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Infoseite // avi split problem



Frage von arne:


moiners... folgendes: mein premiere öffnet nicht mehr dateien, die größer als 1GB sind. daraufhin habe ich mir mehrere avi split programme besorgt, die mir aber immer sagen, dass sie den avi file nicht einlesen können. manche der gecaptureten files habe ich mit ulead media studio aufn rechner gepackt, habe gehört das da ein anderer avi file entsteht wie bei premiere...wie dem auch sei, brauche dringend meine files schnittbereit und daher hilfe...dicken dank für jeden heißen tip...

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Antwort von Stefan:

Versuch es mal mit VirtualDub ( www.virtualdub.org ). VD kann manche Sachen an defekten AVI Dateien automatisch reparieren und VD kann AVI Dateien Premiere kompatibel abspeichern.

Viel Glück
Der dicke Stefan

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Antwort von arne:

jau danke, VD hab ich schon durchgetestet...komm damit aber nicht weiter. wenn ich was splitte ist es danach noch größer als vorher... ich such man tutorial dazu oder so was, aber schon mal gut das VD das drauf hat...danke

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Antwort von Stefan:

"grösser als vorher" - das hört sich nach dem häufigsten Einsteigerproblem mit VD an.

VD arbeitet in der Video-Voreinstellung "Full Processing Mode" und speichert ohne Kompression ab.

Ändert man die Voreinstellung im Menü Video auf Direct Stream Copy, werden die Videobilder 1:1 mit dem originalen Codec übernommen und kopiert. Gleiches gilt prinzipiell auch beim Audioteil, nur dort ist die Voreinstellung einsteigerfreundlicher.

Viel Glück
Der dicke Stefan

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Antwort von Frage:

Darf ich mich kurz mit einer Frage einklinken?

Was passiert denn eigentlich, wenn ich ein komprimiertes AVI (z.B. DV-AVI) als "unkomprimiertes AVI" (egal in welcher Software) exportiere?
Die Qualität bleibt doch die selbe, oder? Denn besser werden kann sie ja nicht. Aber die Dateigrösse steigt dadurch an. Sehe ich das richtig so?

Und theoretisch würde solches Vorgehen ja zu einem unkomprimiertem AVI führen, das eigentlich aber "nur" DV-Qualität besitzt.

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Antwort von Wiro:

das eigentlich aber "nur" DV-Qualität besitzt. So ist es.
Es ist dasselbe Prinzip, wie wenn man ein MP3-File als unkomprimiertes WAV oder ein JPG-Bild als unkomprimiertes TIF abspeichert. Die Qualität wird dadurch nicht (mehr) besser. Man benutzt solche unkomprimierten Files dann, wenn Manipulationen über mehrere Generationen hinweg vorgenommen werden müssen. Dadurch verschlechtert sich die Qualität bei jedem Zwischenspeichern nicht noch mehr. Erst das endgültige Ergebnis wird wieder in das gewünschte komprimierte Format zurückgewandelt.
Gruss Wiro

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