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Infoseite // Video stottert nach Verschnellerung



Frage von Fassbrause:


Hallo zusammen,

Ich bin im Moment irgendwie verzweifelt. Ich habe einen Kurzfilm gedreht, der 32:38 Minuten lang ist. Die meisten Festivals erlauben eine maximale Länge von 30 Minuten für Kurzfilme.

Also habe ich ihn mit Schnitten gekürzt und die Clip-Geschwindigkeit des gesamten Films auf 103,9% geändert, sodass er mit 25,975 fps abgespielt wird. Wenn man das endgültige Rendering abspielt, gibt es manchmal ruckartige Bewegungen - sieht komisch aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein Problem mit unnatürlicher Kadenz der Einzelbilder habe, genau wie der Typ in diesem Thread hier:

https://community.adobe.com/t5/adobe-me ... anguage=de

Ich habe alle Methoden des Retime Processings ausprobiert, aber sie scheinen nicht zu funktionieren. Ich wandte den Change Clip Speed und den Retime Process auf einen Compound Clip an... könnte das das Problem sein? Ich arbeite mit DaVinci Resolve.

Habt ihr eine Idee, eine Herangehensweise, irgendetwas, um dieses Problem zu lösen? Das ruiniert mir irgendwie den Tag. Und ihr würdet damit auf jeden Fall meinen Tag retten...

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Antwort von cantsin:

Fassbrause hat geschrieben:
Ich bin im Moment irgendwie verzweifelt. Ich habe einen Kurzfilm gedreht, der 32:38 Minuten lang ist. Die meisten Festivals erlauben eine maximale Länge von 30 Minuten für Kurzfilme.

Also habe ich ihn mit Schnitten gekürzt und die Clip-Geschwindigkeit des gesamten Films auf 103,9% geändert, sodass er mit 25,975 fps abgespielt wird.
Was ist das denn für eine Bildfrequenz? Die ist nirgendwo standardisiert und dürfte auf jedem Abspielsystem zu Stottern führen...

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Antwort von Fassbrause:

cantsin hat geschrieben:
Fassbrause hat geschrieben:
Ich bin im Moment irgendwie verzweifelt. Ich habe einen Kurzfilm gedreht, der 32:38 Minuten lang ist. Die meisten Festivals erlauben eine maximale Länge von 30 Minuten für Kurzfilme.

Also habe ich ihn mit Schnitten gekürzt und die Clip-Geschwindigkeit des gesamten Films auf 103,9% geändert, sodass er mit 25,975 fps abgespielt wird.
Was ist das denn für eine Bildfrequenz? Die ist nirgendwo standardisiert und dürfte auf jedem Abspielsystem zu Stottern führen...
Das finale Rendering hat eine 25 fps Framerate.

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Antwort von srone:

die idee mit dem verschnellern ist quatsch, ich kenne zwar deinen film nicht, würde aber vorschlagen, dass du dein problem mit dem weiteren rauswerfen von footage bzw weiterem kürzen löst, das ist die technisch sauberste lösung.

"kill your darlings" ;-)

lg

srone

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Antwort von cantsin:

Fassbrause hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Was ist das denn für eine Bildfrequenz? Die ist nirgendwo standardisiert und dürfte auf jedem Abspielsystem zu Stottern führen...
Das finale Rendering hat eine 25 fps Framerate.
Wenn Du eine 25,975fps-Timeline nach 25fps renderst, kriegst Du Framedrops und daher Stottern, da in jeder Sekunde jeweils ein Frame weggeworfen wird, bzw. Du in jeder Sekunde einen Sprung von einem Frame drinhast.

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Antwort von Jott:

Yep, wieso sind solche Sachen nicht eingängig? Kürze deinen Film, jede Art dieser leichten Beschleunigung bringt logischerweise zwingend Artefakte, die auf der Kinoleinwand umso schlimmer sind.

Kleiner Tipp: lass jemanden zum Kürzen ran, der neutral ist. Selbst wird es dir schwerer fallen. Epischer Abspann am Ende? Da mal anfangen.

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Antwort von Fassbrause:

Jo, ich weiss genau was ihr meint. Ich habe den Abspann probeweise schon komplett rausgelassen... Jetzt ist er reduziert im Inhalt und so kurz wie möglich wieder reingezwungen worden.

Ohne Witz, ich habe gecuttet was ich konnte und so ca. eine Minute gewonnen. Und jeder Schnitt hat wehgetan, ganz nach dem Motto "Kill your Darlings"... Herzschmerz. Aber irgendwann kann man einfach nicht mehr raussschnippeln, weil sonst der Film nicht mehr so funktioniert, wie er soll - zumindest in meiner Vorstellung dieses Films.

Ich habe es jetzt in DaVinci hinbekommen, auch ohne Artefakte oder das beschriebene "Stottern" im finalen Rendering zu sehen. Falls jemand mal dasselbe Problem haben sollte, folgende Lösung hat für mich funktioniert:

In den Master-Einstellungen bei Retime Process die Methode der Wahl auswählen und Motion Estimation Mode auf Enhanced Better stellen. (Ich hatte diese Einstellungen vorher direkt auf den Compound Clip IN der Timeline angewendet, jedoch schienen sie im finalen Rendering von DaVinci ignoriert und nicht umgesetzt zu werden...)

Mein Film läuft nun 3% schneller. Ich weiss Leute, es ist nicht die feine englische Art es so zu machen... Und ich mag es auch nicht. Aber mir fällt beim besten Willen keine andere Lösung ein. Der Unterschied zum Originalspeed ist marginal und dank des Retime Processings läuft jetzt auch alles flüssig. Die Festivals, die mehr als 30 Minuten erlauben, bekommen dann das Original.

Danke für eure Hilfestellungen und Beiträge, ich wünsche noch einen schönen Tag :)

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Antwort von cantsin:

Fassbrause hat geschrieben:
In den Master-Einstellungen bei Retime Process die Methode der Wahl auswählen und Motion Estimation Mode auf Enhanced Better stellen.
Dann werden Frames ineinander geblendet. Wenn Du das rausgerenderte Video mal in einem Player betrachtest, der Dir wie z.B. VLC erlaubt, von einem Frame zum nächsten zu springen, wirst Du sehen, dass Du in jeder Sekunde zwei ineinandergeblendete Frames (also quasi Doppelbelichtungen) hast.

Auf Deinem Computermonitor mag das noch okay aussehen, weil der sowieso die 25p innerhalb von 60p Bildschirmwiederholfrequenz abspielt und daher das Video nicht optimal anzeigt. In der Kinoprojektion könnte das u.U. grauslig werden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Und der Film hat keinen Ton, oder reden jetzt alle 3% schneller?

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Antwort von Jott:

3% schneller ist unmerklich. Jeder Spielfilm im TV oder auf DVD ist grundsätzlich sogar um 4% beschleunigt (um sauber von 24 auf 25 fps zu kommen), ohne dass jemand aufschreit. Der Ton ist nicht sein Problem.

Welche Framerate hat denn der zu lange Film? 24 oder 25fps? Im ersten Fall wäre eine Beschleunigung à la TV um 4% durch Conforming artefaktefrei möglich. Wenn die Festivals auch 25p annehmen.

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Antwort von Fassbrause:

Quellmaterial ist mit 25 fps aufgenommen worden. Leider keine 24fps... Hätte sich gelohnt, das stimmt - fürs artefaktfreie Konvertieren.

Es kommt denke ich auf die Retime Processing Methode an: Ich habe Optical Flow Enhanced Better gewählt und die anderen beiden, Frame Blend und Nearest in besten Settings probegerendert. Die beiden letzteren sehen gruselig aus und führen zu den benannten Doppelbelichtungseffekten. Sehr unschön und würde ich so nicht abgeben. Aber das probegerenderte Optical Flow sieht gut aus.

Und ja, es wird jetzt 3% schneller gesprochen. Man merkt es beim Betrachten auch, wenn man den Film kennt. Es ist aber nicht zu schnell.

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Antwort von Jott:

Wenn Optical Flow für dich passt (auch auf der Leinwand), dann hast du Glück gehabt.

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Wenn Optical Flow für dich passt (auch auf der Leinwand), dann hast du Glück gehabt.
Ergänzender Tip an den TO, weil Jott sich hier - wie für ihn typisch - trocken ausdrückt: Sieh Dir Dein Material mal sehr gut auf einem großen Display an, denn normalerweise führt Optical Flow zu bizarren Morphing-Artefakten ähnlich dem "Liquid Terminator" in Terminator II:


zum Bild


Vor allem an Schnittkanten kann das eigentlich nur schiefgehen.

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Antwort von srone:

cantsin hat geschrieben:
Vor allem an Schnittkanten kann das eigentlich nur schiefgehen.
könnte man das nicht umgehen, indem man resolve einzelne gespeedete clips in einem hochwertigen codec ausgeben lässt und das ganze dann wieder zu einem film zusammensetzt?

ebenso das audio seperat?

lg

srone

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Antwort von Fassbrause:

Moin.

Ja, cantsin, da hast du sehr Recht. Ich kenne die typischen Optical Flow Kanten. Ich nehme an, dass diese unangenehmen Nebenwirkungen des Retime Processings nicht verhindert werden können - um zu sehen, wie schlimm es ist, werde ich den Film auf einer Leinwand probeschauen. Wie im Beispielbild schön zu sehen treten diese Artefakte gerne bei (schnellen) Bewegungen auf, darauf werde ich besonders achten.

Ich bange und hoffe in diesem Zusammenhang etwas, dass die Leute, die sich den Film im Online Screener anschauen das nicht so genau sehen, bzw. bemerken. Nach dem Motto, "Was man nicht weiss, macht einen nicht heiss".

Es ist nunmehr eine Aufgabe der Schadensbegrenzung für mich geworden. Ich weiss, dass ich nicht mehr schneiden kann - Ich habe es schon bis zum Äußersten getrieben.

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Antwort von srone:

ich denke cantsin meint den übergang/schnitt von clip a nach clip b, sollte da ein frame rausfallen kannst du dir ja vorstellen was optical flow draus macht, deswegen mein obiger gedankengang, der eine optical flow berechnung an den clip-schnittkanten verhindern könnte.

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mir ist noch eine Option in den Sinn gekommen, ohne footage zu verlieren, allerdings kommt damit auch ein Style mit ins Geschehen, allerdings wenn upspeeding kein Problem ist, könnte die Grundgeschwindigkeit beibehalten werden und es kommt zu keinem Stottern.

Manchmal ist upspeeding ja durchaus eine moderate Art des vorankommens ohne footage zu verlieren und vielleicht mal ein Test wert?

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Antwort von srone:

prinzipiell macht der to das ja, wenn auch moderat, würde er nun einzelne clip verschnellern würde das wohl seinen schnitt-rhytmus in mitleidenschaft ziehen.

lg

srone

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Antwort von freezer:

Fassbrause hat geschrieben:
Es ist nunmehr eine Aufgabe der Schadensbegrenzung für mich geworden. Ich weiss, dass ich nicht mehr schneiden kann - Ich habe es schon bis zum Äußersten getrieben.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass da immer noch was geht wenn es ein anderer als man selbst macht.
Wenn Du genügend Vertrauen in das Forum hier hast, könntest Du eine Ansichtskopie mit Wasserzeichen für ein paar ausgewählte Foristen hier zur Verfügung stellen um Schnittfeedback einzuholen.

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Antwort von srone:

freezer hat geschrieben:
Fassbrause hat geschrieben:
Es ist nunmehr eine Aufgabe der Schadensbegrenzung für mich geworden. Ich weiss, dass ich nicht mehr schneiden kann - Ich habe es schon bis zum Äußersten getrieben.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass da immer noch was geht wenn es ein anderer als man selbst macht.
Wenn Du genügend Vertrauen in das Forum hier hast, könntest Du eine Ansichtskopie mit Wasserzeichen für ein paar ausgewählte Foristen hier zur Verfügung stellen um Schnittfeedback einzuholen.
sehr gute idee, das spart dir womöglich den technischen matsch, aus eigener erfahrung kann ich dazu beitragen, dass ein dcp auf kinoservern ganz schön heikel werden kann und das brauchst du für festivals.

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

srone hat geschrieben:
prinzipiell macht der to das ja, wenn auch moderat, würde er nun einzelne clip verschnellern würde das wohl seinen schnitt-rhytmus in mitleidenschaft ziehen.

lg

srone
Nicht einzelen Clips verschnellern, sondern up speeden, selbstverständlich immer nur einen Teil, der Teil der zwar nicht raus kann, aber durchaus schneller sein kann.

Ganze takes schneller laufen lassen macht ja überhaupt keinen Sinn, deswegen upspeed. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier, so wie Schiffer es mit seiner Pizza macht.
https://www.youtube.com/watch?v=uL3SWSm97-I

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Antwort von srone:

das macht er doch mit dem ganzen film, was meinst du jetzt?

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

srone hat geschrieben:
das macht er doch mit dem ganzen film, was meinst du jetzt?

lg

srone
Aber die Cliplänge des Pizza Ding hast Du schon auf dem Schirm?
Wieso sollte der TO das bei 30min footage machen, wenn er nur 3min kürzen muß?

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Antwort von srone:

weil es ihm womöglich damit die story zerreisst? wir kennen beide den film nicht, wenn er per se dicht geschnitten ist, gibt es keine pizza in den ofen und wieder heraus szenen die man beschleunigen könnte.

lg

srone

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schon klar, aber im Ernst, wie viel muß er für 3min upspeeden, viel ist das nicht und wer weiß, vielleicht gibt es ja viele Shots die genau dieses Potenzial bieten und zudem war es ja nur ein Vorschlag, wir können ja noch bis Morgen früh über die Sinnhaftigkeit streiten. ;-)

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Antwort von Fassbrause:

Moin Leute,

ich habe gestern das Ergebnis auf der Leinwand betrachtet und ja, es sind Artefakte durch das Retime Processing entstanden. Und cantsin hatte ebenfalls Recht, jeder Schnitt im Film wurde durch das Retiming in Mitleidenschaft gezogen und hat gruselige Artefakte zur Folge gehabt. Ihr glaubt nicht wie umständlich ich das Problem gelöst habe: Ich habe jedes Einzelframe vor einem Schnitt isoliert und jeweils dafür die Retime Processing Methode umgestellt - auf Nearest Enhanced Better... Ich kam mir vor wie der letzte Depp. Aber es hat geklappt und die Schnitte sehen jetzt gut aus - Problem gelöst.

In einer Szene mit vielen schnellen Bewegungen und damit verbundenen Bewegungsunschärfen in Kombination mit hellem Hintergrund und dunkler, schneller Silhouttengestalt im Vordergrund, sieht man Artefakte. Bei einzelnen Frames, wenn man etwas genauer hinsieht. Ansonsten sieht alles gut / annehmbar aus. Die leichte Verschnellerung trägt meiner Meinung nach sogar etwas zur Dynamik des Films bei, der neue Rhytmus gefällt mir. Wer hätte das gedacht...

Die Idee mit dem Upspeeding hätte vielleicht bei einem anderen Projekt funktioniert, aber das würde nicht zum Konzept des Films passen. Es ist ein fiktionaler, mittellanger Spielfilm mit dokumentarischem Ansatz. Die Handlungsstränge im Film sind direkt miteinander verbunden, gehen sozusagen ineinander über - man könnte sagen, wie bei einem geschnittenen One-Shot. Das ist auch der Grund, weshalb ich nicht mehr schneiden kann. Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen und bin den Film nochmal komplett im Kopf durchgegangen, um zu untersuchen wo man noch schneiden kann. Ohne ganze Szenen zu streichen ist es nicht möglich.

Das Angebot mal rüberzuschauen ist lieb von euch - Danke. Aber es wäre mir nicht lieb den Film hier öffentlich zu posten, sodass jeder ihn sehen kann - trotz Wasserzeichen. Und wie gesagt, ich bin mir zu 99% sicher, dass da nichts mehr zu schnippeln ist.

Ich akzeptiere das Ergebnis nun so wie es ist. Falls ein Festival tatsächlich sagt, der Film ist im Programm und wurde ausgewählt, dann werde ich eine unverschnellerte, maximal geschnittene Version anbieten - die ist 40 Sekunden länger und ohne Artefakte. Ich bin bereit, diesbezüglich mit dem Feuer zu spielen und gehe das Risiko ein... Ich denke wenn so ein Film dann gezeigt wird, merkt niemand, dass er 40 Sekunden länger ist als vorgegeben. Vielleicht lassen die Festivalbetreiber und/oder Verantwortlichen für das Programm mit sich reden.

Ich möchte euch für eure Tipps, Ideen und Beiträge danken und wünsche euch einen schönen Tag! Ihr habt so manches Unheil vorhergesehen :)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ein upload auch Vimeo mit Passwort an die PN ein paar ausgewählter User wäre sehrwohl möglich und vernüftig, 8 Augen sehen mehr.

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