Frage von Frank Glencairn:Weihnachtsschnappchen von BM
Today we announced a new lower price for Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K of US$995. This is a reduction of $300 which will help make this camera more affordable if you’re working on digital film, as well as live production with the new ATEM Mini switchers.
The Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K has been popular as both a digital film camera and also a studio camera when used with ATEM Mini switchers. It has wide dynamic range for digital film and DaVinci Resolve color science, but it also has a color corrector built in, tally and remote control for live production. We have been working hard on our manufacturing processes and have lowered the cost of production even further, so we can now pass that on to people through the lower price. We think this is a fantastic solution to bring digital film quality to everyone!
The Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K is available now from Blackmagic Design resellers worldwide for only US$995
Antwort von slashCAM:
Nicht im Rahmen einer Black Friday Aktion sondern dauerhaft senkt Blackmagic ab sofort den Preis seiner Pocket Cinema Camera 4K von 1.299 auf 995 Dollar. In Euro landet d...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K jetzt dauerhaft für 1.079 Euro inkl. Resolve
Antwort von GaToR-BN:
Wenn man Resolve braucht ein gutes Angebot. Sonst finde ich die Lumix S5 deutlich interessanter und preislich mindestens vergleichbar (Bundle mit 20 - 60 mm und 50 mmm ab 1299 Eur).
Mehrere EF-Adapter für Altglas gibt es ebenso.
- Längere Akkulaufzeit
- Drehbares Display und optischer Sucher
- Optional kann man auf Crop wechseln, um Bildausschnitt zu verändern
- Deutlich mehr Dynamik und Lichtstärke
- Starke Sensorstabilisierung
- Brauchbarer Autofokus (für Interviews vom Stativ)
Für die Poket spricht:
- Großes Display, simplex Menu
- Mini-XLR (bei Panansonic mit Adapter)
Antwort von cantsin:
Die Pocket 4K war schon bei ihrer Markteinführung eine Kamera, die alle Diskussionen über eventuelle benötigte höhere Bildqualität für No-/Low-Budget/Indie-/Amateurproduktionen beendete.
Für einen sende- und kinotauglichen Film braucht es technisch nicht mehr als eine BM Pocket, ein gutes/adäquates Objektiv (z.B. Meike Cine 16mm/T2.2 MFT für 500 EUR), eine Stativ- bzw. Stabilisierungslösung und (falls nötig - Ausnahme z.B.: Musikvideo) adäquate Tonaufnahme (z.B. Tascam FR-AV2, 400 EUR + Rode NTG-3, 600 EUR), sowie einen adäquaten PC für Resolve und sonstige Postproduktion; z.B. mit dem aktuellen Mac Mini und einem Asus 27" ProArt 5K-Display ebenfalls eine 700 EUR+700 EUR-Trivialität.
Seitdem es die Kamera gibt, gehen Kameradiskussionen eigentlich nur noch über marginale, für 99.5% aller Zuschauer unsichtbare Bildqualitätsunterschiede, und natürlich über Kameraergonomie und Codec-/Postpro-Workflows.
Antwort von cantsin:
GaToR-BN hat geschrieben:
Für die Poket spricht:
- Großes Display, simplex Menu
- Mini-XLR (bei Panansonic mit Adapter)
Und vor allem: BRaw. Für BRaw-Aufnahme musst Du bei der S5 nochmal 650 EUR für einen VideoAssist drauflegen, und lieferst Dich dann einer wacklige HDMI-Verbindung aus.
Antwort von GaToR-BN:
cantsin hat geschrieben:
Und vor allem: BRaw. Für BRaw-Aufnahme musst Du bei der S5 nochmal 650 EUR für einen VideoAssist drauflegen, und lieferst Dich dann einer wacklige HDMI-Verbindung aus.
Das stimmt natürlich. Guter Hinweis.
Antwort von MrMeeseeks:
Die damalige UVP war so großzügig angesetzt dass selbst nach nun fast 7 Jahren kaum ein Preisnachlass möglich ist.
Die relativ zeitgleich erscheinende GH5s mit dem gleichen Sensor hat damals über 2000€ gekostet.
Antwort von cantsin:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Die damalige UVP war so großzügig angesetzt dass selbst nach nun fast 7 Jahren kaum ein Preisnachlass möglich ist.
Angesichts Inflation und steigender Materialkosten ist es eher erstaunlich, dass die Kamera nicht teurer geworden ist. Laut Inflationsrechner müsste die Kamera heute 1700 EUR statt der ursprünglichen 1300 EUR kosten, wenn man das berücksichtigt.
(Hast Du eigentlich noch das Exemplar, das ich von Dir gekauft und Du von mir wieder zurückgekauft hattest?)
Antwort von macaw:
Das Ding war ein "Instant buy" und ich bereue es nicht im allergeringsten, im Gegenteil, braw war beim Release nicht auf dem Schirm. Ich war schon total happy, daß Prores 422HQ möglich war - was dann braw alles für Sachen eröffnet hat war der Hammer, denn auf einmal konnte ich die externe SSD weghauen und mit SD Karten alles intern schiessen...einfach nur heftig. Die Erinnerung an meine Anfänge mit der Canon XL-1s erfüllen mich dabei mit Schaudern...
Antwort von MrMeeseeks:
cantsin hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Die damalige UVP war so großzügig angesetzt dass selbst nach nun fast 7 Jahren kaum ein Preisnachlass möglich ist.
Angesichts Inflation und steigender Materialkosten ist es eher erstaunlich, dass die Kamera nicht teurer geworden ist. Laut Inflationsrechner müsste die Kamera heute 1700 EUR statt der ursprünglichen 1300 EUR kosten, wenn man das berücksichtigt.
(Hast Du eigentlich noch das Exemplar, das ich von Dir gekauft und Du von mir wieder zurückgekauft hattest?)
Nein das Exemplar habe ich leider nicht mehr. Habe aber nie verstanden warum du sie verkauft hast, hatte sie nicht eine Funktion mit 20FPS mit der du so gerne filmst?
Die BMPCC kam damals als Hersteller nur 8bit 50mbit Gurken im Angebot hatten und als dann die BMPCC 4K erschien, gab es auch hier quasi keinerlei Konkurrenz und das ganze dann für lächerliche 1299€. Solch ein Produkt hat Blackmagic leider seit Jahren nicht veröffentlicht.
Antwort von Cinemator:
Ich habe das Teil auch noch im Schrank liegen, und möchte mich von der auch überhaupt nicht trennen. Übrigens auch nicht von der ersten Pocket. Und von einer BMCC 2.5k erst recht nicht. Letztere liefert aus meiner Sicht mit Anamorphic Glas das schönste filmische Bild bei entsprechendem Lichteinsatz.
Antwort von iasi:
cantsin hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Die damalige UVP war so großzügig angesetzt dass selbst nach nun fast 7 Jahren kaum ein Preisnachlass möglich ist.
Angesichts Inflation und steigender Materialkosten ist es eher erstaunlich, dass die Kamera nicht teurer geworden ist. Laut Inflationsrechner müsste die Kamera heute 1700 EUR statt der ursprünglichen 1300 EUR kosten, wenn man das berücksichtigt.
(Hast Du eigentlich noch das Exemplar, das ich von Dir gekauft und Du von mir wieder zurückgekauft hattest?)
Die Entwicklungskosten und Produktionsanlagen sind armortisiert und die Herstellung wird nun einmal eher billiger, denn auch die Zulieferer haben ihre Investitionen längst eingespielt.
Antwort von iasi:
Nun gibt´s die Pocket 4k also für 940,50€ inkl. MWSt. zzgl.Versandk.
Das ist für das Gebotene wahrlich günstig.
Immerhin schafft die Pocket 4k auch 4k/60fps.