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Frage von jacky_cola:


Hallo liebes Forum,

in habe von meinem Chef den Auftrag bekommen, ein Fitness Coaching Video mit ihm als Hauptperson zu drehen.
Kurz zur Idee dahinter: Die Agentur, in der ich arbeite, vertreibt Abnehmprogramme. Im Rahmen dieser Abnehmprogramme werden Coachingvideos angeboten, die in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Da der Look mittlerweile etwas altbacken wirkt, entstand die Idee, die Videos in einem neuen Look glänzen zu lassen.

Ich bin im Internet auf folgendes https://youtu.be/fEgoHF13lr0 gestoßen, welches ich vom Look her schön finde.
Da der Bereich Filme machen für mich eher Neuland ist, würde ich mich gerne im Vorfeld informieren, welches Equipment für ein Resultat von gleicher Qualität nötig ist.

Wir haben bereits:
-Kamera
-4 Studioleuchten
-Mikrofon

Als Drehkulisse soll in dem Fall das hauseigene Fitnessstudio sein.
Mit ist bewusst, dass so ein Projekt oft komplexer ist als es Anfangs scheint und eine Fernberatung nicht ganz so einfach ist. Von daher informiere ich mich bei verschieden Quellen - dieses Forum ist eine davon :)
Vielen Dank im Vorfeld und einen schönen Abend!

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Antwort von promo89:

Versteh die Frage nicht so richtig.. Ihr habt doch schon das Equipment. Was habt ihr denn für eine Kamera? Und was sind für dich Studioleuchten? Ich schätze einmal aus dem Fotobereich Leuchten mit Softboxen, oder?

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Antwort von Jott:

Das Beispiel ist mit zwei festen, unbemannten Kameras aufgenommen, technisch eher lieblos zusammengenagelt - was aber nicht juckt, weil der Moderator ein Profi ist. Und weil der Ton stimmt (was immer das Wichtigste ist). Deswegen funktioniert's.

Fang doch einfach mal mit dem Versuch an, diesen Style nachzubauen. Wenn nur eine Kamera vorhanden ist: für die Seite nehmen, frontal tut's zur Not auch ein iPhone. Zum Schneiden eine Software mit Multicam-Fähigkeit.

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Antwort von Lutz Dieckmann:

Hi,

das was Du gepostet hast ist nicht ganz so einfach wie es aussieht. Es ist sehr gut gemacht, keine Frage. Ich gebe Seminare für Menschen wie Dich, die in Firmen eigene Videos machen wollen. (Liebe Moderatoren, wenn Ihr das als zuviel Werbung in eigener Sache betrachtet, bitte den Beitrag löschen, ich weiss nur nicht wie ich es anders beantworten soll.)

Das Wichtigste ist dabei ein gutes Konzept und Drehbuch. Das ist 50% der Arbeit. Sprich das mit Deinem Chef ab. Zeichne bei Bedarf ein kleines Storyboard. Kläre mit allen Beteiligten die Drehzeiten, mach einen Drehbplan in dem Du die Einstellungen festlegst, die Bildsprache, eventuelle visuelle Effekte, den Look bestimmst. Denn all dies ist in dem von Dir geposteten Video geschehen, das sehe ich.

Welche Kamera habt Ihr, welches Licht, welchen Ton? Das ist alles nicht nebensächlich. Ich berate meine Kunden auch in dieser Hinsicht.
Aber mach Dir keine Illusionen, der Dreh ist nur rund 10 bis 15% der Arbeit. Insofern ist die Wahl der Technik nicht alleine entscheidend für das fertige Video. Es ist die schriftliche Arbeit vorher und die gute Bearbeitung nachher.

Dann kommt die Vermarktung/Verbreitung des Videos. Wo, wie und auf welche Art besonders effektiv? Es endet ja nicht mit der Fertigstellung des Videos.

Filmemachen ist ein Handwerk. Sorry, wenn es krass klingt aber so ist es, ich mache das seit über 30 Jahren. Poste hier, wenn Du weitere Fragen hast.

Liebe Grüße
Lutz Dieckmann

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Antwort von rainermann:

Und in einem anderen Thread wird über den Niedergang des Ansehens/Honorars von Filmemachern gesprochen...
klar, der Angestellte bekommt eh sein Gehalt, soll er sich doch darum kümmern - spart auf den ersten Blick Kosten. So richtig geklappt hat das rückblickend aus meinen Erfahrungen noch nie...

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Antwort von Jott:

Klappt in den seltensten Fällen, die Versuche enden oft eher geschäftschädigend. Ich finde diese Experimente okay, ist schließlich indirekte Akquise für professionelle Anbieter, bei denen dann irgendwann das Telefon klingelt.

Ein Chef, der auf diese Weise sparen will, weiß auch nicht, was sein für Video freigestellter Mitarbeiter und dessen Wegfall an sonstiger Produktivität kostet. Aber das war schon immer so.

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Antwort von nic:

Genau. Wir machen dir das übrigens 5% günstiger als Jott! Immer 5%!

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Antwort von Jott:

Dumper!!! :-)

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Antwort von nic:

Dumper!!! :-) Wir haben uns gegen den Porsche und für den Dacia entschieden, wir können uns das leisten!

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Antwort von Drushba:

Kleiner Tipp: Da verkauft einer im Nachbarthread eine A7sII und macht laut Homepage Filme ab 500 Euro. Der ist dann nochmal billiger als 7nic und hat sich statt Dacia fürs Fahrrad entschieden!

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Antwort von Jott:

Schon irre, die "Filme ab 500 Euro". Letztlich disqualifizieren sich diese Leute selbst, denn jeder Auftraggeber - private ausgenommen - weiß, dass davon niemand leben kann. Und falls er's wirklich nicht weiß und an den Weihnachtsmann glaubt, findet er auch einen DSLR-Filmer für 400. Oder noch weniger. Oder ein Mitarbeiter wird zum Werbefilm-Drehen verdonnert, siehe oben. Das kostet dann - für Milchmädchenchefs jedenfalls - gar nichts.

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Antwort von Jan:

Ich wüsste nicht, was an dem Video so schwer sein soll, dieses zu wiederholen. Ein dynamisches Video mit Bewegung der Kamera ist nicht für jeden User leicht zu bewältigen. Hier wurde die Kamera einfach auf ein Stativ geschnallt, da ist nichts besonderes daran.

Zwei Stative, zwei Kameras, Mikrofon per Mikrofonangel oder möglicherweise sogar mit den eingebauten Mikrofonen aufgezeichnet. Lichttechnisch sieht man, dass dort wahrscheinlich ein Frontlicht verwendet wurde, möglicherweise auch eine Zwei Punktbeleuchtung. Das Studio ist möglicherweise auch gut ausgeleuchtet. Halbwegs mit der eigenen Kamera sollte man sich aber schon auskennen.


VG
Jan

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Antwort von DV_Chris:

Die günstigsten Angebote hier in Österreich liegen bei 290,- Euro komplett.

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Antwort von Drushba:

Die günstigsten Angebote hier in Österreich liegen bei 290,- Euro komplett. ;-)

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Antwort von SKYLIKE:

Man brauch sich da keine Sorgen zu machen. Die Leute machen natürlich keine Filme, allerhöchstens Bilder. Vielleicht auch Bilder die gut aussehen, aber halt keine Filme :)

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Antwort von Darth Schneider:

Seit Vorsichtig mit zu tiefen Produktionspreisen, das führt nur zu Frust und nochmal Frust. Sich zu billig verkaufen bringt auf die Dauer nix und die Filme werden nicht besser dabei. Das hilft doch den Kunden auch nichts. Ihr verkauft ja nicht nur die Arbeit sondern auch euer Wissen und die Erfahrung. Wenn das nur 290€ ist, dann gute Nacht.

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Antwort von sgywalka is back:

An den Threadersteller!

Hier in dem Forum sind sehr gute Leute und auch wenn sie alle einen Klescher haben
( weil sie Indiviualisten san und kane Robotter oder arschkreichende Leibeigen, die den Darm des Cheffs bis hoch in den Nervus Vagus Interspinacus Dexter inferior ablecken)
arbeite sie sehr gut. UND SIE KÖNNEN DAS! UND HABEN LEIDENSCHAFT!

Du willst a scheiss Video haben, des keiner sehen will und nur die Liga der arschkreichenden Freunde ( das sind keine sondern leicht tarifisierte Statisten denen die kalte Harz-7-wohung demnächst unterm Arsch weg ge pfändet wird) und es muss
BILLIG SEIN!
BILLIG IST DIE 10 euro BLOW_JOB- ( ab hier ein TÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜT TON) die an der
Ausfahrt zu einem ins post-faschisische Knoblauchparadies fallenden Landes steht, und dirt die wh ungewaschene Leibigenen-mini-nudel ( TÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜT) und so weiter.
Warum soll die Dame sich nu eine Kamera kaufen, wäre ein Herr und hat dafür und für das ganze Ekquipment 10.000 Euro bezhalt und so weiter.

WENN WAS GESCHEITES WILLST UND NET MEDIALEN FIRMEN-SELBSTMORD machen willst, holst da an von diesen Leuten!

aus. hugh. amen. Prost :)

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Antwort von rainermann:

Amen part 2 - kann Skywalka nur zustimmen

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Antwort von rainermann:

Aktuell:
½ Tag mit Kunde gesprochen, TV Spot Gesamtbudget ca. 3000,- (!)
Hab mir den Kopf zerbrochen, wie ich da was gutes hinbekomme, ohne mich und andere auszubeuten. Inkl. meiner FS7, Dreh und Schnitt und Organisation.
Drehbuch geschrieben, hingeschickt. Wäre etwa 1 Tag Dreh gewesen, 2 Tage Schnitt, 1 Tag Vorbereitung.
Reaktion: Sie sind momentan dran, das ganze evtl. günstiger "abwickeln" zu können.

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Antwort von Drushba:

Aktuell:
½ Tag mit Kunde gesprochen, TV Spot Gesamtbudget ca. 3000,- (!)
Hab mir den Kopf zerbrochen, wie ich da was gutes hinbekomme, ohne mich und andere auszubeuten. Inkl. meiner FS7, Dreh und Schnitt und Organisation.
Drehbuch geschrieben, hingeschickt. Wäre etwa 1 Tag Dreh gewesen, 2 Tage Schnitt, 1 Tag Vorbereitung.
Reaktion: Sie sind momentan dran, das ganze evtl. günstiger "abwickeln" zu können. Mach doch am Ende des jeweilig ersten Treffens einen Vertrag. Darin kannst Du regeln, daß er gegen eine Anzahlung einen Stoff entwickeln lässt. Hat er was dagegen, erinner ihn dran, daß das jeder Handwerker ähnlich handhabt.

Dem Typ oben würde ich übrigens mit einer Abmahnung drohen, sollte er Deinen Stoff verwenden ohne fürs Buch bezahlt zu haben. Das ist nur gerecht, denn er zockt Deine Leistung ab. Du würdest damit vermutlich durchkommen, er nicht.

Gäbe es einen Berufsverband, würde er dies für Dich regeln. Da wir als "freie Menschen" (war das Jalue?) so etwas nicht andenken dürfen, kannst Du auch mal Verdi fragen, wenn Du Mitglied bist. Die haben Juristen, die wirksame Briefe verfassen.

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Antwort von pixelschubser2006:

@Rainermann: 3000 Euro hört sich im ersten Moment stattlich an, aber so wie Du es vorrechnest, sind das effektiv 500 Euro am Tag. Wenn man die nichtbezahlte Zeit für diesen konkreten Auftrag auch noch mit einrechnet.

Von der Zeit, die die allgemeine Betriebsorganisation braucht, die auftragsfreie Zeit, die Aufträge, die zwar geleistet werden aber wo der Kunde nix zahlt und so weiter und sofort, reden wir lieber mal nicht.

Da kann sich kein Kunde beschweren. Vor allem muss man den Kunden auch klarmachen, daß die weiteren Werbebudgets für die Verbreitung auch nicht billiger werden, wenn man schlechten Content anschleppt.

Ich frabe mich halt nur immer, warum die ganzen Firmen glauben, man würde aus Prinzip billiger arbeiten als sie selbst... Und Industriebetriebe schicken für 500 Euro am Tag KEINEN Kundendienstmann raus.
Das verstehe also wer will.

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Antwort von rainermann:

Jup, so ist es.
Hier schaut man quasi dem geschenkten Gaul nicht nur ins Maul, sondern vergleicht ihn noch mit anderen Gäulen, ob die nicht noch ein paar versteckte Goldzähnchen drin haben könnten

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Antwort von pixelschubser2006:

Leider Wunschvorstellung. Der Kunde behauptet einfach, die Ideen hätte er DIR angeschleppt und Du hättest die einfach ohne konkreten Auftrag zu Papier gebracht. Wenn das nicht zündet, kommt die Frage, wie ähnlich die Arbeit der anderen Agentur Deiner Leistung wirklich ist. Das durchzuboxen machen nur bekannte Musiker, wo es um richtig, richtig Kohle geht. Vergiss es also.

Ansonsten gibt es genug Berufsverbände für Medienschaffende, da wird der eine oder andere sicherlich auch einen fähigen Fachanwalt für Medienrecht im Köcher haben. Wobei man bei kompletten Produktionen immer vorsichtig sein muss, ob man als Freiberufler agiert oder mit einem regulären Gewerbe. Bei Medienschaffenden interessiert das eigentlich weder Ordnungsamt (also Gewerbeaufsicht) noch Finanzamt so richtig (weil die steuerlichen Unterschiede zum Kleingewerbetreibenden zu gering sind). Dennoch kann der Schuss mal nach hinten losgehen, besonders im Hinblick auf die berüchtigte Künster-Sozialkasse.

Freiberufler sind praktisch Diejenigen, die als "Tagelöhner" für gewisse Zeit für Produktionen gebucht werden und / oder Medienschaffende, die journalistische Werke produzieren. Wer aber komplette Image-Videos abliefert, ist streng genommen kein Freiberufler. Und wenn er dann noch die Arbeitsleistung Dritter mit einbindet, wird es schnell haarig! Die KSK hat diesbezüglich gewisse Wahrnehmungsstörungen in Bezug auf die Lebenswirklichkeit. Bereits das Auftreten als EB-Team mit einem befreundeten Tonmann kann wacker den Status als als KSK-Leistungsempfänger kosten. Da sind hier im Forum schon haarsträubende Fälle geschildert worden!
Aktuell:
½ Tag mit Kunde gesprochen, TV Spot Gesamtbudget ca. 3000,- (!)
Hab mir den Kopf zerbrochen, wie ich da was gutes hinbekomme, ohne mich und andere auszubeuten. Inkl. meiner FS7, Dreh und Schnitt und Organisation.
Drehbuch geschrieben, hingeschickt. Wäre etwa 1 Tag Dreh gewesen, 2 Tage Schnitt, 1 Tag Vorbereitung.
Reaktion: Sie sind momentan dran, das ganze evtl. günstiger "abwickeln" zu können. Mach doch am Ende des jeweilig ersten Treffens einen Vertrag. Darin kannst Du regeln, daß er gegen eine Anzahlung einen Stoff entwickeln lässt. Hat er was dagegen, erinner ihn dran, daß das jeder Handwerker ähnlich handhabt.

Dem Typ oben würde ich übrigens mit einer Abmahnung drohen, sollte er Deinen Stoff verwenden ohne fürs Buch bezahlt zu haben. Das ist nur gerecht, denn er zockt Deine Leistung ab. Du würdest damit vermutlich durchkommen, er nicht.

Gäbe es einen Berufsverband, würde er dies für Dich regeln. Da wir als "freie Menschen" (war das Jalue?) so etwas nicht andenken dürfen, kannst Du auch mal Verdi fragen, wenn Du Mitglied bist. Die haben Juristen, die wirksame Briefe verfassen.

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Antwort von Drushba:

Leider Wunschvorstellung. Der Kunde behauptet einfach, die Ideen hätte er DIR angeschleppt und Du hättest die einfach ohne konkreten Auftrag zu Papier gebracht. Wenn das nicht zündet, kommt die Frage, wie ähnlich die Arbeit der anderen Agentur Deiner Leistung wirklich ist. Das durchzuboxen machen nur bekannte Musiker, wo es um richtig, richtig Kohle geht. Vergiss es also.
Das ist keine Wunschvorstellung sondern ganz einfach machbar, denn unser Urheberrecht gibt das her. Wenn Du ein Buch schreibst, bist Du der Autor bzw. Urheber, Punkt. Verdi hat für mich was Vergleichbares durchgeboxt. Dabei wurde der Streitwert auf 5000 Euro gehoben, damit die Sache vors Landgericht geht (teurere Drohkulisse). Das Gericht fragt immer nach einer Einigung. Dann gibts den Vergleich und der funzt immer, weil Verdi nicht nachgibt und zur Not die nächsthöhere Instanz anstrebt. Das war dem KMU zuviel.

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Antwort von pixelschubser2006:

Um was für ein Buch ging es denn? Das ganze scheitert ja nicht in der Sache, sondern im Zweifel an der Beweisbarkeit. Wenn Du alles schriftlich nachweisen kannst, kannst Du so einem Prozess gelassen entgegensehen. Freut mich übrigens, wenn Du gewonnen hast! Oft genug gewinnen ja leider die Plagiatoren... und wenn Du in einem Meeting mit dem Kunden einfach dein Exposé auf den Tisch legst, was dem Kunden im Gegensatz zu Deiner Kosteneinschätzung gut gefällt, dann wird es mit der Beweisbarkeit schnell haarig.

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Antwort von Drushba:

Um was für ein Buch ging es denn? Das ganze scheitert ja nicht in der Sache, sondern im Zweifel an der Beweisbarkeit. Wenn Du alles schriftlich nachweisen kannst, kannst Du so einem Prozess gelassen entgegensehen. Freut mich übrigens, wenn Du gewonnen hast! Oft genug gewinnen ja leider die Plagiatoren... und wenn Du in einem Meeting mit dem Kunden einfach dein Exposé auf den Tisch legst, was dem Kunden im Gegensatz zu Deiner Kosteneinschätzung gut gefällt, dann wird es mit der Beweisbarkeit schnell haarig. Das Buch war für den Messefilm eines mittelständischen Unternehmens gedacht. Ich mache alles per Email, das reicht völlig aus. Was hinterher auch gut kommt, ist in die Mails reinzuschreiben, daß man sich freut, daß die eigenen Ideen auf Gefallen gestossen sind ;-) Muß man aber nicht.

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