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Infoseite // VOBs einer ConvertXtoDVD-DVD in DVDLab zu groß



Frage von almosely:


Hi,

ich habe einige AVIs mit ConvertXtoDVD 2.0 umgewandelt. Soweit klappts prima. Die DVD-Größe liegt bei 4,27 GB, was auf nen normalen Rohling passt. Ich möchte nun allerdings ein ansehnlicheres Menu dazu erstellen - mittels DVD Lab Pro 2.0. Fürs erstellen von "SVDVDs" aus meinen alten SVCDs hab ich DVD Lab schon öfter benutzt - ich kenne mich also ein wenig damit aus. Mein Problem ist hierbei aber, dass DVDLab eine zu große DVD erstellt. Ich kopiere nur die VOBs der mit ConvertXtoDVD erstellten DVD in DVD Lab ein und ziehe sie anschließend in jeweils einen Movie-Slot - keine Menüs und auch sonst nix. Und schon ist die DVD 4,72 GB (Anzeige in DVD Lab) groß - zu groß für eine DVD5. Ich habs trotzdem mal rendern lassen und bekam irgendwas mit 4,57 GB im Explorer angezeigt - definitiv zu groß für ne normale DVD-R. Es handelt sich hier um acht VOBs, jeweils vier Movies in zwei Parts gesplittet. Ich habs in DVD Lab mit "nur Import ohne Veränderung" probiert und auch mit "join VOB1 und VOB2 etc.". Auch hab mich mal vorher mit Filemerger die VOBs gejoined und erst dann in DVD Lab importiert. Es bleibt dabei - die DVD ist zu groß! Trimmen, ja, das versuchte ich auch - auch wenn ich das nicht will, da die DVD ja schon klein genug von ConvertXtoDVD generiert wurde. Trotzdem versuchte ich zu Trimmen. Doch beim de-muxen brachte mir DVD Lab einen Fehler und meinte, dass der Stream-Header fehlerhaft sei - wahrscheinlich handele es sich um eine TV-Aufnahme. Naja, ich hab die AVI nicht selbst erstellt, aber ich denke, es könnte durchaus eine TV-Aufnahme sein. Woran liegt das nun? Gibts denn keine Möglichkeit, mit DVD Lab aus diesen VOBs noch ne nette DVD zu gestalten, mit nem ansprechenderen Menu, als das von ConvertXtoDVD? Hinterher nochmal mit Shrink drüber zu gehen, kanns ja auch nicht sein oder?! Verdammt :-( Wär supi, wenn jemand das Problem kennt und mir helfen könnte!

Grüße

Space


Antwort von almosely:

Okay ... selbst ist der Mann!

Das Problem ließ sich wie folgt lösen: Die Dateien mit Nero Vision einlesen und als MPG zwischenspeichern lassen (es handelte sich um 4 VTS mit jeweils insgesamt 2 Splits). Diese MPGs dann in DVDLab importieren und dabei de-muxen lassen. Damit hatten die seltsamerweise ursprünglich zu großen Video-Dateien wieder ihre kleinere passende Größe. Genug Platz für ein neues Menü ist dabei auch noch vorhanden.

Für alle, die mal in meine Situation geraten sollten ...

Achso, ich hab in Nero Vision nichts geschnitten oder verkürzt. Nur Import-Export betrieben :-)

Space


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