Frage von videotomi:Hallo zusammen,
ich habe eine Preis-Anfrage nach footage-Material eines größeren Unternehmens. Nun wäre das grds. nicht sonderlich schwierig.....allerdings habe ich den Eindruck, dass man bei einer solchen Kalkulation nicht die "normalen" Tagessätze" kalkulieren darf....
Das Unternehmen möchte dieses Material nämlich vielseitig verwenden (z.B.: Internet und TV).
Was meint Ihr? Wie ist der Faktor für eine realistische Kalkulation? Gibt es Anhaltspunkte?
Herzlichen Dank für jeden Input
Tomi
Antwort von Jott:
Du musst doch wissen, warum die dich anfragen - weil du gut bist oder weil du billig bist? Oder ist es eine Massenanfrage?
Antwort von videotomi:
Hi,
Nö....keine Massenanfrage. Ich habe für das Unternehmen bereits ne ganze Menge gemacht und man schätzt meine Zuverlässigkeit und mein Preis-/leistungsverhältnis.
Fotoagentur war bisher nicht dabei und mein Gefühl sagt mir, dass ich hierfür anders kalkulieren muss.
Was meint Ihr?
Danke
Tomi
Antwort von Jott:
Für einen guten, bestehenden Kunden würde ich keinen höheren Tagessatz nehmen als sonst, allerdings gutes Geld für die Aufbereitung (Selektion, mundgerechte Aufbereitung für Sender etc.). Professionelle Medienpakete sind nicht unaufwendig.
Und sicher stellen, dass jeder in den nächsten Jahren sieht, wo's herkam: immer schön so einen blöden Start-Countdown mit Eigenwerbung davor schneiden!
Antwort von klusterdegenerierung:
grds.
? Was heißt das?
Antwort von videotomi:
Hallo nochmal,
"Fotoagentur" hat sich das iPhone ausgedacht....blöde Worterkennung ;-))
Sollte natürlich "Footage" heißen.
@ klusterdegenerierung (geiles Wort ;-)
"grds." meint, dass ich stur meine Tagessätze für Drehtag und Schnitt nehmen könnte...das ginge ruckzuck und braucht keine lange Überlegungen. Aber ich denke eben immer noch, dass das nicht passt ;-(
(vielleicht weil ich denke, dass das Unternehmen das Material unbegrenzt und belieibig oft verbreiten und z.B. als Download anbieten darf....aber eben nur 1x bezahlt hat)
Tomi