussfolgerung : wenn ne fernsehkamera auftaucht, abtauchen ! ... weil einfach keine vernünftigen beiträge dabei rauskommen. ich für meinen teil hab gesagt : für ne reportage nachts bei arte, kein problem, aber nicht für diese privaten deppensender ...

wenn ich bedenke, wie manche sender anscheinend "wie die axt im walde" ihre beiträge zusammen kloppen, wundert mich das auch nicht, das die leute vermehrt auf ihr persönlichkeitsrecht pochen... und das führt dann zu reibereien zwischen dem filmer und seiner umgebung.... womit wir wieder beim thema wären...

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Antwort von crassmike:

Ja, richtig, ist leider so. Deckt sich auch mit den Erfahrungen, die ich von einer Kollegin aus dem Privatfernsehen gehört habe. Wenn du dafür bei der Recherche versuchst, Interviewpartner zu finden, hast du krasse Probleme, komplett im Gegensatz zur Situation, wenn du als indie-Filmer unterwegs bist. Hat natürlich alles seine Gründe. ... Schade, dass sich das so entwickelt hat.

MfG

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