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Infoseite // Was muss ich beim Dreh beachten? (mit Sony FX1)



Frage von piano:


Hallo,
ich drehe sehr bald ein Musikvideo. Die Kamera wird die Sony HDR FX1 sein. Hier meine Fragen:
Was muss ich beim Dreh beachten?
Kann ich das Material mit Adobe Premiere Pro 1.5 & einem ordentlichen PC problemlos schneiden?

Ich weiss jeden Antwort zu schätzen.
Gruss

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Antwort von AMH:

Das kommt drauf an, ob du HDV oder SD schneiden möchtest?

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Antwort von Strahlemann:

Wenn du ein professionelles Video drehen möchtest solltest du dir vielleicht überlegen einen Waveformer und viel Licht mitzunehmen um den maximalen Kontrastumfang beurteilen und nutzen zu können...

Musikvideos sind immer große Postspielereien und da sollte man schon die bestmögliche Qualität zur Verfügung haben...

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Antwort von WeiZen:

Hallo,
Kann ich das Material mit Adobe Premiere Pro 1.5 & einem ordentlichen PC problemlos schneiden? Moin,
ja auf einem Min 3.06GHz PC mit SP2 sollte das möglich sein.
Aber ordentlich? Ich finde da solltest Du zu Canopus Edius greifen.
Mit der aktuellen Version 3.31 kannst Du in Realtime im Canopus HQ Lossless Codec capturen, d.h. der m2t Transportstream der FX1, der so nur zäh zu verarbeiten ist, wird verlustfrei umgewandelt. Während der m2t Stream nur in einem Rutsch auf der Platte landet, hast Du bei der Umwandlung mit dem HQ Codec sogleich die gewohnte Szenentrennung wie bei DV, sonst nicht.
Bei APP wird erst der m2t gecaptured dann mit einem Tool umgewandelt, Szenentrennung per Hand, das ist für mich nicht ordentlich.
Ferner ist es mir mit Edius auf dem Aldi Medion Notebook 2/2004 mit nur einer 60GB Festplatte gelungen einen geschnittenen HDV Film mit jeweils 2 Sekunden Disolve alle 10 Sekunden ohne Rendern ruckelfrei abzuspielen. Dieses gelang mir nicht mal mit DV und Ulead Media Studio Pro7.(wenn für die Videodaten keine getrennte Platte vorhanden ist)
Fazit mit Edius ist eine Bearbeitung von HDV wie mit DV möglich.

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Antwort von Wiro:

Bei APP wird erst der m2t gecaptured dann mit einem Tool umgewandelt, Szenentrennung per Hand Falsch, Ulrich.
Ich habe gerade recht umfangreiche Versuche mit APPro und FX1-Material hinter mir - auf einem 3,2 GHz/1 MB RAM.
Das Umwandeln von m2t in den CineForm-Intermediate geschieht natürlich während des Capturing, eine Szenentrennung ist dabei möglich. Die Clips liegen anschließend als .avi im Projektfenster von APPro und sind genauso wie bei DV/SD weiterverarbeitbar. Realtime-Vorschau ist möglich, bei komplexeren Effekten zittert oder ruckelt die Vorschau etwas - für eine schnelle Vorschau reicht es aber.
Das Rendern dauert natürlich länger als bei DV/SD, ansonsten kann ich sagen, daß kein großer Unterschied zur DV-Verarbeitung ist. Nichtsdestotrotz ist es natürlich bei HD sinnvoll, einen Hardware-Booster (z.B. NX) zu verwenden. Aber das ist ja auch bei DV sinnvoll, wenn man wirkliche "Echtzeit" haben möchte.
Gruss Wiro

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Antwort von WeiZen:

Bei APP wird erst der m2t gecaptured dann mit einem Tool umgewandelt, Szenentrennung per Hand Falsch, Ulrich.
Ich habe gerade recht umfangreiche Versuche mit APPro und FX1-Material hinter mir - auf einem 3,2 GHz/1 MB RAM.
Das Umwandeln von m2t in den CineForm-Intermediate geschieht natürlich während des Capturing, eine Szenentrennung ist dabei möglich. Die Clips liegen anschließend als .avi im Projektfenster von APPro und sind genauso wie bei DV/SD weiterverarbeitbar. Realtime-Vorschau ist möglich, bei komplexeren Effekten zittert oder ruckelt die Vorschau etwas - für eine schnelle Vorschau reicht es aber.
Das Rendern dauert natürlich länger als bei DV/SD, ansonsten kann ich sagen, daß kein großer Unterschied zur DV-Verarbeitung ist. Nichtsdestotrotz ist es natürlich bei HD sinnvoll, einen Hardware-Booster (z.B. NX) zu verwenden. Aber das ist ja auch bei DV sinnvoll, wenn man wirkliche "Echtzeit" haben möchte.
Gruss Wiro Danke Wiro, dann habe ich das in der CV falsch verstanden. Als RT beim Capturen hatte ich das nicht verstanden.

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Antwort von wolfgang:

Willi, kann AP tatsächlich bereits beim Capturen quasi "on the fly" die Umwandlung in den Cineform Codec - inklusive automatischer Szenentrennung? Oder ist das erst mit dem Zusatzpacket von Cineform möglich?

Ansonst sei noch darauf hingewiesen, daß inzwischen ja auch AV-Cutty die automatische Szenentrennung des Cineform Materials kann.

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Antwort von AMH:

Hallo,
ich drehe sehr bald ein Musikvideo. Die Kamera wird die Sony HDR FX1 sein. Hier meine Fragen:
Was muss ich beim Dreh beachten?
Ich weiss jeden Antwort zu schätzen.
Gruss Beim Dreh mit der FX1 ist die Beleuchtung sehr Wichtig! Ich habe vor einigen Wochen ebenfalls einen Clip mit der FX1 gemacht.
Der Raper ist im gegensatz zum Hintergrund manchmal unterbelichtet. Etwas mehr licht hätte nicht geschadet. Lag leider nicht im Budget drin :D -No Budget-

Gruss

Alex

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Antwort von Wiro:

Hallo,
möchte noch einmal kurz auf den Ursprungsbeitrag zurückkommen. Leider hat sich der Fragesteller piano nicht mehr gemeldet - scheint also eher so eine Frage ins Blaue hinein gewesen zu sein. Die Kamera wird die Sony HDR FX1 sein . . . . Kann ich das Material mit Adobe Premiere Pro 1.5 & einem ordentlichen PC problemlos schneiden? Wir haben uns vor einiger Zeit einen Nachmittag lang zusammengesetzt und FX1-Material mit APPro1.51 unter realen Produktionsbedingungen getestet. Ziel war ein 4- bis 5-Minuten-Film, angefangen vom Capturing bis hin zu einer fertigen DVD im HD-Format. Dies ist uns an einem Nachmittag gelungen.

Wir waren anfangs auf einiges gefasst, dann jedoch überrascht, wie problemlos das alles ging. Schnittrechner war ein 3,2 GHz/1 GB RAM/150 GB Festplatte. Beim Capturing wird der m2t-Strom im Hintergrund in ein avi gewandelt, Adobe empfiehlt dabei, die automatische Szenentrennung einzuschalten, da es bei zu langen Files zu einem Auseinanderlaufen von Video/Audio kommen könne. An diese Empfehlung haben wir uns gehalten. Nach dem Stoppen des Capturings (wir haben keine ganze Cassette gecapturt, sondern nur etwa 10 Minuten) wurde ein Fenster „Transkodierung aktiv“ angezeigt - es blieb etwa 1 Minute sichtbar, anschließend lagen die avi-Files im Projektfenster von Premiere und konnten in die Timeline gezogen werden - wie bei DV auch. Daß die Realtimevorschau von Effekten während der Filmmontage manchmal zittert oder ruckelt, hatte ich ja schon geschrieben. Wir haben bei der Montage einige "Gemeinheiten" eingebaut wie PiP, Farbkorrektur, Schlagschatten, horizontales Spiegeln, Geschwindigkeit umdrehen und solche Dinge. Dabei kam das System während der ungerenderten Realtimevorschau manchmal ins Stolpern - wie erwartet. Nach einem kurzen Zwischenrendern war dann eine absolut flüssige Wiedergabe zu sehen - ebenfalls wie erwartet.

Nach der Fertigstellung des Films haben wir direkt aus der Timeline heraus einen DVD-fähigen Elementary-Stream rechnen lassen und diesen in DVD-Lab zum Authoren geladen. DVD-Lab kann in der neuesten Version HDV-DVDs erzeugen. Als Ausgabekriterium haben wir "auf einem 4:3-Fernseher Letterbox anzeigen" gewählt. Der Brennvorgang lief sauber ab, die beiden z.Vfg. stehenden DVD-Player haben die DVD erkannt und lettergeboxt dargestellt.

Anschließend haben wir die Testversion von AspectHD installiert, um den Performancegewinn zu beurteilen. AspectHD bringt eigene Presets und Treiber mit, und - was wir bis dahin nicht wussten - auch eigene Transitions und Effekte. Es ist wie bei Canopus, wo für eine echte Realtime die Canopus-eigenen Effekte verwendet werden müssen (mit dieser Arbeitsweise bin ich durch meine Arbeit mit der Storm und Premiere bestens vertraut).

Das Capturing nach Installation von AspectHD hat sich deutlich beschleunigt - die 10 Minuten Quellmaterial waren praktisch on the fly im Projektfenster. Die anschliessende Filmmontage unter Verwendung der Cineform-eigenen Transitions und Effekte zeigte dann wirkliche Echtzeit-Vorschau, was uns ein erstauntes Aaaah entlockte. Fazit: genau so wie bei der Arbeit mit Canopus empfiehlt es sich, die speziellen HDV-Effekte anzuwenden. Bei der von uns verwendeten Version von AspectHD waren insgesamt ca. 40 Transitions und Effekte dabei, angefangen bei der einfachen Blende bis hin zu Seite aufrollen, Farbkorrekturen und Motion-Effekten.

Um also noch einmal auf die ursprüngliche Frage von piano zurückzukommen: APPro ist bestens für HDV gerüstet, verlangt nach einem anständigen Power-PC und, wenn es etwas professionell werden soll, auch nach AspectHD von Cineform. Dann steht einer "problemlosen" Bearbeitung nichts im Wege.

Bitte um Nachsicht, wenn mein Posting etwas länger geworden ist. Soll nicht wieder vorkommen ;-)))
Viel Spaß also bei der Musikclip-Produktion.
Gruss Wiro

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Antwort von piano:

Hallo & Danke an alle die geantwortet haben (besonders Wiro). Ich werde mich an eure Tips halten und loslegen. Bei Problemen werd ich mich nochmal melden. Und auch wenn alles klappt , wer ich meine Erfahrungen mit euch teilen.
Gruss

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Antwort von Wiro:

Hallo @ piano
Möchte den Thread noch einmal nach vorne holen.
Inzwischen ist ein Monat vergangen. Liest Du hier noch mit?
Hast Du interessante Erfahrungen gemacht?
Interesse unsererseits wäre vorhanden . . . ;-)))
Gruss Wiro

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Antwort von Anonymous:

Ich hab letztens mit APP 2.0 und der Sony HDR-FX1e HD gecaptured. Die Sony wird als A/V Banddevice in Windows XP erkannt.
In Premiere legt man einfach ein HDV-Projekt (ist in der Tryout Version disabled !!) an und drückt F5 :). Dann den "Record" Knopf in der Software drücken und den "Play" - Knopf an der Cam oder in der Software. Eine direkte Vorschau während des Capturens ist mit PRemiere Bordmitteln nicht möglich, das Programm nimmt aber die HDV-Daten auf und wandelt es wohl direkt in einen Intermediate (nur I-Frames) MPEG2-Codec um (endung ist dann MPEG). Damit läßt sich auf meinem System (Core2 Duo mit 2GB RAM und 2x250GB Festplatten) problemlos schneiden ...

wer direkt eine Vorschau beim Capturen haben will, sollte sich HDVSPlit ansehen...

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Antwort von Anonymous:

Das ist dann nur kein HD mehr.. ;)

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Antwort von wolfgang:

Das ist dann nur kein HD mehr.. ;) Wieso? Wird hier von HDV zu SD runterskaliert?

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Antwort von Anonymous:

Das wird komprimiert! Und beim Export wirds nochmal komprimiert, daher der Verlust! Mpeg ist ein Endformat, das taugt nicht zum bearbeiten!

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Antwort von Strahlemann:

Kleine Korrektur...

MPEG im GOP ist zum bearbeiten bedingt geeignet...
MPEG im I-Frame Verfahren ist sehr wohl dazu geeignet --> SONY IMX

Und lt. Fachzeitschrift wird auch an einem neuen Prosumer Codec gearbeitet, der auf dieser Technologie basiert...

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Antwort von Anonymous:

Das wird komprimiert! Und beim Export wirds nochmal komprimiert, daher der Verlust! Mpeg ist ein Endformat, das taugt nicht zum bearbeiten! Also wenn, dann meintest du neuerliches Encoden. Aber passiert das hier wirklich? Glaube ich nicht, man kann auch smartendern - oder etwa zum transport stream zum programm stream völlig verlustfrei umwandeln.

Und wie falsch die einst gültige Meinung ist, dass man mpegs nicht bearbeiten könne - nun, viele Schnittlösungen erledigen inzwischen den HDV-Schnitt durchaus auch nativ. Die Zeiten ändern sich...

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Antwort von Strahlemann:

Und wie falsch die einst gültige Meinung ist, dass man mpegs nicht bearbeiten könne - nun, viele Schnittlösungen erledigen inzwischen den HDV-Schnitt durchaus auch nativ. Die Zeiten ändern sich... Ja, aber sobald du einen Effekt anwendest, der Pixelorientiert ist muss die GOP aufgemacht werden und die Bilder neu berechnet werden...wie soll das nativ funktionieren (ist eine ernste Frage)?

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Antwort von wolfgang:

Na überleg mal: unsere HDV-Camcorder zeichnen heute in transport streams auf - also in mpeg2, mit GOPs (lassen wir mal AVCHD zur Seite).

Sobald ich nun das Material beim Schnitt anrühre, und mehr als reines smartrendern mache, und das ist praktisch immer der Fall, wenn ich Effekte, Titel, Farbkorrekturen usw mache; also in all diesen Fällen muss die NLE aus dem m2t Stream mit seiner GOP Struktur immer die Einzelbilder zurückrechnen.

Ohne dem gibts keinen Schnitt. Das gilt auch, wenn man zu einem Intermediate mit I-frames only umrendert, und dieses dann schneidet. Da erfolgt halt die Rückrechnung der einzelnen Bilder beim Rendervorgang zum Intermediate.

Solange ich also direkt aus dem nativen Material heraus meine Effekte, Überblendungen usw errechne, verliere ich nichts an Qualiät, was ich nicht ohnedies verlieren würde. Darum meinte der Entwicklungsleiter von Sony mal dazu im Sony Forum:
Subject: RE: Our Thoughts and Impressions of Vegas 7.0
Reply by: ForumAdmin
Date: 10/13/2006 6:53:51 PM

If you are doing a render to new track or something similar that requires multiple generations of intermediates , you would be better off using uncompressed (the best option) or some format with less lossy compression for these intermediate renders than long-gop MPEG-2.

However, you are not going to get _better_ quality that the original source by compressing to any intermediate file first, and then applying fx, and then rendering to your destination format. No matter what the source format is, it gets processed in Vegas as RGB 4:4:4, and from there it gets rendered to the output format you choose (WMV, DV, M2t etc etc).
Das Umrendern zu Intermediate Codecs - wie dem Cineform oder dem Canopus HQ codec - hat zwei Vorteile:

a) braucht man mehrere Rendergenerationen, etwa bei Compositing Anwendungen, wo man zwischen verschiedenen Applikationen hin- und her wechseln muss, und dazwischen immer zu einem Zwischenprodukt rendert, dann erhalten diese Codecs deutlich besser die ursprüngliche Qualität.

b) die Vorschaufähigkeiten dieser Codecs sind grundsätzlich besser, weil sie halt reine I-frames beinhalten.

Fazit: solange man in einer NLE, die auf die native m2t file Bearbeitung ausgelegt ist, direkte aus der Timeline rendern kann, also in Wirklichkeit nur ein einziges Mal rendert, hat man das Probleme der Generationsverluste beim Umrendern von m2t -> m2t ->m2t nicht. Nach meinen eigenen Tests gehts das sogar bis zu 2 oder 3 Rendergenerationen relatv gut (auch wenn ich da eher nur 1 empfehlen würde).

Braucht man hingegen mehrere Rendergenerationen, sollte man über die Verwendung von Intermediate Codecs nachdenken.

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Antwort von Roberto:

hi,
habe ich was überlesen oder wird "behauptet", das ein direktes capturen des m2t streams mit szenenerkennung und der fx1 nicht möglich ist?
dann empfehle ich HDVSplit, das funkt super!
capture immer zuerst mit diesem proggi, dann bearbeite ich die m2t files direkt in vegas weiter. dann rendere ich je nach länge ein uncompressed avi oder mpg2 file raus und konvertiere es danach mit super weiter.
alle beiden proggis (hdvsplit und super) sind freeware und erledigen ihre arbeit ohne probs und hervorragend. habe zb ua EIN 9gig grosses m2t file ohne probs am notebook (dualcore und 2gig ram) bearbeitet und in 54min gerendert. system: xp sp2 + fx1 mit firewire direkt am notebook ohne zusätzliche hardware!
abschließend möchte ich sagen, dass ich mit der fx1 sehr zufrieden bin, immer in hdv aufnehme und bearbeite und bisher noch keine probs gehabt habe.
lg robert

Space


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