Frage von Lothar Planitzer:Hallo,
Aus einer 'regulären' DVD soll ein MPEG-2 File erstellt werden, das den
Videostream, einen Audiostream und einen Subpicture-Stream enthalten
soll. Demuxen mit VOBEdit erzeugt auch brav die benötigten Einzelteile:
je eine .m2v, .mpa und eine .sup - Datei. Mit TMPGEnc bzw. MPEGVCR läßt
sich zwar der Video- und der Audio-Stream korrekt zu einem MPEG - File
multiplexen, aber es gibt offenbar keine Möglichkeit, den Subpicture -
Stream hinzuzufügen. Ist das überhaupt möglich? Kennt jemand ein
geeignetes Programm?
Die Untertitel sind zwar im vorliegenden Fall notfalls zu entbehren, da
nur hin und wieder fremdsprachige Passagen untertitelt sind, aber das
ist doch ein Schönheitsfehler!
mfG Lothar
Antwort von ralf sam@hotmail.com:
Hallo Lothar,
Lothar Planitzer schrieb:
> Hallo,
>
> Aus einer 'regulären' DVD soll ein MPEG-2 File erstellt werden, das den
> Videostream, einen Audiostream und einen Subpicture-Stream enthalten
> soll. Demuxen mit VOBEdit erzeugt auch brav die benötigten Einzelteile:
> je eine .m2v, .mpa und eine .sup - Datei. Mit TMPGEnc bzw. MPEGVCR lä=
ßt
> sich zwar der Video- und der Audio-Stream korrekt zu einem MPEG - File
> multiplexen, aber es gibt offenbar keine Möglichkeit, den Subpicture -
> Stream hinzuzufügen. Ist das überhaupt möglich? Kennt jemand ein
> geeignetes Programm?
Habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber ich denke DVD-lab sollte
das können.
Ralf
Antwort von Detlef Wirsing:
ralf sam@hotmail.com schrieb:
> Habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber ich denke DVD-lab sollte
> das können.
Ich habe es ausprobiert. Mir ist es nicht gelungen. DVD-Lab gibt zwar
an, daß es Subpicture-Streams einbinden kann, aber ich konnte es nicht
überreden, die von ProjectX erzeugten *.sup nachzuladen. Nicht der
einzige Schiffbruch, den ich mit diesem Programm erlitten habe. Falls
es funktioniert, wüßte ich auch gern, wie. Intuitiv jedenfalls nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Maik Prinz:
*Detlef Wirsing* schrieb am Mo, 24. Jul. 2006 um 10:26...
> ralf sam@hotmail.com schrieb:
>> Habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber ich denke DVD-lab sollte
>> das können.
> Ich habe es ausprobiert. Mir ist es nicht gelungen. DVD-Lab gibt zwar
> an, daß es Subpicture-Streams einbinden kann, aber ich konnte es nicht
> überreden, die von ProjectX erzeugten *.sup nachzuladen. Nicht der
> einzige Schiffbruch, den ich mit diesem Programm erlitten habe. Falls
> es funktioniert, wüßte ich auch gern, wie. Intuitiv jedenfalls nicht.
Schaut Euch mal den "Subtitle Workshop" an:
http://www.urusoft.net/downloads.php?lang1
In DVD-Lab Pro konnte ich btw *.srt (;SubRip) problemlos importieren.
HTH, Maik
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Antwort von Uwe Kotyczka:
> Aus einer 'regulären' DVD soll ein MPEG-2 File erstellt werden, das den
> Videostream, einen Audiostream und einen Subpicture-Stream enthalten
> soll. Demuxen mit VOBEdit erzeugt auch brav die benötigten Einzelteile:
> je eine .m2v, .mpa und eine .sup - Datei. Mit TMPGEnc bzw. MPEGVCR lä=
ßt
> sich zwar der Video- und der Audio-Stream korrekt zu einem MPEG - File
> multiplexen, aber es gibt offenbar keine Möglichkeit, den Subpicture -
> Stream hinzuzufügen. Ist das überhaupt möglich? Kennt jemand ein
> geeignetes Programm?
> Die Untertitel sind zwar im vorliegenden Fall notfalls zu entbehren, da
> nur hin und wieder fremdsprachige Passagen untertitelt sind, aber das
> ist doch ein Schönheitsfehler!
MuxMan sollte das können. Sogar die freie Standard-Version.
http://www.mpucoder.com/Muxman/versions.html
Es kommt allerdings nicht eine MPEG-Datei raus, sondern
eine komplette DVD-Struktur. Aber Du hast dann ja den Film
in der VOB-Datei.
HTH
Willst Du das weiterverarbeiten?
Antwort von Thomas Beyer:
Detlef Wirsing schrieb:
> Ich habe es ausprobiert. Mir ist es nicht gelungen. DVD-Lab gibt zwar
> an, daß es Subpicture-Streams einbinden kann, aber ich konnte es nicht
> überreden, die von ProjectX erzeugten *.sup nachzuladen. Nicht der
> einzige Schiffbruch, den ich mit diesem Programm erlitten habe. Falls
> es funktioniert, wüßte ich auch gern, wie. Intuitiv jedenfalls nicht.
DVDLab ist nichtlinear aufgebaut, dadurch aber lange noch nicht
unintuitiv. Subtitles inkludieren geht völlig problemlos, das Programm
erlaubt mir im Gegensatz zu anderer Teletubbisoftware zügiges Arbeiten
bei jederzeit möglichem Zugriff auf alle relevanten Parameter. Eben halt
keine DVD Verwursterei for new kids in town, sondern eine erwachsene
Authoringsoftware.
Bleibt abschließend der etwas direkte, aber durchaus ernstzunehmende
Ratschlag, den ich meinem Krösus schon bei ähnlichen Stoßgebeten vorm
Monitor gab: Wenn Dir ein Computer zu kompliziert ist, bleib bei Deiner
Spielkonsole.
Es ist schön, das Du inzwischen eine für Dich durchschaubare Alternative
gefunden zu haben scheinst. Aber hier immer wieder stereotyp zu posten,
das DVDLab "unintuitiv" wäre, ist nicht fair.
Antwort von Lothar Planitzer:
Uwe Kotyczka schrieb:
> MuxMan sollte das können. Sogar die freie Standard-Version.
> http://www.mpucoder.com/Muxman/versions.html
>
> Es kommt allerdings nicht eine MPEG-Datei raus, sondern
> eine komplette DVD-Struktur. Aber Du hast dann ja den Film
> in der VOB-Datei.
Es geht mir ja gerade darum, aus einer Video-DVD ein einziges MPEG -
File (;*.mpg) zu erzeugen, also gerade kein DVD-Authoring, wofür z. B.
DVDLab ein treffliches Werkzeug sein mag. Die DVD enthält ja bereits die
übliche Struktur mit Video TS - Ordner mit VOB-, BUP- und IFO-Dateien.
Die kann mein Streaming-Client (;Hauppauge MediaMVP) aber nicht
abspielen, sondern nur MPEG- oder AVI-Dateien. Die Muxing - Tools, die
mir zur Verfügung stehen, können aber den von VOBEdit beim Demuxen
erzeugten Subpicture-Stream (;*.sup) nicht importieren.
Einfaches Aneinanderhängen der VOB-Dateien funktioniert auch nicht. Es
entstehen an den Nahtstellen Aussetzer und Synchronisations-Fehler.
Des Rätsels Lösung steht also noch aus.
mfG Lothar
Antwort von Uwe Kotyczka:
> Es geht mir ja gerade darum, aus einer Video-DVD ein einziges MPEG -
> File (;*.mpg) zu erzeugen, also gerade kein DVD-Authoring, wofür z. B.
> DVDLab ein treffliches Werkzeug sein mag. Die DVD enthält ja bereits die
> übliche Struktur mit Video TS - Ordner mit VOB-, BUP- und IFO-Dateien.
> Die kann mein Streaming-Client (;Hauppauge MediaMVP) aber nicht
> abspielen, sondern nur MPEG- oder AVI-Dateien. Die Muxing - Tools, die
> mir zur Verfügung stehen, können aber den von VOBEdit beim Demuxen
> erzeugten Subpicture-Stream (;*.sup) nicht importieren.
Naja, es ist zugegebenermaßen etwas
"von hinten durch die Brust ins Auge".
Andererseits kann es genau das, was Du
brauchst. Muxman 0.15p kann *.sup
Untertitel muxen.
Und Du bekommst "VTS 01 1.VOB", die
kannst Du doch nun wirklich händisch in
"
.mpg" umbenennen.
Ob Muxman die Dateien bei 1 GB splittet
ist mir jetzt aus der Erinnerung nicht
geläufig, aber selbst wenn, dann setzt Du
die einzelnen Stücke einfach mit dem
guten alten "copy /b" an der Kommandozeile
wieder zusammen:
copy /b VTS 01 1.VOB VTS 01 2.VOB VTS 01 3.VOB VTS 01 1.VOB
".mpg"
Und daß die VOB-Dateien einen Padding-Stream
enthalten sollte Deinen Streaming-Clienten
nicht stören.
> Einfaches Aneinanderhängen der VOB-Dateien funktioniert auch nicht. Es
> entstehen an den Nahtstellen Aussetzer und Synchronisations-Fehler.
Womit machst Du denn "Einfaches Aneinanderhängen"?
Bei verschiedenen Ripping-Programmen läßt sich das
Splitten bei 1GB durchaus abstellen.
> Des Rätsels Lösung steht also noch aus.
Sollte sich doch lösen lassen!
Antwort von Detlef Wirsing:
Thomas Beyer schrieb:
[...]
> Es ist schön, das Du inzwischen eine für Dich durchschaubare Alternative
> gefunden zu haben scheinst. Aber hier immer wieder stereotyp zu posten,
> das DVDLab "unintuitiv" wäre, ist nicht fair.
Das ist meine persönliche Meinung, die sich aus meiner Erfahrung mit
dem Programm ergibt. Natürlich ist die nicht fair. Daß ich mit DVD-Lab
nicht klarkomme, muß nicht heißen, daß das Programm nichts taugt. Das
habe ich übrigens auch nie behauptet. Aber die Bedienung erschließt
sich einem sicher nicht auf Anhieb. Das liegt vielleicht daran, daß
ich jegliche Stringenz vermisse. DVD-Lab ähnelt einer Werkzeugkiste,
wie ich mal geschrieben habe.
Ich erwarte von einem Programm nicht, daß ich es auf Anhieb
vollständig durchschaue. Aber selbst ein Anfänger sollte nach kurzer
Einarbeitung in der Lage sein, erste gewünschte Ergebnisse zu
erzielen. Das ist mir bei DVD-Lab nicht gelungen. Ich bekam hin, was
in den Tutorien stand, aber nicht, was ich erreichen wollte, obwohl
das so einfache Dinge waren wie 2 Filme auf eine DVD mit Kapitelmenü
und das Anlegen eines entsprechenden Templates, damit ich nicht
jedesmal von vorn anfangen muß. Vielleicht liegt es an der
mangelhaften Hilfe, vielleicht bin ich schlicht zu blöd. Jedenfalls
stehe ich mit diesem Problem bzw. dieser Ansicht nicht allein da.
Als ich vor Jahren den Forté Agent als ersten Newsreader meines Lebens
installierte und nicht einmal den Begriff "Usenet" kannte, klappten
die ersten Schritte nach kurzer Zeit. Das Feintuning war nach etwa 14
Tagen abgeschlossen, indem ich bei jedem anstehenden Problem kurz in
die Hilfe schaute und es löste. Und der Agent ist noch um einiges
umfangreicher als DVD-Lab. Da auch Agent damals ein schlecht
strukturiertes Menü hatte (;teilweise heute noch), war offensichtlich
die Hilfe besser. Bei DVD-Lab habe ich mir auf gut Deutsch "den Arsch"
abgesucht und fand keine Problemlösung. Großenteils erinnerte das an
die Erläuterungen zu den Einstellungen im BIOS des PCs "available
option: on/off".
Wenn Du mir sagst, wie ich die von ProjectX erzeugten Untertitel *.sup
über DVD-Lab einbinden kann, würde ich gern nochmal einen Versuch
starten.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Lothar Planitzer:
Uwe Kotyczka schrieb:
> Bei verschiedenen Ripping-Programmen läßt sich das
> Splitten bei 1GB durchaus abstellen.
Hallo,
Das funktioniert in der Tat. Mit einem solchen Programm lassen sich die
<= 1GB VOBs in eine einzige große VOB - Datei zusammenfassen, die sich
auch anstandslos abspielen läßt. Das umständliche Demuxen > Remuxen kann
ich mir so sparen (;auch so ein Tip irgendeines selbsternannten Experten)
Ein kleiner Schönheitsfehler bleibt: Untertitel erscheinen beim
Abspielen mit diversen Playern nach wie vor nicht.
>>Des Rätsels Lösung steht also noch aus.
>
>
> Sollte sich doch lösen lassen!
>
Das Problem lautet nach wie vor: Wie erzeuge ich aus einer Video-DVD ein
MPEG-File, das auch die Untertitel enthält (;und anzeigt).
mfG Lothar
Antwort von Uwe Kotyczka:
> Das funktioniert in der Tat. Mit einem solchen Programm lassen sich die
> <= 1GB VOBs in eine einzige große VOB - Datei zusammenfassen, die sich
> auch anstandslos abspielen läßt. Das umständliche Demuxen > Remuxen=
kann
> ich mir so sparen (;auch so ein Tip irgendeines selbsternannten Experten)
> Ein kleiner Schönheitsfehler bleibt: Untertitel erscheinen beim
> Abspielen mit diversen Playern nach wie vor nicht.
Du schriebst, daß die Untertitel selten kommen
und nur bei fremdsprachigen Passagen.
Ich vermute mal, auf der Ausgangs-DVD sind sie
zwangseingeblendet (;PUO) oder zumindest
automatisch aktiviert. Diese Information steckt
aber nicht in der VOB-Datei, sondern in einer
IFO-Datei. Wenn du nun nur die VOB Datei
(;bzw. nach Umbenennen MPEG-Datei) mit dem
Software-Player abspielst, kann dieser nicht von
selbst die Untertitel anstellen. Es sollte aber möglich
sein, die Untertitel per Menü im Abspielprogramm
anzustellen. Übrigens ist dann auch die Information,
in welcher Sprache die Untertitel sind, nicht
verfügbar.
Ich nehme mal an, bei Deinen "diversen Playern"
ist WinDVD, PowerDVD oder Nero Showtime
mit dabei. Bei denen weiß ich, daß sie sich wie
oben beschrieben verhalten.
HTH
Antwort von Thomas Beyer:
Detlef Wirsing schrieb:
> Als ich vor Jahren den Forté Agent als ersten Newsreader meines Lebens
> installierte und nicht einmal den Begriff "Usenet" kannte, klappten
> die ersten Schritte nach kurzer Zeit. Das Feintuning war nach etwa 14
> Tagen abgeschlossen, indem ich bei jedem anstehenden Problem kurz in
> die Hilfe schaute und es löste. Und der Agent ist noch um einiges
> umfangreicher als DVD-Lab.
Das wage ich zu bezweifeln. Von Masochistenshows wie GNU-Emacs mal
abgesehen, hält sich das in Grenzen, auch wenn man scored und filtert
was das Zeug hält. BTW, Forte Agent ist im Wesentlichen auf dem Stand
von 1996 stehengeblieben. Damals war der Newsreader toll, heutzutage
altbacken, weil seitdem nur noch unsystematisch angeflickt wurde.
> Wenn Du mir sagst, wie ich die von ProjectX erzeugten Untertitel *.sup
> über DVD-Lab einbinden kann, würde ich gern nochmal einen Versuch
> starten.
In ProjectX:
Presettings => subtitle => 1. subtitle export format => SRT (;SUB geht
auch, aber SRT ist nun mal der Standard)
In DVDLab Pro:
- Auf "SUB 1" in der Timeline klicken
- Auf "Import" (;oberes Drittel, mittig angeordnet) klicken.
Erlaubte Importformate: SUB, SRT, SSA, SON, SST
Gruss,
Thomas
Antwort von Maik Prinz:
*Detlef Wirsing* schrieb am Mo, 24. Jul. 2006 um 14:11...
> Wenn Du mir sagst, wie ich die von ProjectX erzeugten Untertitel *.sup
> über DVD-Lab einbinden kann, würde ich gern nochmal einen Versuch
> starten.
Meinst Du wirklich *.sup oder *.sub? Letzteres kann verschiedene Formate
beinhalten, was vermutlich in DVD-Lap zu Problemen führt. Kannst Du die
erzeugte Subtitle-File denn im "Subtitle Workshop" öffnen. Dort könntest
Du sie dann nämlich in beliebige andere Formate umwandeln, wobei ich
erneut SubRip (;*.srt) für die Verwendung in DVD-Lap empfehlen möchte.
HTH, Maik
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Antwort von Thomas Beyer:
Marcus Jodorf schrieb:
> Lothar Planitzer schrieb:
>
> > Das Problem lautet nach wie vor: Wie erzeuge ich aus einer Video-DVD
> > ein MPEG-File, das auch die Untertitel enthält (;und anzeigt).
>
> Da Du mit MPEG-File vermutlich normales mpeg2 meinst, dürfte das so
> nicht möglich sein. Untertitelspuren sind da soweit ich weiß schlicht
> nicht vorgesehen.
Ein ordinärer MPEG-2 Transportstream. Dann reicht simples Remuxen,
qualitätsmindernde Neuenkodierung entfällt.
Antwort von Detlef Wirsing:
Maik Prinz schrieb:
> *Detlef Wirsing* schrieb am Mo, 24. Jul. 2006 um 14:11...
> > Wenn Du mir sagst, wie ich die von ProjectX erzeugten Untertitel *.sup
> > über DVD-Lab einbinden kann, würde ich gern nochmal einen Versuch
> > starten.
>
> Meinst Du wirklich *.sup oder *.sub?
Ich meinte wirklich *.sup. Sicherheitshalber habe ich nochmal
nachgeschaut, aber mein Gedächtnis hat mich ausnahmsweise nicht
getrogen. ProjectX erzeugt in der Voreinstellung *.sup, zumindest bei
mir. Da ich Untertitel bis vor kurzem noch nie benötigte, habe ich an
der Grundeinstellung von PX in diesem Bereich garantiert nichts
geändert.
> Letzteres kann verschiedene Formate
> beinhalten, was vermutlich in DVD-Lap zu Problemen führt. Kannst Du die
> erzeugte Subtitle-File denn im "Subtitle Workshop" öffnen.
Meinst Du wirklich DVD-Lap oder DVD-Lab?
:-)
SCNR
Nein, ich kann die SUP-Dateien in DVD-Lab überhaupt nicht öffnen:
"Unsupported file type"
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Detlef Wirsing:
Thomas Beyer schrieb:
> > Wenn Du mir sagst, wie ich die von ProjectX erzeugten Untertitel *.sup
> > über DVD-Lab einbinden kann, würde ich gern nochmal einen Versuch
> > starten.
>
> In ProjectX:
>
> Presettings => subtitle => 1. subtitle export format => SRT (;SUB geht
> auch, aber SRT ist nun mal der Standard)
Jetzt bin ich aber platt! Ich habe es umgestellt, zur Sicherheit PX
neu gestartet, nochmal in den Settings nachgeschaut, ob die Änderung
von SUP auf SRT übernommen wurde. Nachdem alles korrekt aussah, habe
ich eine VOB-Datei zum Test entmuxt. Ergebnis: *.sup! Bei der
Einstellung SUB das selbe.
Auszug des Logfiles:
--> Subpicture (;SubID 0x20)
-> selected DVB subpicture color model: (;0) 4 colors ; fixed to page
id:
-> export format: sup
-> temp. file: VTS 01 1.sp (;642662 bytes)
Subpicture PTS: first packet 00:00:00.204, last packet 00:55:00.492
Video PTS: start 1.GOP 00:00:00.204, end last GOP 00:55:01.812
-> adjusting subpicture at video-timeline
-> display status: not forced, from picture 1
292 subpictures written...
---> new File: E:VideoBearbeitungVTS 01 1.sup
Dabei ist definitiv SRT oder SUB in den Settings eingestellt. Da komme
ich nicht mehr mit. PX ist 0.90.02.00 vom 6.11.2005.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Maik Prinz:
*Detlef Wirsing* schrieb am Mo, 24. Jul. 2006 um 20:24...
> ---> new File: E:VideoBearbeitungVTS 01 1.sup
> Dabei ist definitiv SRT oder SUB in den Settings eingestellt. Da komme
> ich nicht mehr mit. PX ist 0.90.02.00 vom 6.11.2005.
Kannst Du mal einen kleinen Inhalt der Datei mit Einstellung SRT posten?
Vielleicht täuscht ja nur die Dateiendung über den wahren Inhalt. :-/
Hier sind die SRT-Files-Inhalte folgendermaßen aufgebaut:
----8<----
72
00:26:34,000 --> 00:26:37,600
Ein beliebiger Untertieteltext innerhalb der Markierung
73
00:26:38,000 --> 00:26:41,600
Weiterer Untertietel innerhalb der Markierung
welcher gegebenenfalls auch mehrzeilig sein kann.
---->8----
cu, Maik
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Antwort von Detlef Wirsing:
Maik Prinz schrieb:
> *Detlef Wirsing* schrieb am Mo, 24. Jul. 2006 um 20:24...
> > ---> new File: E:VideoBearbeitungVTS 01 1.sup
> > Dabei ist definitiv SRT oder SUB in den Settings eingestellt. Da komme
> > ich nicht mehr mit. PX ist 0.90.02.00 vom 6.11.2005.
>
> Kannst Du mal einen kleinen Inhalt der Datei mit Einstellung SRT posten?
> Vielleicht täuscht ja nur die Dateiendung über den wahren Inhalt. :-/
Welcher Datei? Die mit der Endung SUP? Das ist doch kein Klartext.
Ich habe übrigens inzwischen um sicher zu gehen Project X komplett
gelöscht und die neueste Version von Oozoon installiert. Dadurch
ändert sich nichts. In der X.ini steht SRT bzw. SUB, raus kommt SUP.
Langsam frage ich mich, ob mich das Programm verarschen will. Schon
das Zurückspielen meiner Sicherung führte nach dem Start des Programms
zu der Fehlermeldung "invalid/damaged jar file" oder so ähnlich. Dabei
ist die Sicherung von heute früh und nachher lief es noch.
Ich gehe davon aus, daß es sich um eine falsche Konfiguration handelt,
aber wenn ich auf SRT umstelle, erwarte ich halt, daß auch SRT
rauskommt.
> Hier sind die SRT-Files-Inhalte folgendermaßen aufgebaut:
> ----8<----
[...]
Ich bekomme hier nur Garbage angezeigt, wenn ich mir eine SUP-Datei
mit einem Viewer ansehe.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Thomas Beyer:
Marcus Jodorf schrieb:
> >> Da Du mit MPEG-File vermutlich normales mpeg2 meinst, dürfte das so
> >> nicht möglich sein. Untertitelspuren sind da soweit ich weiß schlicht
> >> nicht vorgesehen.
> >
> > Ein ordinärer MPEG-2 Transportstream. Dann reicht simples Remuxen,
> > qualitätsmindernde Neuenkodierung entfällt.
>
> Aber wie sieht es mit program-stream aus? Sind da Untertitelformate
> spezifiziert?
Nein, aber man kann. Schließlich geht das Einmuxen von mehreren
Audiostreams auch und wird praktiziert.
> Abgesehend davon, daß mit TS so manche Software ihre liebe Not hat - was
> packt man da wohl als brauchbares Untertitelformat rein, was irgendein
> gäniger Player auch wieder abspielen kann?
DVB Subtitle würde ich favorisieren. Teletext (;PID 0x68) nur zur Not,
weil man dann noch auf Page filtern muss (;meist Videotextseite 150).
Solange ein Splitter/Demuxer die Untertitel trennen kann und sie einem
geeigneten Decoder wie VobSub durchreicht, funktioniert das gut. Elecard
bietet so etwas als derzeit nonpublic Beta an. Der Ungar und der Pole
sind schon beim Experimentieren, inwieweit man das in ihren Playern
verwursten kann. VLC kann hier zumindest mit TELX als Stream noch nicht
umgehen, DVB-Sutitles hingegen werden in meiner aktuellen CVS-Version
angezeigt.
Gruss,
Thomas
Antwort von Detlef Wirsing:
Marcus Jodorf schrieb:
> Detlef Wirsing schrieb:
>
> > Ich habe übrigens inzwischen um sicher zu gehen Project X komplett
> > gelöscht und die neueste Version von Oozoon installiert. Dadurch
> > ändert sich nichts. In der X.ini steht SRT bzw. SUB, raus kommt SUP.
>
> Wie sollte denn da auch Text rauskommen...
Darum geht es nicht. Ursprünglich habe ich nur einen Rat von Thomas
Beyer befolgt, der nicht zum Erfolg führte. ProjectX (;PX) demuxt bei
mir in der Standardeinstellung Untertitel mit der Endung SUP. Die kann
ich in DVD-Lab nicht importieren. Deshalb meinte er, ich solle PX von
SUP auf SRT oder SUB umstellen. Das habe ich getan. Aber PX erzeugt
trotzdem Untertitel mit der Endung SUP, und zwar unabhängig von der
PX-Version und der Einstellung.
Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat. Falls ja,
wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Uwe Steinfeld:
Detlef Wirsing schrieb:
> Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
> mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
> überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat. Falls ja,
> wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
Vorweg: ich habe es (;Untertitel) noch nie ausprobiert.
Aber hast Du schon einmal versucht, die Datei einfach nach *.srt
umzubenennen? DVD-Lab ist da sehr eigen: eine eigentlich "korrekte"
Datei mit "falscher" Endung wir nicht akzeptiert.
Gruß
Uwe
Antwort von Thomas Beyer:
Detlef Wirsing schrieb:
> Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
> mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
> überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat.
Ja. Mit DVB Transportstream Untertitel Videotexttafel 150. Läßt sich
mit ProjectX als SRT Textformat demuxen. Sollten die Untertitel als
Bitmap eingemuxt sein, kann ich nichts zum Thema beitragen.
> Falls ja,
> wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
Weil wieder mal alles fröhlich in einen Topf geschmissen wird? ProjectX
hat ne Riesenmacke bei Subtitles, aber daran ist DVDLab nicht schuld.
Und nur deswegen kam mein Veto.
Antwort von Maik Prinz:
*Uwe Steinfeld* schrieb am Di, 25. Jul. 2006 um 23:05...
> Detlef Wirsing schrieb:
>> Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
>> mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
>> überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat. Falls ja,
>> wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
> Vorweg: ich habe es (;Untertitel) noch nie ausprobiert.
> Aber hast Du schon einmal versucht, die Datei einfach nach *.srt
> umzubenennen? DVD-Lab ist da sehr eigen: eine eigentlich "korrekte"
> Datei mit "falscher" Endung wir nicht akzeptiert.
Das dürft kaum funktionieren, da eine korrekte SRT-File im Klartext
lesbar ist. Die von PX erzeugte Untertitel-Datei ist aber wohl eine
Binärdatei, mit welcher DVD-Lab folglich nichts anfangen kann.
cu, Maik
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Antwort von Uwe Kotyczka:
> Darum geht es nicht. Ursprünglich habe ich nur einen Rat von Thomas
> Beyer befolgt, der nicht zum Erfolg führte. ProjectX (;PX) demuxt bei
> mir in der Standardeinstellung Untertitel mit der Endung SUP. Die kann
> ich in DVD-Lab nicht importieren. Deshalb meinte er, ich solle PX von
> SUP auf SRT oder SUB umstellen. Das habe ich getan. Aber PX erzeugt
> trotzdem Untertitel mit der Endung SUP, und zwar unabhängig von der
> PX-Version und der Einstellung.
>
> Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
> mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
> überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat. Falls ja,
> wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
Das ist einfach unglücklich in PX beschrieben.
In den Presettings ist die Einstellung in einem
Rahmen mit dem Titel "DVB Teletext (;demultiplex)".
Untertitel können wohl als ASCII-Stream (;also reiner Text)
vorliegen oder als Bitmap-Stream (;Binär-Format). In letzterem Fall
ignoriert PX die Einstellung zurecht, sagt das aber nicht an.
Um aus dem Binär-Format wieder Text zu bekommen müßte
man die SUP-Datei über ein OCR (;Texterkennung) jagen.
Das können z.B. DVDSubedit oder WinSubtitler.
Was natürlich wirklich schwach ist, ist die Tatsache, daß man
in DVDlab Pro Untertitel nur in ASCII-Form einlesen kann, woraus
dann sofort wieder ein Binärformat erzeugt wird. Hier wäre es doch
wirklich sinnvoller gewesen, wenn man eine schon vorhandene
(;kompatible) Binärdatei direkt übergeben könnte.
Antwort von Detlef Wirsing:
Thomas Beyer schrieb:
> Detlef Wirsing schrieb:
>
> > Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
> > mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
> > überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat.
>
> Ja. Mit DVB Transportstream Untertitel Videotexttafel 150. Läßt sich
> mit ProjectX als SRT Textformat demuxen. Sollten die Untertitel als
> Bitmap eingemuxt sein, kann ich nichts zum Thema beitragen.
Daran könnte es liegen. Ich habe zum Test die erste VOB-Datei
(;VTS 01 1.VOB) einer Verkaufs-DVD benutzt, da meine eigenen
Videoaufnahmen keine Untertitel haben.
> > Falls ja,
> > wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
>
> Weil wieder mal alles fröhlich in einen Topf geschmissen wird? ProjectX
> hat ne Riesenmacke bei Subtitles, aber daran ist DVDLab nicht schuld.
> Und nur deswegen kam mein Veto.
Es ist aber schon merkwürdig, daß PX nicht auf die Umstellung von SUP
auf SRT oder SUB reagiert und soweit ich gesehen habe auch keine
Fehlermeldung erfolgt. Vor allem wundert mich, daß das anscheinend
noch niemandem aufgefallen ist. Jedenfalls ist es mir hier noch nicht
untergekommen, obwohl PX hier immer wieder von verschiedenen Seiten
empfohlen wird - für meinen Geschmack zurecht. Daß PX eine Macke bei
Untertiteln hat, lese ich zum ersten Mal.
Nun gut, ich werde es überleben.
:-)
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Thomas Beyer:
Detlef Wirsing schrieb:
> Es ist aber schon merkwürdig, daß PX nicht auf die Umstellung von SUP
> auf SRT oder SUB reagiert und soweit ich gesehen habe auch keine
> Fehlermeldung erfolgt. Vor allem wundert mich, daß das anscheinend
> noch niemandem aufgefallen ist.
Doch, Dir. :-)
> Jedenfalls ist es mir hier noch nicht
> untergekommen, obwohl PX hier immer wieder von verschiedenen Seiten
> empfohlen wird - für meinen Geschmack zurecht. Daß PX eine Macke bei
> Untertiteln hat, lese ich zum ersten Mal.
Es gibt nicht viele, die ProjextX exzessiv benutzen. Die meisten
beschränken sich darauf, damit "irgendwie" verhunzte DVB-Streams
automagisch kaputtreparieren zu lassen. Nun hast Du am eigenen Leib
erfahren müssen, das man sich nur auf eigene Erfahrungen auch wirklich
verlassen kann .
Grüsse,
Thomas
Antwort von Thomas Beyer:
Uwe Kotyczka schrieb:
> > Bei solchen Ergebnissen frage ich mich natürlich, wo ich den Fehler
> > mache. In diesem Fall ist für mich allerdings eher die Frage, ob das
> > überhaupt schon einmal jemand erfolgreich durchgeführt hat. Falls ja,
> > wüßte ich gern, warum es bei mir nicht klappt.
>
> Das ist einfach unglücklich in PX beschrieben.
> In den Presettings ist die Einstellung in einem
> Rahmen mit dem Titel "DVB Teletext (;demultiplex)".
> Untertitel können wohl als ASCII-Stream (;also reiner Text)
> vorliegen oder als Bitmap-Stream (;Binär-Format). In letzterem Fall
> ignoriert PX die Einstellung zurecht, sagt das aber nicht an.
Die aktuelle ProjextX Revision spinnt auch bei ASCII-Streams beim
Export. Beispiel: Teletext Substream (;ID 0x68 TELX) läßt sich nicht
korrekt demuxen, obwohl man in den Presettings allerhübschst sogar die
gewünschten Pages angeben kann. Auch DVB-Subtitles im Transportstream
werden komplett ignoriert.
Fragt sich nun: Was kann an Subtitles von ProjectX überhaupt
abgearbeitet werden? Bleibt nicht viel übrig. Bis das gefixt ist, demuxe
ich Subtitles lieber mit BBDemux. Klickmichglücklich-Software wie
TMPGEnc (;und andere Pegasys-Soft) "arbeitet" ja bekanntlich auch nur bei
Trivialitäten, die aus der SVCD-Ära stammen.
> Was natürlich wirklich schwach ist, ist die Tatsache, daß man
> in DVDlab Pro Untertitel nur in ASCII-Form einlesen kann, woraus
> dann sofort wieder ein Binärformat erzeugt wird. Hier wäre es doch
> wirklich sinnvoller gewesen, wenn man eine schon vorhandene
> (;kompatible) Binärdatei direkt übergeben könnte.
Jepp. Man kann natürlich auch Konverter auf diesen Job ansetzen, das
kostet nur ein wenig mehr Aufwand.
Antwort von Detlef Wirsing:
Thomas Beyer schrieb:
[...]
> Nun hast Du am eigenen Leib
> erfahren müssen, das man sich nur auf eigene Erfahrungen auch wirklich
> verlassen kann .
Und nicht zum ersten Mal.
:-)
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Detlef Wirsing:
Uwe Kotyczka schrieb:
[...]
> Was natürlich wirklich schwach ist, ist die Tatsache, daß man
> in DVDlab Pro Untertitel nur in ASCII-Form einlesen kann, woraus
> dann sofort wieder ein Binärformat erzeugt wird. Hier wäre es doch
> wirklich sinnvoller gewesen, wenn man eine schon vorhandene
> (;kompatible) Binärdatei direkt übergeben könnte.
Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen. "Kunst am Bau" ist in
diesem Fall doch gar nicht gefordert. Das Programm ist doch sonst
nicht auf den Kopf gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von ralf sam@hotmail.com:
Hallo,
> Um aus dem Binär-Format wieder Text zu bekommen müßte
> man die SUP-Datei über ein OCR (;Texterkennung) jagen.
> Das können z.B. DVDSubedit oder WinSubtitler.
Nur damit ich mein Halbwissen hier auch mal eingestreut habe - bzw. als
eine Art Zusammenfassung:
Ich nehme stark an (;hab noch keine gesehen), dass Kauf-DVD keine
Untertitel in Textform haben, sondern lediglich in binärer Form. Ergo:
man muss, wie Uwe sagte, eine Texterkennung einschalten.
Ich habe selbst mal mit DVDSubedit gearbeitet (;also nein, nicht
wirklich gearbeitet, war mehr Hobby), das ist recht mühselig.
Nun verstehe ich die Postings hier so, dass DVD-lab nur Untertitel in
Textform einliest.
Weiterhin kann ProjectX selbige wohl aus binären files nicht
generieren - erst recht nicht ohne, dass man kontrollieren und
korrigieren müsste (;eben so, wie in DVDSubedit).
ProjectX reicht also nur die Untertitel in Textform durch, die übers
Fernsehen reinkommen.
Richtig?
Ralf