Newsmeldung von slashCAM:Zwar hat Vimeo viel weniger als YouTube ein Problem mit von Usern hochgeladenen kommerziellen Filmen und Musikstücken, welche Copyrightverletzungen darstellen, aber trotzdem hat Vimeo jetzt ein System gestartet, um Urheberrechtsverletzungen automatisch zu erkennen und die betroffenen Videos zu sperren
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Vimeo startet automatischen Copyrightscan
Antwort von Nit Ram:
Kleiner Tipp:
Lest eure Artikel nachdem ihr sie geschrieben habt noch einmal kurz durch. Es fällt mir auf, dass ihr häufig kleine Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler drin habt. Das wirkt nicht sonderlich professionell. ;)
lg
Nit Ram
Antwort von final_cut_freak:
Is was dran...
Antwort von sottofellini:
Kleiner Tipp:
Lest eure Artikel nachdem ihr sie geschrieben habt noch einmal kurz durch. Es fällt mir auf, dass ihr häufig kleine Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler drin habt. Das wirkt nicht sonderlich professionell. ;)
lg
Nit Ram
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Oder zumindest die Kommaregeln kennen.
Antwort von Fader8:
Kleiner Tipp:
Lest eure Artikel nachdem ihr sie geschrieben habt noch einmal kurz durch. Es fällt mir auf, dass ihr häufig kleine Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler drin habt. Das wirkt nicht sonderlich professionell. ;)
lg
Nit Ram
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Oder zumindest die Kommaregeln kennen.
Wo hat es in diesem Satz Kommafehler?
Antwort von blickfeld:
Kleiner Tipp:
Lest eure Artikel nachdem ihr sie geschrieben habt noch einmal kurz durch. Es fällt mir auf, dass ihr häufig kleine Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler drin habt. Das wirkt nicht sonderlich professionell. ;)
lg
Nit Ram
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Oder zumindest die Kommaregeln kennen.
Wo hat es in diesem Satz Kommafehler?
Lest eure Artikel
, nachdem ihr sie geschrieben habt
, noch einmal kurz durch.
Antwort von Nit Ram:
Ich verfasse keine offiziellen Meldungen. Und mein Hinweis sollte keinesfalls anprangernd sein, sondern helfen, die Qualität dieser Seite auf hohem Standard zu halten. ;)
Antwort von Axel:
Zum Inhalt des Artikels:
Von EOSHD, namentlich von Andrew Reid, der ohne musikalische Begleitung seiner lyrischen Testshots praktisch auf dem Trockenen säße, kam ein meiner Meinung nach guter Vorschlag (etwas frei übersetzt):
Die Nutzungsrechte ("synchronization fees"), sie sind unklar und nicht zugänglich - das System sollte sich dem Markt öffnen. Einen berühmten Radiohead-Song zu lizensieren sollte so einfach sein wie eine Website zu besuchen, zu klicken, zu bezahlen und die Lizenz per E-Mail zu erhalten.
Für den Massenmarkt müssten die Lizenzen günstig sein, besser allemal als die jetzt vorherrschenden massenhaften Tauschbörsen-Piratereien und sonstigen Urheberrechtsverletzungen ("fair use" ist juristisch nicht eindeutig, ein Link auf z.B. iTunes wäre ja u.a. von Amazon und anderen Anbietern - zu Recht - zu beanstanden). Stellt euch alle Amateure mit ihren Katzenvideos vor, das könnte sowohl für die eigentlichen Urheber wie für die Rechteinhaber ein nettes Zubrot sein, während augenblicklich nur Anwälte sich die Hände reiben.
Antwort von wp:
..., während augenblicklich nur Anwälte sich die Hände reiben.
Und genau das ist der Grund: Die eigentlichen Urheber stören hier doch nur.
Antwort von Bergspetzl:
ja. ein gedanke den ich auch schon oft hatte. das mit dem öffnen des lizenzmarktes. ich komme da in meinem kopf immer wieder nur zu einer konklusio: der künstler möchte geringfügiges mitbestimmungsrecht an seiner kunst haben und behalten. und wenn dies nur ist, dass die plattenfirma für ihn rechte verwertet, und er halbwegs sicher sein kann, das die npd oder sonst irgendwer "ungeliebter" nicht ihr nächstes video mit "happy" unterlegen zb... und andere künstler mögen sicher auch nicht unter katzen oder babyvideos liegen. diese "unbedeutendmachung" der kunst, wenn sie jeder besitzen dürfte, würde dem wesen des künstlers sicher aufstoßen. und eine gewisse exlusive-ness brauchts sicher bzw ist gewünscht. ansonsten spräche nix dagegen, gäbe sicher gutes cash. aber es gibt ja auch genug die es machen. all die musik in all den portalen ist ja auch von irgendwem geschaffen worden. nur gewisse musik ist eben exklusiv. ich darf ja auch nicht aus jedem spielfilm für 3,95 szenen rausschneiden und sie verwenden. wohl aber gibt es footage-portale...
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Antwort von Axel:
der künstler möchte geringfügiges mitbestimmungsrecht an seiner kunst haben und behalten. und wenn dies nur ist, dass die plattenfirma für ihn rechte verwertet, und er halbwegs sicher sein kann, das die npd oder sonst irgendwer "ungeliebter" nicht ihr nächstes video mit "happy" unterlegen zb... und andere künstler mögen sicher auch nicht unter katzen oder babyvideos liegen. diese "unbedeutendmachung" der kunst, wenn sie jeder besitzen dürfte, würde dem wesen des künstlers sicher aufstoßen. und eine gewisse exlusive-ness brauchts sicher bzw ist gewünscht.
Dieses Argument, konsequent zuende gedacht und umgesetzt, hieße: Schlechte Katzenvideos nur noch mit schlechtem Gejaule aus der free library oder exklusiv aufgeführt auf der Maultrommel von Sohn Kevin.
Es hieße aber auch: Kein CSU-Spot mit der für Barry Lyndon orchestrierten Sarabande von Händel, denn ich gehe davon aus, dass Kubrick jüngst im Grab rotierte (gewiss hat die Agentur die Rechte irgendwo gekauft, im Sinne des Erfinders ist es sicher trotzdem nicht):
Im TV gab es diese von Leonard Rosenman arrangierte Fassung mal zu einem Levis-Spot. Jetzt ist nur noch eine passendere, speziell in Auftrag gegebene zu finden:
Entweder oder.
Entweder die Portale machen Ernst und verlangen beim Upload schon einen Rechtenachweis. Es ist sowieso meine Meinung, dass zu 99% "gute" Musik schlechten Videos "unterlegt" ist und dass Videos ohne Musik langfristig mehr Gehalt entwickeln würden (ob Andrew Reeds Filmmacherkarriere davon einen Schub bekäme, kann ich nicht sagen). Oder die Industrie lässt sich was einfallen, was Besseres als als Scanbots.