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Infoseite // Raspberry Pi 12bit 4K Sensor $50



Frage von roki100:


Interessante Sache: https://www.raspberrypi.org/products/ra ... ty-camera/


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Specifications
Sony IMX477R stacked, back-illuminated sensor, 12.3 megapixels, 7.9 mm sensor diagonal, 1.55 ?m × 1.55 ?m pixel size
Ouput: RAW12/10/8, COMP8
Back focus: Adjustable (12.5 mm–22.4 mm)
Lens standards: C-mount, CS-mount (C-CS adapter included)
IR cut filter: Integrated
Ribbon cable length: 200 mm
Tripod mount: 1/4"-20

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Antwort von ruessel:

Ich glaube damit wird hier keiner Glücklich, ich habe den Vorgänger..... mir war die Bildqualität zum Diascannen zu schlecht.



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Antwort von ruessel:


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Antwort von roki100:

mit dem neueren Sensor, wird wahrscheinlich besser sein. Ist aber sowieso nur etwas zum spielen.

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Antwort von mash_gh4:

im prinzip kannst fast jeden sensor, der über eine CSI schnittstelle verfügt, an das teil anklemmen.
in der praxis wird man für ernsthaftere sachen aber evtl. lieber so etwas hier verwenden:

https://developer.nvidia.com/embedded/j ... eloper-kit



ist auch recht günstig und halt deutlich leistungsfähiger in der videoverarbeitung:

Video Encode 4K @ 30 | 4x 1080p @ 30 | 9x 720p @ 30 (H.264/H.265)
Video Decode 4K @ 60 | 2x 4K @ 30 | 8x 1080p @ 30 | 18x 720p @ 30 (H.264/H.265)

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Antwort von cantsin:

Die Frage ist, ob man aus der neuen Kamera in Kombination mit dem Raspi RAW-Video auslesen kann...

Das wäre schon extrem spannend, weil die Sensorgröße knapp über Super 8 liegt und man dank c-mount (sogar mit Backfocus-Einstellung!) prima alte, für Beaulieu-Kameras gemachte Schneider- und Angenieux-Zooms parfokal dranschrauben könnte.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Die Frage ist, ob man aus der neuen Kamera in Kombination mit dem Raspi RAW-Video auslesen kann...
"auslesen" natürlich schon, schließlich liefert ein roher sensor ja nichts anderes, aber wegschreiben bzw. ausgeben ist leider eine deutlich schwierigere angelegenheit bei derart schwachbrüstiger hardware.

es gibt aber open source bzw. open hardware raspi clones, die statt der billigen broadcom ARM chips ZYNQ FPGAs nutzen. damit hätte man grundsätzlich schon eine deutlich geeignetere basis, um auch die nötige aufzeichnungshardware schnell genug an die sensor daten heranzubringen. ein derartiges vorhaben dürfte aber trotzdem mit einigen mühen und viel verschwendeter freizeit verbunden sein. ;)

https://shop.trenz-electronic.de/en/TE0 ... orm-Faktor
http://www.tul.com.tw/ProductsPYNQ-Z2.html

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Antwort von cantsin:

mash_gh4 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Die Frage ist, ob man aus der neuen Kamera in Kombination mit dem Raspi RAW-Video auslesen kann...
"auslesen" natürlich schon, schließlich liefert ein roher sensor ja nichts anderes, aber wegschreiben bzw. ausgeben ist leider eine deutlich schwierigere angelegenheit bei derart schwachbrüstiger hardware.
Aber das wäre hier ja vor allem eine Frage der Speicherbandbreite - beim Wegschreiben der Rohdateien fällt doch an sich keine CPU-Last an.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Aber das wäre hier ja vor allem eine Frage der Speicherbandbreite - beim Wegschreiben der Rohdateien fällt doch an sich keine CPU-Last an.
ja -- aber die meiste peripherie ist beim raspi leider ganz besonderes schlecht angebunden -- z.b. wird auch der netzwerkanschluss in wahrheit nur via USB-schnittstelen abgewickelt, was fürchterlich langsam ist --, und in puncto speicheranbindung schaut's bekanntlich besonders düster aus.

aber es werden damit natürlich trotzdem die verrücktesten sachen probiert:

https://hackaday.com/2020/03/11/getting ... pi-camera/



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Antwort von cantsin:

mash_gh4 hat geschrieben:
ja -- aber die meiste peripherie ist beim raspi leider ganz besonderes schlecht angebunden -- z.b. wird auch der netzwerkanschluss in wahrheit nur via USB-schnittstelen abgewickelt, was fürchterlich langsam ist --, und in puncto speicheranbindung schaut's bekanntlich besonders düster aus.
Laut Tests schafft das USB3-Interface des Raspi 4 immerhin 70 MB/s. Wenn man den Sensor entweder per line skipping oder windowed in FullHD auslesen könnte, würden in 12bit RAW unkomprimiert 3MB pro Frame anfallen - damit wäre man bei 24fps knapp über der Grenze des Interfaces.

Die Frage wäre, ob man durch RAM-Pufferung etwas reissen kann (wenn man z.B. 2GB für die Kamera-Aufzeichnung reserviert, könnte der RAM immerhin 28 Sekunden RAW-HD-Video speichern und dann in einer weiteren halben Minute über USB3 wegschreiben). Oder ob Rechenleistung und Bandbreite des Raspi4 ausreichen, um den Raw-Datenstrom zumindest leicht zu komprimieren und damit unterhalb von 70MB/s via USB zu speichern.

Zumindest bin ich optimistisch, dass sich beim Raspberry Pi genug Leute hiermit befassen werden. Die Riesen-Community und -Verbreitung der Plattform kann dann doch der entscheidende Vorteil sein. Die Hardware-Einschränkungen an sich sind ja ähnlich wie bei Canon-Kameras und MagicLantern RAW.

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Antwort von cantsin:

Um diesen Thread nach genau einem Jahr wiederzubeleben:

Das "CinePi"-Projekt von dem Softwareentwickler Csaba Nagy macht große Fortschritte. Gestern hat er ein erstes vollständiges Video hochgeladen:

https://vimeo.com/544358060

Die CinePi-Kamera nimmt 12bit-CinemaDNG auf, das man in Resolve bearbeiten kann.

Man braucht einen Raspberry Pi 4B mit mindestens 4GB RAM, das High Quality Camera-Modul, eine mindestens 8GB große MicroSD-Karte fürs Betriebssystem (ein speziell angepasstes CinePi-Image, momentan noch als Alpha-Release), einen Hardwareknopf, eine Samsung T5 oder gleichwertige USB-SSD, einen HDMI-Fieldmonitor sowie ein C-Mount- oder CS-Mount-Objektiv:
https://github.com/schoolpost/CinePI/releases

Hier ein Installations-Tutorial-Video:
https://vimeo.com/517921653

Die Kamera lässt sich über eigentlich für die Blackmagic Pocket 4K/6K gedachte Bluetooth-Apps fernsteuern.

Scheitere momentan noch an dem Hardware-Auslöselnopf, den man an GPIO des Raspi-Bus + Erde anschließen muss, bei dem mir aber als Nicht-Hardware-Hacker unklar ist, wo man ihn bekommt.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Scheitere momentan noch an dem Hardware-Auslöselnopf, den man an GPIO des Raspi-Bus + Erde anschließen muss, bei dem mir aber als Nicht-Hardware-Hacker unklar ist, wo man ihn bekommt.
suchst du da irgendeine ganz spezielle mechanische ausführung?
normalerweise sollte praktisch jeder beliebige schalter bzw. unterbrecher od. sogar eine drahtbrücke zum ausprobieren funktionieren.

ich kann mich erinnern, dass ich vor sehr langer zeit irgendwann einmal bauteile vor ort in rotterdam auftreiben musste, und natürlich auch dort eine conrad-filiale vorgefunden habe, die zumindest solch einfache komponenten sicher lagernd hat.

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Antwort von cantsin:

mash_gh4 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Scheitere momentan noch an dem Hardware-Auslöselnopf, den man an GPIO des Raspi-Bus + Erde anschließen muss, bei dem mir aber als Nicht-Hardware-Hacker unklar ist, wo man ihn bekommt.
suchst du da irgendeine ganz spezielle mechanische ausführung?
normalerweise sollte praktisch jeder beliebige schalter bzw. unterbrecher od. sogar eine drahtbrücke zum ausprobieren funktionieren.
Bin der totale Hardware/Elektronik-Noob, daher wäre meine Frage, wie man so einen 08/15-Schalter überhaupt an die GPIO-Pins anschliesst (muss man da etwas löten?) oder ob es für diesen Zweck speziell verdrahtete Schalter gibt.

Conrad hat hier leider seine Filialen schon vor mehr als einem Jahrzehnt dichtgemacht und existiert nur noch als Webshop. Die ehemalige Filiale im Zentrum Rotterdams ist jetzt eine Spielbank...

- Wie auch immer, CinePi ist IMHO endlich mal ein erfolgsversprechendes und realistisches Projekt einer Open Source-RAW-Video-Kamera.

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Antwort von roki100:

Du liebe Güte! CinemaDNG! :)

Das interessante dabei ist auch, dass man nicht unbedingt die üblichen externe Bildschirme benutzen muss, sondern auch so was ist möglich:

https://www.youtube.com/watch?v=1Zng31xsLX8

US$44.67

Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein größerer Sensor, am Besten MFT Mount, dann wird es in der OpenSource Welt nicht lange dauern bis jemand etwas rausbringt, womit auch AF&Co. des Objektivs gesteuert werden kann. Dann noch passende Würfel Gehäuse und das wars. :)

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Antwort von markusG:

roki100 hat geschrieben:
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein größerer Sensor, am Besten MFT Mount, dann wird es in der OpenSource Welt nicht lange dauern bis jemand etwas rausbringt, womit auch AF&Co. des Objektivs gesteuert werden kann. Dann noch passende Würfel Gehäuse und das wars. :)
Also das Axiom Projekt hat(te?) ja bereits einen Sensor, keine Ahnung inwieweit das Open Source sein kann (mit dem ganzen Fertigungsprozess usw.)...

https://www.apertus.org/axiom-alpha-imagesensor

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Antwort von roki100:

Bei PI spielt u.a. auch der Preis eine Rolle. Anders bei Axiom: https://www.apertus.org/pricelist finde ich ehrlich gesagt zu übertrieben.
Gerade das Beispiel mit PI zeigt, dass es auch günstiger geht bzw. da geht es nicht wirklich darum sich zu Bereichen (so eigentlich in der OpenSource Welt), anders bei Axion.... wobei die Hardware natürlich besser ist.

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Antwort von cantsin:

Bei dem CinePi-Projekt finde ich gerade interessant, dass dessen Sensorgröße (7,56*5,48mm) knapp über dem Super 8 liegt und man sich mit alten c-mount (und ggfs. auch an CS-Mount adaptierten d-mount)-Objektiven eine digitale 8mm-Kamera bauen kann.

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Antwort von carstenkurz:

Die GPIOs sind normale Steckleisten, dafür kann man bei eBay Kabel zum Aufstecken kaufen. Allerdings, den Taster wird man mutmaßlich noch anlöten müssen. Gut, es gibt auch ne Handvoll Taster mit Schraubanschlüssen. Für die braucht man aber nen Schraubenzieher ;-)

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Antwort von cantsin:

carstenkurz hat geschrieben:
Die GPIOs sind normale Steckleisten, dafür kann man bei eBay Kabel zum Aufstecken kaufen. Allerdings, den Taster wird man mutmaßlich noch anlöten müssen. Gut, es gibt auch ne Handvoll Taster mit Schraubanschlüssen. Für die braucht man aber nen Schraubenzieher ;-)
Hab jetzt einen Tipp von dem CinePi-Entwickler bekommen: Man muss bei Elektronikhändlern nach Schaltknöpfen suchen, die Arduino in der Produktsbeschreibung haben (also "Arduino button" o.ä.).

Wobei mir bei so einem Schalter immer noch nicht ganz klar ist, wie man die Kabelenden an den GPIO-Pins befestigt:
Screenshot from 2021-05-04 13-12-47.png EDIT: Okay, ich komme der Sache langsam näher... Offenbar braucht man sog. Dupont-Kabel, um Schalter und GPIO zu verbinden, aber dann ist immer noch nicht ganz klar, wie man das Dupont-Kabel an den Schalter kriegt...

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Antwort von carstenkurz:

Im Ernst - glaubst Du das macht Sinn, sowas bei deinem Kenntnisstand bzgl. Basteln und Löten überhaupt zu versuchen?

Mach ich mich jetzt lächerlich, wenn ich dir den oben schon erwähnten Taster mit Schraubanschluss ans Herz lege?


https://www.ebay.de/itm/294047929033?ha ... Swa7hgQogy

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
EDIT: Okay, ich komme der Sache langsam näher... Offenbar braucht man sog. Dupont-Kabel, um Schalter und GPIO zu verbinden, aber dann ist immer noch nicht ganz klar, wie man das Dupont-Kabel an den Schalter kriegt...
im prinzip brauchst du nur irgendeinen taster finden, dessen anschlüsse fein und lang genug sind, um ihn ohne modifikationen direkt auf die weiterverbreiteten expermientierboards zu stecken bzw. auf lochrasterplatten zu verbauen.

bspw:
https://www.pollin.de/p/mikro-eingabeta ... -mm-420502

in den fall kannst du nämliche diese verbindungskabel, die man auch auf den raspi-steckleisten gewöhnlich nutzt für die anbindung ganz ohne löten zumindest im versuchsstadium nutzen. die gibt es in drei ausgaben:

1.) stecker - stecker (https://www.pollin.de/p/steckboard-verb ... lig-511157)
2.) buchse - buchse (https://www.pollin.de/p/steckboard-verb ... lig-511159)
2.) stecker - buchse (https://www.pollin.de/p/steckboard-verb ... lig-511158)

du würdest hier also zweitere variante benötigen.

ich fürchte halt, dass das bei diesen winzigen tastern eine ziemlich unbefriedigende und sehr störanfällige improvisationsvariante sein dürfte. in dem fall kommt man um das löten und ein bisserl kreative bastelei vermutlich kaum herum.

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Antwort von cantsin:

carstenkurz hat geschrieben:
Im Ernst - glaubst Du das macht Sinn, sowas bei deinem Kenntnisstand bzgl. Basteln und Löten überhaupt zu versuchen?
Naja, ich bin Raspberry Pi-Nutzer seit der ersten Generation der Geräte und kann Dir die Dinger (als Debian-Nutzer mit zweieinhalb Jahrzehnten Erfahrung) mit links einrichten und per SSH administrieren. Bin aber kein Elektroniker bzw. Hardwarebastler - da reichts gerade noch zum Einstecken von PCI-Karten.

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Antwort von mash_gh4:

ich denke, das kann man alles mit ein bisserl enthusiasmus lernen...
genau dafür sind ja so sachen wie die raspis und riesige community rundherum gut.

ich selber arbeite auch nur mit einem ausgesprochen einfachen lötstation um 32€

https://www.banggood.com/JCD-8898-2-in- ... &ID=523699

mit der man sogar SMD komponenten vernünftig heißluftlöten kann -- was leider mittlerweile in sehr vielen fällen kaum mehr zu vermeiden ist.

@cantsin:
nachdem dein anliegen wirklich ausgesprochen einfach und geschwind umsetzbar ist, kann ich dir gerne auch irgendwas nach deinen mechanischen vorstellungen zusammenbasteln und dir schicken, falls dir das eine hilfe ist.

in dem fall müsstest du dir nur z.b. hier einen passenden taster raussuchen:

https://www.neuhold-elektronik.at/catsh ... rds=taster

dann ist das schnell erledigt bzw. mit einem spaziergang besorgt.

wobei z.b. der hier, der ja vielleicht auch von der größe her sinn machen könnte, tatsächlich schaubanschlüsse besitzt, die das löten mehr od. weniger überflüssig machen.

https://www.neuhold-elektronik.at/catsh ... ts_id=6717

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Antwort von carstenkurz:

cantsin hat geschrieben:

Naja, ich bin Raspberry Pi-Nutzer seit der ersten Generation der Geräte und kann Dir die Dinger (als Debian-Nutzer mit zweieinhalb Jahrzehnten Erfahrung) mit links einrichten und per SSH administrieren. Bin aber kein Elektroniker bzw. Hardwarebastler - da reichts gerade noch zum Einstecken von PCI-Karten.
Und der Taster ist das Einzige, was Dir noch fehlt? Sagen wir mal so, zwei offene Drähte, die man bei Bedarf kurz miteinander verbindet, sind auch ein Taster. Ich habe Dutzende solcher Taster und Schalter in der Grabbelkiste liegen, was dir aber wenig nutzt. Ne PI HQ Kamera und ein Objektiv dafür habe ich auch. Aber ich kaufe mir jetzt nicht auch noch nen PI4, da liegen noch zuviele andere rum.

Aber, wenn das wirklich alles ist, bestell Dir halt so ein paar GPIO Kabel und nen Taster mit Schraubanschluss bei eBay.

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Antwort von mash_gh4:

ich persönlich finde zwar die raspis ganz nett, weil sie gut dokumentiert und einfach erhältlich sind, aber für manche zwecke gibt es eben deutlich besser geeignete hardware.

z.b. ein jetson nano ist dann gar nicht mehr so viel teuerer (das 2GB developer kit kostet $59, die 4GB-ausgabe $99) und in puncto videoverarbeitung um ein vielfaches leistungsfähiger und die GPU-spezifischen routinen sind dank CUDA u.co. auch einfacher zu programmieren -- im übrigen kann man hier wenigstens auch die viel schnellere M.2-karten (über M.2E->M.2B/M adapterkabel) für die aufzeichnung nutzen:

https://developer.nvidia.com/embedded/j ... eloper-kit

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