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Infoseite // Wieviel Prozent der verwendeten Software ist eigentlich legal?



Frage von Räuber:


Moin,

ich bin immer wieder verwundert, wenn ich Beiträge lese wie "... habe CS 4, ... , was ist eigentlich der unterschied zwischen i und p ..." , oder " ... arbeite mit Premiere CS 4, ... , wie geht das eigentlich mit dem grünen Hintergrund ..".

Da kommt bei mir spontan die Frage hoch, wenn keine Erfahrung in der Postproduktion vorhanden ist, wieso hat sich die Person dann die teure CS4 gekauft?

Gekauft??? Oder doch nicht etwa......

Gibt es vielleicht eine Zahl, wie hoch der prozentuale Anteil der legal verwendeten Videoschnittsoftware ist? Wenn ich mir die letzten Monate so ansehe, befürchte ich ja einiges.

Ich will hiermit keinen angreifen, belehren oder beschuldigen! Mich würde nur die Zahl interessieren. Schließlich muss das jeder mit sich selbst ausmachen.

Danke und Gruß,
Stefan

PS: Ich bin einer von denen, der mit Magix (über VdL 2008 jetzt Pro X) arbeitet, weil ich mir die Premiere CS4 nicht leisten kann.

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Antwort von Alf_300:

Die Frage sollte eigentlich lauten: - Wieviel Software wird in die WarezScene eingeschleust um Marktanteile zu erhöhen

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Antwort von soahC:

Und eine weitere Frage ist: Wie viele der Stabilitäts- und Performanceprobleme kommen dadurch zustande das gecrackte Versionen benutzt werden.

Wenn ich mich recht entsinne unterstützt die Premiere CS4 Demo z.B. kein HD. Wenn jetzt durch einen Crack / Keygen aus der Demo eine Vollversion gemacht wird würde ich mich nicht über Performanceprobleme wundern...

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Antwort von Jörg:

eigentlich ist es müßig, darüber zu spekulieren. Ich glaube, der Anteil der "abstürzenden und instabilen" Premiereversionen wäre
gleich null, wenn es sicher funktionierende Kopierschutzsysteme geben würde.
Wer sich Originalsoftware in dieser Preisklasse zulegt, hat auch den
entsprechenden Rechner und wird sich rasch die benötigten Kenntnisse zulegen.
Ca 90 % der bei mir privat, jenseits der Foren, einlaufenden Hilfeersuchen würden eine Überprüfung der Seriennummer durch den Adobesupport nicht bestehen.

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Antwort von bArtMan:

Für mich stellt sich eher die Frage, warum Softwarehersteller Käufer derart gängeln, dass sie die gekaufte Software bei einem Systemwechsel nur mit großer Mühe lizensiert bekommen. Ich habe auf meinem Audiorechner gerade den Wechsel von XP auf W7/64 durch. Mittlerweile habe ich diverse Lizenzen auf 2 USB-Dongles verteilt. Trotzdem ist die Neulizensierung eine Qual. Man wird quasi als Raubkopierer vorverurteilt.

Der Hammer sind dann Produkte, wo die Installation klappt aber die Lizensierungsroutine nicht unter 64 Bit laufen will. Und Support bekommt man von diesen Superfirmen überhaupt nicht.

Es gibt aber auch positive Ausnahmen, wie die Firma Universal Audio aus den USA. Da loggt man sich auf deren Seite ein, lädt ein Reg-File runter, ruft das auf und alles läuft.

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Antwort von pilskopf:

Ich tippe auch auf 90 bis 95%. Mir ist es total egal was die machen aber solche Fragen wie im ersten Post hier regen mich dann schon auch auf, ich werde mich hüten dann auch zu helfen weil ich nicht verstehen will, wieso sich absolute Anfänger mit Profisoftware eindecken aber nicht mal den Unterschied zwischen Progressiv und interlaced kennen.

Ein Engel war ich im Leben auch auch nicht. Aber wer mit einem C64 aufwächst, wird sich dem kaum entziehen können.

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Antwort von Frank B.:

@ Räuber
Du solltest bei Deinen Vermutungen über viele illegale SW im Videoschnittbereich bedenken, dass es für viele hochwertige Schnittsoftwares auch Schüler oder Studenteneditionen gibt, die deutlich preiswerter angeboten werden. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele über ihre Kinder bzw. die Jugendlichen selbst solch ein Programm beschafft haben, nach dem Motto: Ich fange gleich mit was Ordentlichem an und arbeite mich dann nach und nach ein. Daher vielleicht auch viele banale Fragen dazu. Ich selbst bin zu meinen (teuren) Schnittprogrammen meist durch preiswerte Upgradeangebote gekommen oder durch den Kauf im Bundle mit einer Schnittkarte. Danach über die Upgradeschritte immer wieder mal aktualisiert. Jetzt wird mir z.B. der Avid Media Composer für unter 500,- Dollar angeboten. Der reguläre Preis müsste müsste, glaub ich, so um die 2000,- Euro liegen. Wenn ich diese Upgradaktion von Avid annehmen würde (was ich eigentlich nicht vorhabe), wäre ich sicher, dass ich hier sehr viele Fragen stellen würde ;)

Frank

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Antwort von Alf_300:

So ist es (u.U. auch)
AMAZON 320 Euro - Billiger gehts Nimmer

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Antwort von beiti:

Ich glaube, dass der Anteil wirtschaftlich relevanter Raubkopien heute sehr gering ist. Durch die Aktivierungspflicht erfordert es ja heute schon etwas mehr kriminelle Energie, Software illegal zu nutzen. Zum Beispiel Premiere 6.0 hatte noch keinerlei Kopierschutz; das lud geradezu zum freien Weitergeben ein, und so mancher tat es sogar in Unkenntnis der Rechtslage. Allerdings wurden inzwischen die Gesetze gegen Raubkopierer verschärft und massive Kampagnen gefahren, so dass heute eher beim Normalverbraucher ein Verständnis für geistiges Eigentum vorhanden ist. Firmen und ernsthafte Anwender, die heute ein teures Programmpaket wie Premiere CS4 wirklich brauchen, kaufen es in den meisten Fällen ehrlich. Für Studenten und Schüler gibt es Sonderangebote, und diese werden nicht umsonst in den Videoforen oft genannt.

Ein gewisses Aufkommen an illegalen Nutzern wird es immer geben. Ich denke aber, dass das heute eine "Unterschicht" von relativ unkundigen Gelegenheitsnutzern ist - und die erklären auch so manche seltsame Foren-Frage. Durch solche Leute entsteht den Softwarefirmen kaum ein Verlust, weil sie sich das Original sowieso nicht hätten leisten können, und weil sie mit ihrer erschlichenen Kopie meist eh nicht viel anfangen können.

Das einzige Problem sind heute noch die berufsmäßigen Raubkopierer, die ahnungslosen Käufern gefälschte Programmversionen samt nachgedruckten Kartons und Handbüchern andrehen. Aber die gehen ja inzwischen ein großes strafrechtliches Risiko ein.

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Antwort von fly-italo:

Vielen Firmen ist es auch egal, ob Leute privat damit rum spielen.
Die würden sich das sowieso nicht kaufen. Wenn mit der Anwendung Geld verdient wird, ist es schon wieder was anderes.

Windows ist doch auch bewusst unter die Leute "geschwemmt" worden, damit sie auch auf der Arbeit dabei bleiben wollen ;)

@pilskopf

verstehe nicht warum jemand nicht mit profi-software anfangen soll ?

in wie viel programme soll man sich noch einarbeiten, anstatt gleich richtig .....

Ich glaube, dass der Anteil wirtschaftlich relevanter Raubkopien heute sehr gering ist. Durch die Aktivierungspflicht erfordert es ja heute schon etwas mehr kriminelle Energie, Software illegal zu nutzen. . Mir ist kein Programm bekannt was auch heute nicht illegal mit geringsten Aufwand betrieben werden kann.

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Antwort von Alf_300:

@
verstehe nicht warum jemand nicht mit profi-software anfangen soll ?

Wer 3 Riesen alle 2 Jahre übrig hat, der sollte ganz Klar ....

Die Anderen sollten auch .... (sich nicht erwischen lassen)

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Antwort von pilskopf:

@pilskopf

verstehe nicht warum jemand nicht mit profi-software anfangen soll ?

in wie viel programme soll man sich noch einarbeiten, anstatt gleich richtig .....
Man wird sich damit eben anfänglich keinen Gefallen tun. Das ist doch überall in der Realität auch so dass man nicht gleich bei 100 anfängt zu zählen sondern bei 0. Mir kanns egal sein aber man merkt doch in den Foren wie schwer sich Anfänger mit den leichtesten Dingen mit Profi Werkzeugen tun, dessen Probleme sie mit leichter Software überhaupt nicht hätten. Da werden sehr oft die leichtesten Dinge gefragt die eigentlich selbstredend sein müssten. Wozo eine Software benutzen mit dessen Funktionen man gar nichts anfangen kann? Es bleibt aber jedem selbst überlassen ob er ins kalte Wasser springen will oder nicht. Ich hab nicht im tiefen Meer das Schwimmen gelernt sondern im Kinderbecken. Und Fahrrad fahren hab ich auch nicht auf einem Rennrad gelernt sondern mit Stützrädern und ein Fahranfänger kauft sich auch keinen Porsche außer, er kann die Reparatur stets bezahlen.

Es kann einfach keinen Spaß machen wenn man nur am Nachfragen ist wie was funktioniert stattdessen dass man sich in die Materie kämpft und erst mal lernt, wie man überhaupt Geschichten erzählt, warum man schneidet, wieso man schneidet, warum manche Szenen überhaupt keinen Sinn ergeben, da hilft manchmal auch kein Schneideprogramm oder AE einem weiter wenn schon das Videomaterial sinnlos abgenudelt wurde. Mal überspritzt gesagt. Postpro wird überschätzt und ich finde auch die Ansprüche sind oft viel zu hoch bei Anfängern. Deswegen kommen auch die abstraktesten Fragen wie man welchen Effekt macht.

Aber von mir aus kann jeder machen was er will. Ich geh stets einen anderen Weg.

Ein Beispiel von mir jetzt, ist einige Jahre her wo ich das gemacht habe, es würde heute einer dafür endlose Zeit brauchen um das mit AE (dann natürlich mit besseren Effekten, klar) zu machen, ich hab dafür einfach Magix genommen und für die Schrift den Movie Maker, nach 2 Wochen war das Ding halt auch fertig. Das soll aber auch nur zeigen dass man nicht für alles gleich AE braucht um einfache Dinge zu machen. Manchmal gehts einfach nur um eine Idee. http://www.youtube.com/user/pilpop#p/u/14/ubDvu5OW0dw

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Antwort von beiti:

Man wird sich damit eben anfänglich keinen Gefallen tun. Das ist doch überall in der Realität auch so dass man nicht gleich bei 100 anfängt zu zählen sondern bei 0. Das muss jeder individuell entscheiden. Wer irgendwann Profi werden will und den Willen hat, sich länger einzuarbeiten, soll ruhig gleich mit der Profi-Software anfangen. Wenn dann dämliche Fragen auftauchen und man in Foren dafür virtuell ausgelacht wird, weiß man, dass man hier Grundlagen nachzuholen hat.

Aber vergessen wir nicht, dass 90 % der Privatfilmer keine derartigen Ambitionen haben, sondern nur schnell und problemlos ein Video fertigstellen wollen. Also die wollen in gar nichts "einsteigen", sondern sie wollen zum Ergebnis "geführt" werden. So ist eine völlig eigenständige Sparte von Software entstanden.
Früher gab es billige Light-Versionen professioneller Programme, die von der Bedienung her mit den großen identisch waren, und nur um einige Spezialfunktionen reduziert waren. Heute trifft das am ehesten noch auf Edius Neo zu, während z. B. Premiere Elements längst die Zielgruppe der weniger einarbeitungswilligen Gelegenheitsfilmer anvisiert. Insofern ist die Bezeichnung "Einsteigersoftware" für sowas wie Premiere Elements irreführend.

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Antwort von pilskopf:

Man kann mit Einsteiger Software eben schon sehr viel machen was vollkommen ausreichend ist. Das sag ich auch Erfahrung weil ich bis vor kurzem nur Magix benutzt habe und nie etwas vermisst habe und jetzt erst Vegas wegen den Masken und irgendwann mal wird AE dran sein. Die Möglichkeiten sind natürlich damit enorm.

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Antwort von fly-italo:

@pilskopf

verstehe nicht warum jemand nicht mit profi-software anfangen soll ?

in wie viel programme soll man sich noch einarbeiten, anstatt gleich richtig .....
Ich hab nicht im tiefen Meer das Schwimmen gelernt sondern im Kinderbecken. Und Fahrrad fahren hab ich auch nicht auf einem Rennrad gelernt sondern mit Stützrädern und ein Fahranfänger kauft sich auch keinen Porsche außer, er kann die Reparatur stets bezahlen. Das man nicht alles direkt kann liegt in der Sache der Natur.
Dann kann man einem Kind aber auch sagen, fahr bis du 15 bist Dreirad und mit dem Fahrrad schauen wir irgendwann mal.

Manchmal muss man in die vollen springen. Kinder lernen in 2Tagen Ski fahren. Ein Erwachsener zu 90% nie mehr.

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Antwort von B.DeKid:

Die Frage sollte eigentlich lauten: - Wieviel Software wird in die WarezScene eingeschleust um Marktanteile zu erhöhen Einzig relevante Frage / Antwort!

MfG
B.DeKid

PS: Die richtigen "Raubkopien" werden von den Firmen qusi selber gepostet und wer weiss wo er diese bekommt , der hat sie sich auch verdient, weil er eben Intresse zum lerneen zeigt und irgendwann mal das jeweilige "Werkzeug" kaufen wird.

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Antwort von Alf_300:

@B.DeKid
Ähnliches passiert seit ein paar Monaten mit dem hochgelobten Win7
Nsch dem Motto : Wer es dann Leid ist ,weil er nicht rictig Updsaten kann, wirds schon kaufen
Kurz Um wie in der guten alten Zeit halt

Andersrum - Alle fahren CS4 aber keiner verkauft CS3

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Antwort von beiti:

Alle fahren CS4 aber keiner verkauft CS3 Das darf man ja auch nicht, wenn man eine Upgrade-Version gekauft hat.

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Antwort von Alf_300:

Dann schauts schlecht aus, denn im Ordner Redist sind nur 18MB und das wäre dann Legal -;)

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Antwort von JonasB:

Schülerversion sind so um die 300 €.
Also Magix für 100 oder Adobe für 300...?
Die Schuelerversion darf man nur nicht kommerziell nutzen...

M F G

Jonas

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Antwort von beiti:

Also Magix für 100 oder Adobe für 300...? Wenn man mit Premiere CS4 dann wirklich das kriegt, was man will, ist es der bessere Kauf. Das trifft aber längst nicht auf jedermann zu.

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Antwort von B.DeKid:

Ähnliches passiert seit ein paar Monaten mit dem hochgelobten Win7
......aber keiner verkauft CS3

Endlich einer der mal den Wald vor lauter Bäumen durchblickt!-)

.....................

Gabs auch kaum einen Grund warum man auf CS4 hätte wechseln müssen.
Ich hab nicht alle 2 Jahre Geld dafür also überspring Ich gern mal eine Version.
CS3 kann alles was Ich brauche. Und CS 5 kann dann vielleicht wieder das, was Ich mir wünsche;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von Corpse:

WarezZ-Software ist doch das günstigste Marketing. So werden potentielle Kunden schon sehr früh an eine Software gewöhnt, und die Wahrscheinlichkeit das diese dann Später legal erworben wird, ist sehr hoch.

Eine Firma die ihre Software richtig schützen will kann das auch, dafür gibt es genug Möglichkeiten.

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Antwort von Hans Huckebein:

Bestes Beispiel: Photoshop
Jeder Idiot hat das, und teilweise gehört es in manchen Kreisen schon zum guten Ton "Photoshop zu können".
Was damit dann wirklich fabriziert wird sei mal dahingestellt, vom "können" ganz zu schweigen.
Ein entfernter Bekannter meinte mal:"Da wird solange irgendwie anne Farben dran rumjedreht bis dit geil aussieht!"
Ergebnis: Photoshop wird durch diese Bekanntheit zum defacto Standart. Dadurch werden auch mehr legale Versionen verkauft, und was der Rest mit den gezogenen Programmen macht ist im Endeffekt völlig Wurst, denn kaufen würden sie es sich eh nicht.
Warum sonst sollte Adobe seine Programme so schlampig schützen? Testversion runtergeladen, per Keygenerator aktiviert und schon läufts, wahrscheinlich schlecht, aber erstmal gehts.
Die meisten verlieren nach kurzer Zeit sowieso die Lust daran, oder haben meistens nichtmal Lust auf Einarbeitungszeit, weshalb der Kram schnell wieder von der Platte verschwindet.

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Antwort von B.DeKid:

.... per Keygenerator aktiviert und schon läufts,....... Das BotNetz ;-))

Bei Keygeratoren muss man höllisch aufpassen die sind zu 85% gehackt und verbinden dann den PC mit einem BotNetz also so das andere darauf zugreifen können. Um den PC dann als SpamBot zu nutzen.

MfG
B.DeKid

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Antwort von fly-italo:

.... per Keygenerator aktiviert und schon läufts,....... Das BotNetz ;-))

Bei Keygeratoren muss man höllisch aufpassen die sind zu 85% gehackt und verbinden dann den PC mit einem BotNetz also so das andere darauf zugreifen können. Um den PC dann als SpamBot zu nutzen.

MfG
B.DeKid Solche Programme fallen spätestens dann auf wenn eine Warnmeldung kommt, dass irgendwelche Prozesse ins internet wollen und die 85% sind schwer übertrieben, wenn nicht zu 100% übertrieben ;)

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Antwort von B.DeKid:

Quatsch übertrieben eher schon untertrieben.

Du willst mir doch etwa nicht erzaehlen das das Zeugs was ueber P2P Netze kommt sauber ist.
Selbst im IRC und USENET hat man mittlerweile mit dem Dreck zu kämpfen. Weil Systematisch Fake Datein und gehackte Generatoren und Patches gestreut werden.

Also vorsicht bei so was ist angesagt wenn man schon auf Messersschneide tanzen geht.

Ich kann das aber gut nachvollziehen und damasl vor 10 Jahren hatte Ich auch noch nicht das Geld um mir ein teures Progi zu leisten.
Da gab es auch noch kein Blender und kein Gimp - man kaufte halt billige Progis und schnitt und arbeitete mit gecrackter Software im Hintergrund .

Und das wissen die Firmen auch.

Naja und heute kostet mich ein Computer mit allen Lizensen ca 5 k im Jahr minimum. Die Ich mir aber nun auch leisten kann wovon Ich als "Schüler" eben nur träumen konnte.

MfG
B.DeKid

PS: Ach ja ambesten faehrt man eh damit wenn man einen Arbeits PC nicht an das Netz hängt sondern eben nur damit arbeitet ;-)

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Antwort von Alf_300:

@
PS: Ach ja ambesten faehrt man eh damit wenn man einen Arbeits PC nicht an das Netz hängt sondern eben nur damit arbeitet ;-)

Wer für Unterhaltung hier im Forum sorgen will, sollte das auf keinen Fall machen (-;

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Antwort von mekong:

Die Firmen sind zum Teil ja auch selbst schuld. Denn die bittere Wahrheit ist, dass man oft mit kopierten/gecrackten Versionen besser arbeiten kann als mit dem Orginal und dem ganzen Kopierschutzmüll.

Das gilt besonders bei Games. Aber auch bei der Foto-/Videobearbeitung. Ich habe hier zum Beispiel ein Magix-Programm, dass ich mir in der entsprechenden Version schon 2mal gekauft habe. (Vor ca. 5 und 2 Jahren). Habe es jetzt auf Windows 7 installiert und Essig ist. Das Programm läuft zwar, aber man muss ja aus unverständlicher Gründen den MPEG-Encoder separat freischalten. Da geht gar nichts mehr.

Und nun? Zum dritten Mal kaufen? Oder bei Bittorrent vorbei schauen?

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Antwort von B.DeKid:

Kann man bei Win 7 nicht in einen XP Modus wechseln?

Läuft dann vielleicht dein Magix wieder einwandfrei ohne erneute MPEG Encoder freischaltung?

Ansonsten mal im Support von Magix mal nachschauen ob das ein mittlerweile bekanntes Prob mit Win 7 darstellt?

MfG
B.DeKid

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Antwort von Wechiii:

Ich kenne teilweise Leute die sind auf der SAE im Zweig Film Making. Bezahlen 300€ im Monat. Bildbearbeitung kriegen sie aber mit gecrackten Programmen gelernt - da is doch was falsch?!

Liebe Grüße

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Antwort von DigiBetaOwner:

Ich kenne teilweise Leute die sind auf der SAE im Zweig Film Making. Bezahlen 300€ im Monat. Bildbearbeitung kriegen sie aber mit gecrackten Programmen gelernt - da is doch was falsch?!

Liebe Grüße Das wag ich zu bezweifeln .-0

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Antwort von Replay:

Nun, ich kaufe mir die von mir benötigte Software und basta. Das war zu meinen C64-Zeiten ebenfalls anders, so wie weiter oben schon geschrieben wurde.

Ich mache nicht jedes Update mit. So habe ich bis zum Januar (neuer PC) VDL 2007 verwendet. Das machte das, was ich wollte. Meist harte Schnitte, hin und wieder eine Bauchbinde, ein DVD-Menü (mit Kapitel) und das war es schon. Mit dem neuen PC habe ich VDL 16 Premium gekauft (Saturn, kostete 90 Euro, Sonderaktion). Damit mache ich auch nicht mehr als mit VDL 2007 und VDL 16 Premium wird wieder einige Jahre auf dem PC bleiben.

Und da ich keine 1000 plus X Euro für Grafiksoftware übrig habe, habe ich kein Photoshop, sondern GIMP. Einarbeiten muß man sich in beide Programme. GIMP war früher eine Katastrophe, aber die aktuelle Version ist sehr stabil und die Bedienung durchdacht. Und es ist gratis, trotzdem ist es sehr mächtig und leistungsfähig. Für die Haus-und-Hof-Aufgaben ist es mehr als ausreichend.

Ansonsten habe ich nicht viel auf dem PC. Firefox, Thunderbird, diverse keine Freeware-Werkzeuge, iTunes, VDL 16 Premium und das war es schon.

Lieber keine High-End-Kamera, aber dafür legale Programme auf der Festplatte. Wer 1000 Euro für den Camcorder hat, wird doch auch was für eine Schnittsoftware übrig haben. Wenn nicht, wäre die Überlegung nicht falsch, das Budget für die Kamera auf 700 Euro zu reduzieren. Dann hat man auch ein Handbuch zum Programm ;)

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Antwort von wolfgang:

Also die Zeit ist bei mir lange her, dass sich auf meinem System Raubkopien von Programmen befunden haben. Weder ist das gut, wenn man exponiert in diversen Foren und als Forenbetreiber positioniert ist. Noch darf man sich mit diversen Hack und Cracks wundern, wenn eine Software dann nicht zuverlässig funktioniert - den wer weiß von welchen Versionen da ausgegangen worden ist, und wer weiß was da alles im System verbogen wird. Für ernsthaftes Arbeiten ist das einfach kontraproduktiv.

Heute ist es für mich auch nicht mehr, weil ich als Tester immer wieder eine ausgesuchte Software teste und man das als Pressemuster zur Verfügung bestellt bekommt. Und das kann fallweise ganz schön aufwendig werden. Zuletzt habe ich etwa für einen eigenen Betatest eine CUDA-fähige Grafikkarte gekauft und den PC darauf umgestellt.... die Stunden rennen da schnell hinein. Ich betreibe hier mehrere Systeme parallel, die müssen schön sauber gehalten werden sollen die Tests aussagekräftig bleiben. Also rechne ich meine Stunden zusammen ist das eher ein Negativgeschäft - für mich.

Aber auch bevor ich Tester war, hatte ich mir meine Software gekauft - beginnend etwa mit Vegas Pro 4 und 5, oder auch Edius 3.x mit der Canopus NX zusammen. Zuviele Schnittprogramme nutzt man ja eh nicht, und es ist eher kontraproduktiv wenn man mit zuvielen parallel was tun will - dann tut man mit keinem mehr was richtig. Der Fokus auf ein oder zwei Systeme ist in der Praxis völlig ausreichend, und die kann man sich auch kaufen - wenn es weniger aufwendige Systeme sind nimmt man halt preiswertere Software, und kommt heute damit absolut bequem über die Runden. Gerade im Videobereich ist man inzwischen mit Software unter 120 Euro, einem modernen PC und einer Grafikkarte mit HDMI-Ausgang auch im HD-Bereich durchaus zufriedenstellend dabei - da brauchts keine Raubkopien mehr.

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Antwort von Wechiii:

Ich kenne teilweise Leute die sind auf der SAE im Zweig Film Making. Bezahlen 300€ im Monat. Bildbearbeitung kriegen sie aber mit gecrackten Programmen gelernt - da is doch was falsch?!

Liebe Grüße Das wag ich zu bezweifeln .-0 Naja - die SAE ist "nicht verpflichtet" den Leuten dort legales Photoshop bereitzustellen ..

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