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Frage von smileyep1:


Hi,
ich habe mich nach stundenlangem durchstöbern des Internets dazu entschieden einmal nachzufragen was euer meinung nach am besten für meinen einsatzzweck geeignet ist.

Vorweg - ich habe kaum erfahrungen mit DSLRs und habe auch wenig interesse an der Foto "Funktion" ;).

Da ich nun zum ersten mal in der Lage bin mir mein eigenes Equipment zu leisten (Früher nur einen geschenkten Video Camcorder gehabt) möchte ich natürlich das möglichst beste für das investierte Geld bekommen.

Warum ich mich für eine Video DSLR interresiere ist einfach:
Camcorder bieten einfach nicht den weitwinkel und die verschiedenen möglichkeiten die eine DSLR bieter (zB. DOF).

Vorrangig möchte ich die Cam für die "Indie" filmerei benutzen.
Dabei sein sollte auf jeden fall eine Steadycam.

Was für modelle oder eher pakete (es soll ja nicht nur ein body sein) wären für diese ansprüche in einem Preissegment unter 1000eur zu empfehlen?


Hängen geblieben bin ich momentan an der Sony A33 kombiniert mit einem Tamron SP 10-24mm f/3.5-4.5 DI II weitwinkel Objektiv.
Die Sony soll einen schnellen Autofokus haben der bei schnelleren kamerafahrten (zB verfolgung) bestimmt nicht schlecht ist.
Zusammen mit einer Steadycam würde ich dann an der 1000 eur marke kratzen.

Bin für alles offen ;)

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Antwort von cantsin:

Da ich nun zum ersten mal in der Lage bin mir mein eigenes Equipment zu leisten (Früher nur einen geschenkten Video Camcorder gehabt) möchte ich natürlich das möglichst beste für das investierte Geld bekommen.

Bin für alles offen ;) Von Sony würde ich abraten, weil bei der Videofunktion nicht wie bei Panasonic und Canon Blende und Verschluss nicht manuell geregelt werden können. Ausserdem ist die Auswahl bezahlbarer (bzw. adaptierbarer) Objektive kleiner.

Also: Panasonic oder Canon.

Die GH2 liegt mit derzeit ca. 950 EUR und (mässigem) Kitobjektiv über Deinem Rahmen. Bleibt eigentlich nur eine Canon 550D mit Kitzoom + adaptierte gebrauchte Festbrennweiten für ca. 700 EUR, um noch eine Steadycam dazuzukaufen.

Die GH2 ist aber die bessere Videokamera.

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Antwort von tommyb:

Das Kit-Objektiv ist nur zum fotografieren nicht wirklich perfekt. Für Videos reicht es aber vollkommen aus.

Als Allround-Sorglos-Paket ist eine GH2 der 550 vorzuziehen.

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Antwort von Angry_C:

Das Kit-Objektiv ist nur zum fotografieren nicht wirklich perfekt. Für Videos reicht es aber vollkommen aus.

Als Allround-Sorglos-Paket ist eine GH2 der 550 vorzuziehen. Rate auch zur GH2, oder, wenn das Geld auch noch für Zubehör reichen soll, dann eine hackbare GH1. Die hat dank Hack eine bessere Video-Bildqualität als die GH2.

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Antwort von Kentiapalme:

Gh1 reicht dicke und kostet wenig, siehe ebay

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Antwort von HackersWorld:

eine hackbare GH1. Die hat dank Hack eine bessere Video-Bildqualität als die GH2. viewtopic.php?p=491564#491564

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Antwort von B.DeKid:

Das Kit-Objektiv ist nur zum fotografieren nicht wirklich perfekt. Für Videos reicht es aber vollkommen aus.
. SCHWALL - das KIT Objektiv jeglicher Cam Reicht einigermassen für Fotos, zum Filmen taugen SIE alle keinen Deut!!!


Schrott Teile - kauft nur Bodys und die OPTIKEN welche Ihr wirklich braucht !

KITs sind Schrott- reine Geld verschwendung!

MfG
B.DeKid

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Antwort von hannes:

> kauft nur Bodys und die OPTIKEN welche Ihr wirklich braucht !

Wo kauft man sich die "passende" Opitk?
Ich kenne nur eine, und die kann man nicht kaufen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Optik
Objektive gibt es massenhaft. Da kann sixch jeder das Passende kaufen.

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Antwort von pailes:

Das Kit-Objektiv ist nur zum fotografieren nicht wirklich perfekt. Für Videos reicht es aber vollkommen aus.
. SCHWALL - das KIT Objektiv jeglicher Cam Reicht einigermassen für Fotos, zum Filmen taugen SIE alle keinen Deut!!!


Schrott Teile - kauft nur Bodys und die OPTIKEN welche Ihr wirklich braucht !

KITs sind Schrott- reine Geld verschwendung! Du hattest offensichtlich die GH1/GH2 mit dem 14-140er Kit noch nie zum Filmen in der Hand. Denn mit diesem Objektiv kann man wirklich sehr gut filmen. Der OIS und der Autofokus kommen wirklich sehr nah an eine Videokamera ran, der OIS ist IMO sogar noch besser als der meiner HMC-151E. Das 14-140er Kit-Objektiv kostet nicht umsonst 800-900€ zumal der Autofokus komplett lautlos arbeitet.

Frag mal Pilskopf, der wird dir das bestätigen.

P.S.: Bei Canon und Nikon mag das aber stimmen, hehe.

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Antwort von IngmarN:

ganz ehrlich ich hab mit dem 550d body und dem standart kit angefangen.. solange man nicht zoomt ist alles ok.. das der autofokus nichts taugt weiß ja jeder.. das der fokusring ein wenig stressig ist ist auch klar.. aber hey für 80 bucks echt ein gut benutzbares objektiv mit dem sich auch gut ansehbare ergebnisse erzielen lassen. da hat man auch am anfang n guten brennweitenbereich abgedeckt . find es ganz ok=D
das ist meine meinung dazu;) macht mich tot dafür...

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Antwort von pilskopf:

Ich bestätige dass die beiden Kits der GH2 gut zum Filmen sind, ich hab mit beiden schon gefilmt und auch fotografiert wobei das 14-140er besser ist. Das kleine Kit ist wohl nicht mehr so gut wie das Alte davor. Aber für nur 100€ mehr würd ich das sofort nehmen, logo. Das große Kit ist ja auch schweine teuer aber die Linse ist echt mega scharf. Freistellpotential ist da aber auch nur im Tele gegeben, macht trotzdem Spaß die Linse. Sie ist trotzdem selten bei mir drauf, ich verzichte lieber auf jegliche automatik und arbeite lieber mit meine rei n manuellen Noktons, das ist wie ein Porsche mit Handschaltung den man fährt.

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Antwort von ChristianG:

Die GH2 mag aktuell besser zum Filmen sein. Gerade was das Zubehör angeht, würde ich langfristiger denken. Einen Kamerabody kauft man für zwei Jahre, eine aktuelle Canon-Optik wirst du auch noch in zig Jahren mit einer aktuelleren Kamera benutzen können. Ergo wieder die Kosten-Nutzen-Rechnung. Bei meinen Projekten (Musikvideos, Super-Low-Budget-Filmkrams) sind mir persönlich Moirés und solche Dinge reichlich egal. Ich vermeide sie beim Dreh wo es nur geht, aber gerade auch in Anbetracht mit der 60D einen tollen Fotoapparat zu haben, würde ich die jederzeit der derzeitigen Konkurrenz vorziehen. Wenn es wirklich was besseres sein muss oder zum Drehen flexibleres leihe ich mir lieber eine richtige Kamera, die aber weit über meinem Kaufbudget liegt.

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Antwort von pilskopf:

Soll jeder machen wie er will. Ich hol mir keine hässliche Frau ins Bett nur um mal zu pimpern. Man redet hier oft von Fotos, als Fotograph würd ich nehm ich an mir auch ne andere Cam und Objektive holen aber wenns ums reine Filmen geht holkt man isch eben das Beste, vor allem wenn es preislich so nahe liegt. Ich kenn nur den Bereich der DSLR wo man auf Bildqualität scheißt, mach das mal bei ner EB Kamera oder beim normalen Camcorder, da gehts nur um Bildqualität nur bei ner DSLR ist das wohl scheiß egal, kann sie noch so viele Fehler im Bild besitzen, noch so unscharf abbilden, so noch so ein schlechtes Videoformat besitzen und der Ton noch so schlecht sein, ist ne DSLR, da gehts wohl nur um Unschärfe und geiz ist geil, je weniger man ausgibt umso geiler ist es. Schon komisch oder ? Da werden auch Brennweiten empfohlen die so dumm sind um damit zu drehen dass man sich eigentlich im Grabe umdrehen müsste, sofern man tot wäre. Die DSLR Filmerei ist so der billig Sektor geworden glaub ich wo Leute Kinolook für unter 750€ wollen und da nehmen sie alles schlechte genauso in Kauf weils nur um den Blendereffekt geht. Der aber auch wirkt, geb ich ja zu, für Youtube Videos reicht auch ne Aiptek Auflösung, so ist es ja nicht. Und von den Leuten hört man dann aber auch, man kann die DSLR nur für Szenisches Drehen benutzen. Ja logisch, ihr seid geizig, ihr holt euch bei ner Cropcam ein 50mm, mehr muss man echt nicht sagen.

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Antwort von Mink:

Blenden tun Blender doch mit allem was sie in die Finger kriegen? Darüber muss man sich doch nicht aufregen... ja, sich nicht mal damit beschäftigen. Was interessant ist, wenn Leute aus ausgesuchter Technik das Optimum rausholen.

Von der Aiptek über ne alte S8-Kamera, ne 550D bis zur Alexa hat doch alles seine Daseinsberechtigung.

Du willst doch nicht sagen die Dogma-Jungs hätte damals mal nicht mit ihren DV-Cams (wenn überhaupt) drehen sollen sondern mit was technisch hübscherem.... es ist zu vielschichtig.

Nicht immer so negativ sein.... alle lieben deine GH2 und die Noktons.... ;)

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Antwort von tommyb:

Gerade weil die GH2 kein Aliasing produziert, ist es die Kamera eher fürs Filmen geeignet. Zudem hat sie keinen verkappten HDMI-Ausgang, sowie absolut tauglichen Autofocus und nicht ruckelnde Autoblende.

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Antwort von DeejayMD:

eine hackbare GH1. Die hat dank Hack eine bessere Video-Bildqualität als die GH2. Wirklich? Warum? Gibt es Quellen im Netz?
Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einer VDSLR und kann mich nicht entscheiden zwischen einer 60D, GH2 und jetzt vielleicht einer GH1.

MfG

MD

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Antwort von smileyep1:

Zuerst mal danke ich für das rege interesse und treiben hier.
Das die GH1 gehackt ne bessere bildqualität haben soll als die standart GH2 wurde mir nach 20 sek suche bei google schon wiederlegt.
Quelle : http://www.dvxuser.com/V6/showthread.p ... pective%29
Was allerdings nicht heißen soll das sie schlecht ist. Alle vergleichstests zeigten auch das die GH1 immer noch ein super Bild liefert (nur GH2 scheinbar besser ;) )

Aber nun mal wieder zurück zum Thema ;).
Einige schweifen hier auf die Foto Fähigkeiten einer Cam ab die mich allerdings gegen 0 interessieren ;).
Das bedeutet auch das ich vermutlich wenig mit hohen Brennweiten arbeiten werde (eher so niedrig wie möglich).

Darum nochmal etwas eindeutigere Fragen ;)

- Lieber eine GH2 mit Kitobjektiv wie hier : http://www.digitfoto.de/df_produkt.php? ... 0568&pdb=2

oder ne gebrauchte GH1 die ich dann iwie Hacken muss mit etwas mehr spielraum für Zubehör (fallss ja, welche Objektive sind zum reinen Filmen zu empfehlen).

oder doch eine Canon dessen Body schlechter ist aber die Objektiv auswahl größer ist.

Begründung wäre super :)

Einsatzgebiet wird vorwiegend mobil sein- dH ich möchte die Cam oft mit der Steadycam benutzen um auch szenen wie Laufende Menschen/ Tiere zu verfolgen.

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Antwort von pailes:

eine hackbare GH1. Die hat dank Hack eine bessere Video-Bildqualität als die GH2. Das stimmt so nicht. Die GH2 ist besser bei Low-Light, neigt weniger zu Aliasing und soweit ich weiß löst sie auch höher auf als die GH1, obwohl die Auflösung bei der GH1 ja schon weit besser war als bei allen vergleichbaren Canons.
oder doch eine Canon dessen Body schlechter ist aber die Objektiv auswahl größer ist. Ist sie nicht, Du kannst alles an die GHs adaptieren was es so an Objektiven gibt, eine größere Auswahl wird es kaum geben und die Adapter kriegst Du für einen Spottpreis hinterhergeschmissen.

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Antwort von Erik01:


Darum nochmal etwas eindeutigere Fragen ;)

- Lieber eine GH2 mit Kitobjektiv wie hier : http://www.digitfoto.de/df_produkt.php? ... 0568&pdb=2
Habe die GH2 zur Zeit immer als BackUp Kamera nur mit dem Kit Objektiv (14-42) dabei. Die Bilder sind super scharf - kann ich ohne Probleme mit der EX1R zusammenschneiden - man sieht praktisch keinen Unterschied. Also von mir gibt es eine klare Empfehlung für die GH2 (auch mit dem billigen Kit-Objektiv).

Hier noch zwei Beispiele von uns:
Video: http://www.vimeo.com/22594482
Timelapse mit Fotofunktion: http://www.vimeo.com/23997964

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Antwort von smileyep1:

Vielen dank Erik,
Ich glaub das hat mir die letzten zweifel ausgetrieben und meine entscheidung zur GH2 gelenkt.
Jetzt muss ich nurnoch einen günstigen Anbieter finden der das Kit auch auf lager hat ;)

Ach ja die Aufnahmen haben mir gut gefallen. Danke für die Links.

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Antwort von crassmike:

Habe die GH2 zur Zeit immer als BackUp Kamera nur mit dem Kit Objektiv (14-42) dabei. Die Bilder sind super scharf - kann ich ohne Probleme mit der EX1R zusammenschneiden - man sieht praktisch keinen Unterschied. Also von mir gibt es eine klare Empfehlung für die GH2 (auch mit dem billigen Kit-Objektiv). Dem schließe ich mich komplett an. Ich hab zwar mit 14-140, also "teurem" Kit-Objektiv als B-Kamera zur EX1R geschossen, ließ sich aber auch prima verschneiden.
Das 14-140 hat halt den Vorteil des weiteren Tele und lautlosen, video-optimierten AF. Ich habe auch von besserer Haptik des Fokus-Rings und des Zooms gehört, hab ich aber noch nicht vergleichen können.

Kit-Objektive sind halt alle keine Licht-Riesen, d. h. es ist etwas schwerer, schöne Unschärfe hinzubekommen. Die GH2 hat den Vorteil, das du unter anderem spottbillige, alte Canon-FD-Linsen (z.B. 24/2.0, 50/1.4) gebraucht kaufen kannst und mit einem Adapter problemlos (manuell) benutzen kannst.

MfG

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Antwort von Erik01:

Freut mich, dass ich bei der Kaufentscheidung helfen konnte.

Ich habe auch überlegt, ob ich das 14-140 Kit nehmen soll. Ist halt deutlich teurer und da habe ich mir gedacht ich nehm erst mal das kleine 14-42 und schaue mich dann nach Lichtstärkeren alternativen um (Voigtländer Nokton). Aber vielleicht probiere ich es auch mal mit Adapter und günstigeren Canon Linsen.

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Antwort von pilskopf:

Das Nokton hat halt ne Brennweite die du so bei den anderen Lichtstarken nicht bekommst. Bei 50mm siehts schon anders aus.

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Antwort von Erik01:

Ja, stimmt - ich glaube ich warte noch ein bisschen und nehme dann das Nokton!

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Antwort von DeejayMD:

Meine GH2 + Voigtlander 25mm und 14-140mm Kit Objektiv sind heute endlich angekommen. Da die Sonne leider schon untergegangen war, habe ich einen Noise-Test gefilmt.
Nicht sonderlich spektakulär, aber vielleicht für manche nützlich:



Erster Eindruck:
Hätte nicht gedacht, dass aus einem so kleinem Body, so viel Bild herauskommt.
Ich will mehr! Weitere Tests folgen, sobald die Sonne wieder zu sehen ist.

MfG

MD

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Antwort von dirkus:

Ich nutze fürs Filmen auch die Canon 550d und die 7D...


...ganz einfach aus dem Grunde: weil ich dafür die vielfältigsten Objektive und Brennweiten bekomme...und habe...


Ansonsten: Wenn Bildqualität und/oder Handhabarkeit mehr gefragt sind, dann gibt es sicherlich besseres...


Letztendlich gibt es aber genügend Beispiele im Netz dafür, dass "persönliche Fähigkeiten und Vorlieben" viel entscheidender sein können, als die "beste Technik".

...also hab einfach Spass dabei und sei kreativ!

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Antwort von DeejayMD:

So, die Sonne war wieder da und ich konnte die GH2 mit dem Kit-Objektiv 14-140mm + Voigtlander 25mm testen:



Ich muss schon sagen, die Bildqualität ist super.
Das Bild ist schön klar und das Bokeh vom Voigtlander ist schön anzusehen.
Der Codec scheint auch für dezentes Grading geeignet.

MfG

MD

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Antwort von Daniel007:

Ich habe bald auch eine GH2, jedoch mit 14-45mm Objektiv und 20mm PanCake.
Das 14-140mm ist mir für den Preis zu lichtschwach, und ich habe gehört, dass das 14-45mm teilweise sogar noch einen Tick schärfer sein soll.

Deine Testvideos lassen meine Vorfreude einfach nur steigen. Die Qualität dieser Kamera ist einfach umwerfend.

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Antwort von pilskopf:

Immer mehr GH2 Fans, fein fein. :D

Bald erscheint ja das Leica 25mm 1.4 - bin sehr gespannt was das kosten soll und wie die Quali im Vergleich mit dem Nokton ist.
Wobei ich das Nokton ja liebe und nicht tauschen würden wollen.

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Antwort von Daniel007:

Pilskopf, du kennst dich doch aus, hoffe ich mal.

Weißt du vielleicht, welches der beiden Panasonic Objektive besser ist zum Filmen? 14-45mm oder 14-42mm?

Frage ist natürlich auch an die anderen hier gerichtet. ;)

Danke!

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Antwort von Frank B.:

Bald erscheint ja das Leica 25mm 1.4 - bin sehr gespannt was das kosten soll ... Meinst Du das hier?

http://www.fotokoch.de/20257.html?redir ... erid=10261

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Antwort von cantsin:

Pilskopf, du kennst dich doch aus, hoffe ich mal.

Weißt du vielleicht, welches der beiden Panasonic Objektive besser ist zum Filmen? 14-45mm oder 14-42mm?

Frage ist natürlich auch an die anderen hier gerichtet. ;) Also dann: Ist egal. Der Schärfeunterschied spielt bei Video keine Rolle, und die 3mm extra Brennweite des 14-45 auch nicht. Beide sind okay als stabilisierte Standardobjektive.

Hauptnachteil: Sie sind zu lichtschwach für Tiefenunschärfe/Bokeh. Damit fällt eines der wichtigsten Merkmale der GH2 gegenüber konventionellen Videokameras weg. Mit den beiden Zooms sieht GH2-Video wie gewöhnliches HD-Video aus.

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Antwort von Daniel007:

Pilskopf, du kennst dich doch aus, hoffe ich mal.

Weißt du vielleicht, welches der beiden Panasonic Objektive besser ist zum Filmen? 14-45mm oder 14-42mm?

Frage ist natürlich auch an die anderen hier gerichtet. ;) Also dann: Ist egal. Der Schärfeunterschied spielt bei Video keine Rolle, und die 3mm extra Brennweite des 14-45 auch nicht. Beide sind okay als stabilisierte Standardobjektive.

Hauptnachteil: Sie sind zu lichtschwach für Tiefenunschärfe/Bokeh. Damit fällt eines der wichtigsten Merkmale der GH2 gegenüber konventionellen Videokameras weg. Mit den beiden Zooms sieht GH2-Video wie gewöhnliches HD-Video aus. Ach, das ist schade, weil ich wirklich diese Tiefenunschärfe brauche. ;) Dann fallen das 14-42mm und das 14-45mm ja doch erstmal weg.
Aber ist das 14-140mm nicht auch lichtschwach und jeder empfehlt es für's Filmen?

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Antwort von cantsin:

Ach, das ist schade, weil ich wirklich diese Tiefenunschärfe brauche. ;) Dann fallen das 14-42mm und das 14-45mm ja doch erstmal weg.
Aber ist das 14-140mm nicht auch lichtschwach und jeder empfehlt es für's Filmen? Nicht jeder, der filmt, will Tiefenunschaerfe, siehe z.B. die Glaubenskriege ueber TV-Dokumentarfilme hier in den Slashcam-Foren. Das 14-140mm hat im Gegensatz zu dem 14-42/45mm einen videotauglichen Echtzeit-Autofokus.

Tiefenunschaerfe geht bei Micro Four Thirds mit Zooms praktisch nicht.

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Antwort von DeejayMD:

Ich z.B. habe das 14-140mm gewählt, da mir ein Tele noch fehlte.
Aber wie du in meinem Test siehst, kannst du auch mit dem Tele Tiefenunschärfe erreichen (Rose).
Wenn du dich einfach ein Stück vom Objekt weg bewegst, ein wenig zoomst, voila, Tiefenunschärfe.
Das Kit Objektiv sieht manchmal wirklich wie gewöhnliches HD aus, aber es arbeitet einfach super mit der Kamera zusammen (Auto Focus).

MfG

MD

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Antwort von Daniel007:

Danke für die Antworten. Ich möchte mit meiner GH2 ja keine Dokumentationen drehen, sondern in erster Linie Filme und brauche gute Objektive, um einen Filmlook zu erzeugen. Tiefenunschärfe ist da natürlich von Vorteil.

Aber mir ist noch nicht ganz klar, ob das mit einem 14-140mm jetzt möglich ist oder nicht? Die letzten Meinungen wiedersprechen sich ja.
Tiefenunschaerfe geht bei Micro Four Thirds mit Zooms praktisch nicht. Das heißt, dass 14-140mm kann theoretisch auch keine (richtige) Tiefenunschärfe erzeugen und die meisten empfehlen es "nur" wegen dem Echtzeit-AF?

Viele greifen ja zum 14-140mm und kaufen dazu noch eine Festbrennweite wie z.B. das Nokton oder PanCake (hängt dann letztendlich vom Preis ab). Wenn aber auch das 14-140mm keine Tiefenunschärfe erzeugen kann, was würde dann in Sachen Filmen neben dem Echtzeit-AF noch für das Objektiv sprechen?
Es wird ja durchaus kritisiert dass es dadurch sehr langsam sei und für den Indooreinsatz gar nicht zu gebrauchen.

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Antwort von pilskopf:

Der AF ist schnell und die Schärfe wie OIS sind sehr sehr gut. Mehr auch nicht. Ich mag die Linse ja nicht so, geb ich zu, benutze sie zu 0,2% meiner Aufgaben, ich filme vor allem mit dem Nokton 25mm, dem Nokton 50mm und dem Olympus 9-18mm. Ein Zoom ist halt wenig brauchbar.Im Zoo vielleicht brauchbar. :D Aber da würde ich fast wieder mein Spiegelobjektiv benutzen. Also ich würde ja eher zum 100-300mm tendieren wenn man ein Tele will.

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Antwort von pilskopf:

Bald erscheint ja das Leica 25mm 1.4 - bin sehr gespannt was das kosten soll ... Meinst Du das hier?

http://www.fotokoch.de/20257.html?redir ... erid=10261 Nein, ich meine das Neue für MFT, es ist noch nicht erhältlich und auch der Preis ist noch nicht wirklich sicher.

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Antwort von pilskopf:

Pilskopf, du kennst dich doch aus, hoffe ich mal.

Weißt du vielleicht, welches der beiden Panasonic Objektive besser ist zum Filmen? 14-45mm oder 14-42mm?

Frage ist natürlich auch an die anderen hier gerichtet. ;)

Danke! Ich kann nur von anderen sprechen, das alte Kit ist bei Fotos schärfer. Bei Video wirds egal sein. Also das 14-45 wird eher bevorzugt, ich hab bislang nur das 14-42 in der Hand gehabt, ist ok, ich bin generell kein Fan von Plastiklinsen aber die Aufnahmen sind absolut verwertbar, überhaupt keine Frage, ich kann aber auch nur über Videos sprechen, mit Fotos hab ich nichts am Hut.

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Antwort von Daniel007:

Okay, danke euch. Aber mir werden weder das 14-42 noch das 14-45 wahrscheinlich etwas bringen, wenn bei Micro Fourth Thirds mit Zoom in Sachen Tiefenunschärfe wirklich nichts drin ist.

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Antwort von pilskopf:

Ach im Zoom geht Tiefenunschärfe auch aber im Grunde brauchst hier echt das Nokton 25mm. Ich hab ja auch das Nokton 50mm F1.1, auch sehr sehr genial für Unschärfe. Also mehr Zoom als 50mm mit dem Crop ist eh nicht besonders sinnvoll beim Filmen.

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Antwort von Daniel007:

Nehmen wir mal an, ich gehe tatsächlich zum Nokton 25mm. Da bin ich zwar ein Haufen Geld los, aber man muss schließlich auch investieren. Vorteil wäre, dass ich das PanCake 20mm nicht mehr bräuchte. Nachteil aber, dass ich dann irgendwie "nur" das Nokton hätte. Also gar keine Alternative. Kann ich denn damit so gut wie alles filmen?

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Antwort von pilskopf:

Es kommt natürlich immer auf dein Gebiet an aber ich hab nie wieder mein Pancake benutzt nach dem Nokton. Ich dreh wirklich 98% aller Aufnahmen damit, für die Extreme nehm ich entweder mein 500mm oder mein 9mm Olympus. Ich wechsel allerdings immer wieder von 25mm zu meinem 50mm um eben etwas näher ans Detail zu kommen. Ein 50mm gibts aber auch recht günstig, da muss es nicht ein Nokton sein.

Jeder der mit dem Nokton arbeitet liebt es, liegt einfach auch am genialen Focusweg und der allgemeinen Qualität des Objektivs.

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Antwort von Daniel007:

Okay, ich danke dir für die Infos! ;)

Das Nokton 25mm werde ich mir jetzt erstmal merken. Problem ist halt der Preis.
Ich denke so oder so, dass ich noch eine Alternative brauche. Das könnte ja eventuell das 14-45mm von Panasonic sein. Muss ich mal schauen. Schließlich filme ich nicht ständig mit Tiefenunschärfe sondern durchaus auch Totalen und Halbnahen, bei denen ein anderes Objektiv vielleicht etwas Abwechslung bringen würde.

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Antwort von cantsin:

Okay, ich danke dir für die Infos! ;)
Ich denke so oder so, dass ich noch eine Alternative brauche. Das könnte ja eventuell das 14-45mm von Panasonic sein. Muss ich mal schauen. Schließlich filme ich nicht ständig mit Tiefenunschärfe sondern durchaus auch Totalen und Halbnahen, bei denen ein anderes Objektiv vielleicht etwas Abwechslung bringen würde. Das Standardzoom empfiehlt sich als preiswerteste Loesung, um ueberhaupt im Weitwinkel mit der GH2 zu drehen. Dazu wuerde ich, bei knapperem Budget, das 20mm Pancake als Universalobjektiv und ein adaptiertes altes 50mm/1.4-Objektiv (z.B. Canon FD oder Pentax M42-Takumar) als lichtstarkes Tele packen.

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Antwort von okdi:

Hallo zusammen und sorry für den einleitenden "Roman",

als Noob erlaube ich mir mal diesen alten Fred wieder hervorzukramen, weil er eigtl genau meine Fragen behandelt - bis auf ein paar Details. Aus dem, was ich hier lese, scheint mir die GH-2 die passende Kamera für mein Anliegen zu sein, aber mit dem üblichen Unsicherheitsfaktor eben, weil ich bisweilen "komische" Sonderwünsche habe...

Vorneweg, Fotografie und Videofilmen sind nicht meine Haupthobbies, aber für diese (Modellfliegen und Astronomie bzw Astrofotografie) zur ästhetischen Dokumentation unerläßlich! Die Betonung liegt dabei auf ästhetisch (mit einer unscharfen "Wackelorgie" wie sie nur zu oft in den Videoplattformen dargeboten wird, zumeist sogar noch ungeschnitten, kann ich nix anfangen!)

Beim Versuch, mit der Zeit zu gehen - wenigstens halbwegs - also mich von der inzwischen etwas unzeitgemäßen Naßfotographie und DV-Band-Filmerei zu verabschieden, habe ich leider schon so manchen Griff ins Klo gelandet und möchte jetzt endlich mal was, das meinen Bedürfnissen gerecht wird, aber das Angebot scheint schier unendlich...
Deswegen diesmal: erstmal genau nachfragen - und das bei jemand, dessen Hauptinteresse nicht darin besteht, mit aller Gewalt etwas verkaufen zu müssen! ;-)

Was soll die VDSLR also können?

1. ich filme hauptsächlich Modellflugzeuge in Aktion, also Start, Flug, Landung - zumeist Jets, also schnelle Modelle

2. dazu benötige ich einen sehr guten Bildstabi, weil der Flieger i.d.R. nur 1/6 bis 1/20 der Bildbreite ausmacht und ich aus der freien Hand filmen muß (nein, ein Stativ ist keine Option, aber ein Eisenklotz am Stativgewinde zur Massenerhöhung schon, hat sich bewährt)

3. ich will einen hochauflösenden Farb-Sucher, aber mindestens ein sehr helles Display, das mir auch im (abgeschatteten) prallen Sonnenlicht noch ein erkennbares Bild liefert, denn das ist nun mal meine "Arbeitsumgebung", mit der die Kam fertig werden muß!

4. sie sollte ein abnehmbares Objektiv haben, damit ich mein Teleskop als Objektiv nutzen kann, also die Kam mit nem Tubusadapter anstelle der Okulare einsetzen kann

5. ebenfalls für die Astrofotografie: Langzeitbelichtung, gerne im "Multi-Minuten-Bereich"

Bei reinen Camcordern schnitt Panasonic bei mir bisher sehr bescheiden ab, um nicht zu sagen: unbrauchbar! Warum? Wegen des unzureichenden Bildstabis, der einen Flieger am Himmel (egal ob blau oder bewölkt) nie weich stabilisieren konnte, egal wieviel Zusatz-Masse ich der Kamera spendierte, besser als im Bild hin- und herhüpfen war nicht (dieser Stand ist aber mindestens 5 Jahre alt... viel Zeit in der sich viel entwickeln kann, also keine repräsentative Aussage mehr!)

Dann kam die erste, mit der ich in diesem Punkt wirklich zufrieden war: Canon HV30 ein Traum von Bildstabi, ganz weich und dennoch scharf, kein Herumspringen im Bild. Unschön: das DV-Band und meine Unfähigkeit, die Videoinformation verlustfrei auf den PC zu bekommen... zudem ist mein Grabber gestorben... :(

Das Display war klein, aber hell, der Sucher nicht wirklich zu gebrauchen (für meine Zwecke!)

Dann dachte ich, mit einer Canon HG21 (oder HV...? jedenfalls die LegriaSerie) das richtige gefunden zu haben, aber das schön große Display hatte Touchscreen (ist Mist wg der Finderabdrücke im Sonnenlicht) und ist viel zu dunkel. Im abgeschatteten Sonnenlicht sah man nur noch Fingerabdrücke, sonst nichts). Bildstabi wieder super. Das Videoformat war bereits digital auf SD-Karte, also Transfer zum PC kein Äkt.
Dennoch, auch mit schwarzem Tuch über dem Kopf konnte man die Lichtsituation zwar verbessern, aber im Sommer und praller Sonne auch nicht wirklich der Bringer...


Das Feature mit dem abnehmbaren Objektiv fehlt natürlich bei allen Camcordern. Das fand ich toll bei DSLRs und inzwischen habe ich einige Leute beobachten können, die mit DSLRs wirklich gute Videos hinbekommen. Ok, dachte ich, das könnte DIE Lösung für mich sein und ging auf die Suche.

Aber wie so oft, meine Belange sind mal wieder zu speziell oder zu nischenhaft, sodaß sie der Normalverkäufer nicht in seinem Erklärrepertoire hat... was tun?
Antwort: Internet! Und hier stehe ich also mit nem großen Fragezeichen im Gesicht... :D

GH-2 war der Name, der hängenblieb aus zahlreicher Netzlektüre, ausgerechnet Panasonic! Also die, die es mit dem Bildstabilisieren für meine Objekte so gar nicht drauf hatten! Aber egal, ich bin da absolut ergebnisoffen, wie man heutzutage so schön sagt.
Und Canon, die in diesem Punkt meine Gunst genossen, dieses Feature im DSLR-Bereich nichtmal anbieten (echt jetzt??), auch Autofokus (was die beiden Canon Camcorder wirklich gut beherrschen, die ältere HV30 sogar noch etwas besser) war hier Fehlanzeige... ja bin ich denn jetzt im falschen Film?!?!

Insofern, wenn Ihr bis jetzt durchgehalten habt mit meinem Romantext (Respekt!): ist die GH-2 "meine" Kamera? Reicht das 14-140er? (man bedenke, daß meine Objekte gerne bis zu 500m weit weg und dabei nur ca 2...3m groß sind, aber noch als Flugzeug erkennbar sein sollen ;-)

Bin gespannt auf Eure Antworten. Danke schonmal! ;-)
Viele Grüße,
Okke

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Antwort von Adam:

Ein paar erste Anmerkungen:

- Canon hat einen Bildstabi immer in den Objektiven verbaut (aber nicht in allen)
- Mehr-Minuten-Langzeit-Fotos sind wohl mit allen DSLRs möglich - das nennt sich BULB-Mode. Bei meiner Canon benötige ich dafür einen Fernauslöser.

Ganz allgemein:
Ich glaube nicht, dass eine DSLR (abgesehen von Langzeit-Fotos) das richtige für Dich ist. OK - Du kannst die Objektive tauschen, aber ansonsten?
Einen guten Bildstabi wirst Du bei DSLRs nicht finden, Schwenks aus der Hand wackeln, gerade bei schnellen Objekten, enorm. Es sind einfach zweckentfremdete Fotokisten, keine Camcoder.
500 m entfernte Objekte am Himmel - dafür benötigst Du weit mehr als 140mm und selbst das kannst Du unmöglich mit einer DSLR ruhig hinbekommen, erst recht ohne Stativ.
Gutes Stativ + 300mm+ Optik + guter, stabiler und weicher Schwenkkopf - das kann gehen. Aber das möchtest Du nicht.
Auch die Sache mit dem guten Sucherbild bezweifle ich bei DSLRs stark!

Für die Astrofotografie ist eine gute DSLR (mit gutem Rauschverhalten) natürlich prima. Damit lassen sich fantastische Bilder machen: Einzlne Planeten, die Orion-Galaxie (beides Formatfüllend). Relativ scharf und leuchtkräftig.
Dafür dann (aber da kennst Du Dich aus?) entweder ein Gerät was die Kamera mit der Erddrehung mitzieht und/oder viele, viele Langzeit-Einzelbilder (+ Schwarzbilder für die Pixelfehler) die dann mit Startraker oder ähnlicher Software verrechnet werden.
Das geht hervorragend.
Ich nutze dafür ein 12mm (25-30 Sekunden Belichtungszeit ohne Sternspuren) oder eben sehr lange Brennweiten mit vielen getrakten und verrechneten Einzelbildern (bei kurzer Belichtungszeit)

Zu den Wechselobjektiven:
Es gibt auch (gute Camcoder die darauf ausgerichtet sind, nur eine Frage des Budgets)

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Antwort von okdi:

Danke schon mal für die klare Ansage.

Na dann erst mal zur Astrofotografie:
ja, ich habe ein Stativ mit deutscher Montierung und Nachführung, extra für die Montage von Kameras/Fotoapparaten (mehreren, bis zu 4). Das dicke Dobson erhielt eine Eigenbau-Steuerung im 2Achs-Betrieb (der 10"-Spiegel ist zu groß für das andere Stativ, bzw das Stativ zu klein) und wurde erfolgreich mit einer Canon D350 (eines Kollegen) getestet.

Langzeitbelichtung (oder früher auch BULB, noch aus der Zeit der Magnesiumwollelampen): im Gegentum zur Naßfotografie befindet sich gerne mal ein Signalverstärker nahe dem Sonsor, der ab 1 Minute aufwärts ins Bild hineinleuchtet (viele Halbleiter leuchten im Betrieb - mehr oder weniger - obwohl sie gar nicht dafür gemacht sind, dennoch tun sie es). Genauer gesagt: er leuchtet immer, aber ab 1 Min. ist die kumulierte Lichtmenge so groß geworden, daß sie sich als "heller Hof" am Bildrand bemerkbar macht. Auch mit Dark-Frame-Korrektur wird es nur besser, aber nicht richtig gut. Da nimmt man lieber kleinere Belichtungszeiten, macht mehrere Aufnahmen und stackt die zB mit K3CCD o.ä. Meine Exilim ist so ein Kandidat, deren Stärke lag damals aber in den Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, weswegen ich sie anschaffte. Hab sie immer noch, nur aus diesem Grund.
Kann gut sein, daß man sowas heutzutage nicht mehr antrifft, vor einigen Jahren war das aber gar nicht selten.

Modellflugzeuge:
schade, das ernüchtert mich jetzt erstmal, zumal ich ja bereits gute Videoaufnahmen damit gesehen habe, deswegen war ich ja neugierig geworden. Auch ausschlielich freihand gefilmt, mit 250er Zoom (ok, diese Aussage ist relativ, da ich den Kameratyp nicht gesehen habe, die Sensorgröße schon gar nicht). Aber allein durch die Größe einer DSLR mit 250er Objeltiv herrschen ganz andere Hebelverhältnisse als bei son nem "Camcorder-Winzling", das wird einfach ruhiger. Zumeist filme ich aus der Hüfte, natürlich beidhändig und ein Armknochen immer in Kontakt zum Beckenknochen, das entwackelt auch ganz gut. Gut genug, daß der Bildstabi der Canon HV30/HSF21 ein ziemlich ruhiges Video hinbekommt. Klar geht auch das nicht ohne Übung, aber immerhin. Die Panasonics sind mit derselben Situation nicht klargekommen.

Da muß ich wohl mal forschen gehen, welche Kamera in Verbindung mit welchem Objektiv das wohl war...

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Antwort von B.DeKid:

@ okdi

Schau dir doch mal die Olympus OM D EM 5 an

die hat nen 5 Axen Stabi im Body verbaut - hat nen etwa 2x Crop - Wechselobjektive - macht Top Fotos und recht gute Video Aufnahmen.

Nen Batteriegriff gibt es auch

Das ist momentan eine der besten "kleinen" Cams auf dem Markt.

MfG
B.DeKid

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Antwort von okdi:

Danke B.deKid,

das ist ein interessanter Tipp! Da ist die Stabifunktion am Chip umgesetzt, anstatt im Objektiv. Vorteil an der Sache dürfte sein, daß das Chip viel weniger Masse hat, als eine Linse, also sind höhere Beschleunigungsraten drin und damit ein schnelleres reagieren auf Abweichungen. Nun hängts von der Software ab, wie gut ausgeglichen wird.
Alsweiteren Vorteil sehe ich, daß man unabhängig vom Objektiv ist - ein reizvoller Aspekt!

Der Sache werde ich mal nachgehen. Du hast nicht zuuuufällig eine Beispielaufnahme, wo zB ein Vogel im Flug gefilmt wurde (muß ja nicht gleich ein Flugzeug sein ;-) ?

Viele Grüße,
Okke

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Antwort von rush:

Ob eine CMOS wabbelnde VdSLR das richtige für schnelle Flugzeuge ist?! Ich bin mir da nicht so sicher... zumal sich auch die Frage stellt ob du wirklich eine DSLR benötigst oder es nicht gar ein Camcorder tun würde?!

Sony hat diesen tollen "Balanced optical Steadyshot" in einigen ihrer neuen Handycams verbaut - teilweise mit bis zu 30x Zoom optisch.

Warum ein Stativ keinen Sinn macht erschließt sich mir dennoch nicht so ganz - aber gut, das mag ein anderes Thema sein ;)

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Antwort von okdi:

Ob eine CMOS wabbelnde VdSLR das richtige für schnelle Flugzeuge ist?! Ich bin mir da nicht so sicher... Hi rush,

danke fürt Deinen Aspekt. Welche Eigenschaft eines bewegten Sensors gegenüber einem bewegten "Glashaufen" bringt Deiner Meinung nach Nachteile für die Anwendung mit sich?

Habe mir inzwischen auf vimeo/youtube einige Videos der OM-D EM5 angeschaut und bin doch recht angetan von deren Stabiperformance. Ich guck mal nach Videosamples Deiner genannten SonyCams.

Camcorder vs VDSLR: wie ich oben schon schrub, ein Camcorder der Legria-Familie (Canon) leistet gute Dienste, der Stabi packt das. Aber ich lege auch noch andere Schwerpunkte, die von einem Camcorder (bei bezahlbaren Preisen) nicht zu erfüllen sind. Bisher orientierte ich mich in Richtung Camcorder mit guter Fotografierfunktion, mittlerweile sind die Videoaufnahmequalitäten von DSLRs bei einer sehr respektablen Performance angekommen, daß ich überlege, nach einer DSLR zu suchen, die meine Videoansprüche erfüllen kann. Der Fortschritt ist deutlich voran gekommen und die Hoffnung, daß gute Algoritmen inzwischen bei den DSLRs Einzug halten konnten, ist doch berechtigt. Oder doch noch nicht?

Ambitionierte Naturfilmer, die Vögel im Flug verfolgen wollen, gemeinerweise noch vor Schäfchenwolken mit großen Brennweiten, gibt es bestimmt deutlich mehr als ambitionierte Modellflugfilmer, stellen also eine hinreichend große Zielgruppe dar, an die gedacht worden sein könnte. Die Aufgabenstellung ist identisch. So ist das, was für diese Zielgruppe gut ist, auch für mich gut ;-)

Warum ein Stativ keinen Sinn macht erschließt sich mir dennoch nicht so ganz - aber gut, das mag ein anderes Thema sein ;) Ja, es gibt tatsächlich Momente, in denen ich an ein Stativ denke (Evtl denke ich mal an nen Einbeiner mit Neiger drauf...). Andererseits behaupte ich mal, daß wenn mir jemand mit einem Stativ paroli bieten will, er/sie richtig "großes" Geschütz auffahren muß, um mithalten zu können. Das Objekt bewegt sich nun mal extrem 3 dimensional und nicht nur in der Ebene! Zugegeben, meine Vereinskollegen haben ihren Spaß, wenn sie mir beim filmen zugucken. Es sehe schon recht "groovig" aus, heißt es dann belustigt :D
Aber hey, das nennt man winwin-Situation, die Kollegen haben was zum lachen und ich ein ruhiges Video im Kasten - ohne ein sperriges Stativ spazierenschleppen zu müssen. Tageslicht/Sonnenlicht (meine "Dauerfeinde" und Freunde zugleich) sind weitere Punkte, die den Aufwand für einen Stativbetrieb beliebig nach oben treiben...
Nur jemand mit einer Stativ-Weste hätte vermutlich einen Vorteil, weil genauso beweglich, aber die Preise... auwaia!


Huch, ich schreib schon wieder Romane... tststs

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Antwort von okdi:

Sooooodele,

ich hab jetzt ne GH2 mit 14-140er.

Erster Eindruck:
- klein (hab wohl doch größere Hände als ich dachte)
- Bedienelemente im Daumenbereich ungeschickt angebracht
- Menütasten klein und knubbelig, haptisch unzureichend
- laut (als surre ständig ein Lüfter da drin rum, ein Feature das der OMD E-M5 nachgesagt wird)
- Zooming stark schwerkraftabhängig
- AF schnell!
- Stabi funzt zufriedenstellend
- Display: klein, aber schön schwenkbar, praktisch
- Sucher: für einen indirekten (nicht optischen) sehr gut, sogar kleine schnelle Flieger gut zu erkennen
- AF (C/S) hat erwartungsgemäß Probleme, aber mit MF kann man wunderbar arbeiten. Pumpen bisher nicht feststellbar, wenn, dann läuft er ganz weg und nudelt den gesamten Focusbereich durch
- kein Makrobereich des Objektivs (nah dran is nich)

Klar, nur ein oberflächlicher Eindruck, aber ich hab auchc noch lange nicht alles ausprobiert, was sie bietet. Da ist bestimmt noch Potenzial.

Der Gegenkandidat: Olympus OMD E-M5
hatte ich gestern mit dem 40-150er in der Fuchtel, leider nur rel kurz. Ab Mittwoch bekomme ich sie ebenfalls und die (für mich) bessere wird am Ende behalten.
Aber erster Eindruck:

- viel bessere Ergonomie als GH2, Daumen drückt nicht ständig ungewollt irgendwelche Tasten
- Gehäuse sehr griffig, gefühlt GRÖSSER (!!) als GH2
- Tasten haptisch sehr gut, man spürt sie gut und findet sie blind
- Geräusch: nahezu nicht wahrnehmbar, deutlich leiser als GH2
- Zoombarkeit sehr gut, schwerkraftunabhängig, trotzdem leichtgängig
- Zoom und MF durchaus sinnvoll gleichzeitig bedienbar, mit nur einer Hand!
- AF gut, aber AFC pumpt unangenehm, für meine Hauptverwendung so nicht brauchbar
- Sucher: gefühlt niedriger auflösend als GH2, immer noch gut
- Display: wirkt größer als GH2, obwohl beide 3"
- Bildstabi: GIGANTISCH GUT!!! Bester, den ich je gesehen habe. Das ist DAS Vorteilsmerkmal gegenüber der GH2!

Dies sind natürlich nur die ersten und noch sehr oberflächlichen Eindrücke und ich bin tatsächlich hin und her gerissen. Die Entscheidung wird nicht einfach. Glücklicherweise habe ich die Möglichkeit, beide (Vorführmodelle) gegeneinander zu vergleichen und am Schluß die mir besser gefallende zu behalten, die andere kann ich zurückgeben.

Einen etwas ausführlicheren Vergleich werde ich zum Besten geben, sobald ich mich hinreichend gut mit beiden auseinandergesetzt habe.

So long ;)

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Antwort von okdi:

Habe noch ein paar Filmaufnahmen gemacht und es gibt einen Zwischenstand: ok, die GH2 ist raus, schade. Grund: der Stabi packts nicht. Er ist ok, wenn man die Kamera ohnehin ruhig genug hält, sodaß man den auch ausgeschaltet lassen könnte. Dann brauch ich ihn auch nicht. Der Stabi bei Panasonic hat sich zwar im Vergleich zu einigen Jahren früher verbessert, vom Prinzip aber hat sich nichts geändert, er springt nur hin und her, wo zB meine Referenz, die Canon HV30 bzw HF-S21 die Bewegungen so weich und gleitend ausgleichen, daß man garnichts anderes haben möchte.

Kann sein, daß der Panastabi in der Ebene für Schwenks weicher arbeitet, da sollen die Canonstabis ja eine Tendenz zum ruckeln haben - wird gemunkelt, aber das ist nicht meine Welt. Meine Welt sind kleine Flugzeuge vor unruhigem (Wolken) Hintergrund bei extrem hellen Lichtverhältnissen. (wobei Tageslicht mit Sonnenschein scheinbar nur mir normal erscheinen, aber vom filmenden Volk und den Kameraherstellern scheinbar schon als "Extrembedingung" eingestuft werden...naja)

Sie mag für andere Anwendungen sehr gut sein, aber die kommen bei mir nicht mal zu 10% vor. Somit legt die GH2 für mich die falschen Schwerpunkte.

Dennoch, die Olympus OM-D E-M5 (die leider diese Woche doch noch nicht zu mir zum testen kommt) hat noch nicht automatisch gewonnen, obwohl der erste Kontkt mit deren Stabi mich wirklich nachhaltig beeindruckt hat: der hat das Zeug, den Canon Stabis die Stirn zu bieten.

Etwas ernüchtert von der VDSLR-Welt wandte ich mich den Camcordern erneut zu, als ich die Erscheinung der Canon HF-G30 erfuhr. Die hat fast alles, was ich will. Auf filmischer Seite alles (hochauflösender 1,56MPxl-Sucher; 20fach optischen Zoom bei (endlich!) hinreichender Anfangsweitwinkligkeit; Superbildstabi; ausreichend groß, damit man auch was in der Hand hat), auf fotografischer Seite...naja, man kann damit auch fotografieren, für 90% meiner Fotos sogar ausreichend (Makro ist wichtig). Aber weder hochauflösend, noch mit abnehmbaren Objektiv, sodaß man sie aufs Teleskop schnallen könnte.

Wie gesagt, nun soll mal die E-M5 antreten und dann sehen wir weiter...

So long... ;-)

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Antwort von Knipsoid:

Die Sony soll einen schnellen Autofokus haben der bei schnelleren kamerafahrten (zB verfolgung) bestimmt nicht schlecht ist.
Zusammen mit einer Steadycam würde ich dann an der 1000 eur marke kratzen.

Bin für alles offen ;)Vom AF würde ich beim Drehen abraten. Da kommt bestimm nichts brauchbares dabei raus.

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Antwort von okdi:

Huhu,

melde mich nochmal zu Wort und zwar aus zweierlei Gründen:

1. mit dem Canon HF-G30 bin ich inzwischen eng befreundet und er ist für mich DAS Arbeitsgerät, um meinen Objekten hinterher zu jagen (Modellflieger am Himmel, wir erinnern uns), eine Domäne, die die GH2 einfach nicht konnte, weil der Stabi das nicht packt, nichtmal im Ansatz. Ok, der HF-G30 ist ja auch ein "Vollblut-Camcorder".

2. und damit "bäck tu toppick": welche VDSLR darfs denn sein?
Wie's der Zufall will, flog mir erfreulicherweise eine OLYMPUS OM-D E-M5 zu, quasi als Schnäppchen, sogar inkl dem Griff HLD6. Als Objektiv ist das wetterfeste 12-50er drauf. Ein 40-150er ist im Anmarsch.
Diese Kamera wurde mir ja weiter oben schon mal nahegelegt, aber in Ermangelung positiven Feedbacks im Netz - zumindest was ich so fand - und der Möglichkeit, eine mal unter MEINEN Einsatzbedingungen zu testen, kam sie leider nie zum Zug. Zu Unrecht!!

Vor ner Woche bot sich nämlich genau diese Möglichkeit dann doch noch und prompt habe ich die Kam direkt vom Fleck weg nicht mehr hergegeben!! :P
Sie filmt zwar nur in 1080p25 und nicht in p50 wie der HF-G30, aber das in einer sagenhaften Stabi-Performance. Der Stabi für sich genommen ist sogar noch besser als der des HF-G30, da er
a. mit noch größeren Wackel-Amplituden fertig wird
b. auch bei vollem Zoom (in dem Fall 50mm) absolut gar nichts in den Bildecken vignettiert
c. auch bei zugeschaltetem 2x Digizoom perfekt ist und
d. auch noch um die Torsionsachse faszinierend gut ausgleicht

Es mag sein, daß die Professionellen hier die Bildqualität als "wie und wem auch immer unterlegen" einstufen, aber ich persönlich kann nichts unschönes daran erkennen! Störende Artefakte konnte ich bisher auch nicht ausmachen (mag an mir leigen). Die "Unterlegenheit" ist wohl eher auf hohem Niveau zu suchen.

Den AF habe ich noch nicht näher unter die Lupe genommen und nur zum Fotografieren benutzt, gefilmt wurde bisher mit manueller Fokussierung und dem zuschaltbaren Motorzoom des 12-50er Objektivs.

Wer bewegte Szenen (zB Sport, im Besonderen: Flugsport), zu allem Übel noch aus der freien Hand filmen muß, mit 25p auskommt, auf eine perfekte Ergonomie Wert legt und auch mal bei Dreckswetter unterwegs sein muß, der kommt an dieser Kamera meiner bescheidenen Meinung nach nicht vorbei.
Wer eher szenisch filmt und fotografiert, immer ein Stativ einsetzen kann und auch sonst die Materialschlacht liebt und wem die Ergonomie auch egal ist, der kann sein Augenmerk voll auf HiEnd-Kriterien für ein "gutes Bild" richten und wird unter Umständen eine andere der OM-D vorziehen, um auch noch das letzte Prozent rauszukitzeln...

Ist die Bildquali denn bei den Profis tatsächlich so untergeordnet eingestuft, daß die Kam ansonsten keine nennenswerte Beachtung findet?

Für mich habe ich zumindest die optimale Ergänzung zum HF-G30 gefunden. Wenn es eng wird und zu erwarten ist, daß ich eher fotografiere statt zu filmen, dann die OM-D, wenn ich eher filme und nur gelegentlich mal ein Schnappschuß gemacht wird, dann der HF-G30. Wenn Platz keine Rolle spielt, sind natürlich beide dabei! :D

Oh, da draußen ist ein Heißluftballon... ich bin dann mal kurz weg... :D

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