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Infoseite // Nur ein kurzer Augenblick (5D Mark II)



Frage von Clemens Schiesko:


Hi Freunde des Films. Vor etwa einem Monat habe ich mein zweites Projekt mit der 5D Mark II beendet und möchte euch dieses nicht vorenthalten.
"Nur ein kurzer Augenblick" ist mein erster Kurzfilm den ich gedreht habe, also seid nicht allzu hart, hehe.
Zu den Tonproblemen, die ich in der Vimeo Beschreibung erwähne, hier noch eine kleine Hörprobe der Original-Aufnahmen, um das Problem etwas verständlicher zu machen:

www.schiesko.de/Musik/neka-ton.mp3

Mich würde insbesondere eure Meinung zum Schnitt (gerne auch zum Color Grading) und zur Kameraarbeit interessieren. Über die Fehler in der Regie bin ich mir teilweise schon bewusst (liegt wohl auch teilweise daran, das Regie führen und gleichzeitig die Kamera halten nicht immer funktionieren, hehe).

Danke schon mal für jeden Beitrag!



Liebe Grüße,
Clemens

Space


Antwort von Blackeagle123:

Hey,

insgesamt ein gelungener Film. Hier ein paar Dinge, die mir beim ersten Anschauen aufgefallen sind. Es geht dabei ja immer um subjektive Dinge, die jemand anderes vielleicht schon wieder ganz anders sieht. Ich beschreibe einfach mal ein bisschen:

Toller Anfang, klasse Aufnahmen. Spannend geschnitten.

Danach jedoch die erste Enttäuschung, die Fahrt die Treppe hoch nimmt genau die Energie vom Anfang schlagartig. Der Schwenk wirkt unmotiviert auf das Schild "Die Passage" und Du schneidest in der Bewegung. Auch dass du das Schienensystem selbst gebaut hast, ist hier an Rucklern zu sehen.

Die Aufnahme bei 44 Sekunden finde ich spannend. (Unscharf der Baum im Vordergrund). Auch danach die Rolltreppe bei 48 Sekunden ist spannend.

Dazu passt dann nicht das geschnittene Bild, wie die Person die Treppe hochläuft. Schade, dass man hier keine Person im Hintergrund die Rolltreppe herunterlaufen sieht, so wüsste man direkt, wo man ist. Absichtliche Verwirrung?

Mir persönlich sind die nachfolgenden Einstellungen zu groß gewählt, da wirkt die DOF schon störend, weil die Ohren unscharf sind und die Nase scharf ist. Hier hätte ich persönlich(!) es schöner gefunden, etwas weiter weg zu gehen und nur Details von den Händen zu machen.

Danach kommen wieder Unschärfen. Natürlich kann es gewollt sein, vom gesamten Look, dass die Schauspieler immer wieder von der Unschärfe in die Schärfe kommen und hinaus gehen. Aber der Schauspieler ist teilweise lange Zeit im Unscharfen.

Bei 5:19 Minuten hast Du glaube ich den Ton mitgeschnitten. Hier hätte ich den Ton aus der ersten Einstellung gelassen. Bei dem Wort "fast" hört man das.

Insgesamt ist der Film spannend erzählt, man fragt sich ständig, was wohl gleich passiert. Eine interessante Geschichte, die Interpretationsspielraum lässt. Magst du mir trotzdem erklären, was Du aussagen wolltest?

Viele Grüße!

Space


Antwort von johnaliasjohnny:

Hey :)

Ich bin zwar erst ein Neuling in Sachen Videobearbeitung und kann dir nicht viel zu den Fachfragen sagen, aber das Video ist einfach nur klasse geworden. Ich habs mir sogar gleich mehrmals angesehen!

Warum läuft sowas nicht mal im Fernsehen?

Klasse!

Liebe Grüße John

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Antwort von Auf Achse:

Servus!

Mir gefällt in erster Linie das Thema, es ist sehr glaubwürdig und von den Schauspielern auch glaubwürdig umgesetzt (ist erschreckend dass das heutzutage jederzeit passieren könnte wenn ein älterer Mann ein Mädel anspricht). Dass der Mann das Mädel vom Suizid bewahrt hat ist für mich ein bisschen weiter hergeholt.
Aber die Dialoge, Aktionen / Reaktionen, Blicke, Verlegenheit, .... die gesamten Gefühlsausdrücke sind super!
Spannend erzählt, sehr gute Einstellungen (die zerrissene Jackentasche des Mannes hat mir sehr gut gefallen).
Die teils extremen DOF sind für meinen Geschmack zu viel, zu stark und oft lange aus der Schärfe.
Die Tonprobleme hast du schon angesprochen, aber ich denk du hast ihn so gut wie möglich gerettet.
Grading gefällt mir. Die steigende Farbsättigung in der letzten Einstellung ist Absicht? Es macht mir den Eindruck als ob mit der steigenden Färbung des Gesichts auch eine Steigerung oder Rückkehr der Lebensfreude des Mannes gemeint ist.

Insgesamt eine tolle Arbeit, danke fürs Zeigen!

LG, Auf Achse

Space


Antwort von IngmarN:

ja das mit der lebensfreude hab ich auch so verstanden.. hätts aber ehrlich gesagt bisschen deutlicher/schneller gemacht... story gefällt mir auch wenn mir das mit den kippen die er am schluss wegwirft erst im nachhinein klargeworden ist. muss etwas mit dem hustenanfall am anfang zu tun haben... teilweise is mir das doch shcon n bisschen viel bokeh aber sonst sind die einstellungen super story auch farben auch;) ton ist ja nicht deine schuld hast noch gut was rausgehohlt:D aber was ist in dem döschen? ich hab erst gedacht irgendwelche überdosis tabletten kapseln whatever aber was ist das?

Space


Antwort von glider_pilot:

Ich würde sagen, das in dem Döschen ist eine Rasierklinge oder?

Na ja zum Film. Die Farben und der Schnitt gefallen mir super, wobei ich auch kein Profi bin und viel dazu sagen kann. Das Ansteigen der Farbsättigung am Ende ist mir auch aufgefallen, finde ich eine gute Idee. Was mir nur nicht so gut gefallen hat, bei ca. 6:05 wo dieser Strauch im Vordergrund ist und der Mann dahinter auf der Bank, sind so komische Zooms drin. Die gefallen mir nicht.
Und die Kamerafahrt am Ende um den Mann rum gefällt mir auch nicht, da sie ziemlich verwackelt ist und schnell aus der Schärfe rausging.

Sonst hat mir der Film, auch die Story, super gefallen.

Space


Antwort von Clemens Schiesko:

So, erst einmal danke für euer Feedback und die konstruktiven Kritik. Genau das habe ich mir hier erhofft. Dann möchte ich doch mal versuchen, auf eure Anregungen einzugehen ;)
Danach jedoch die erste Enttäuschung, die Fahrt die Treppe hoch nimmt genau die Energie vom Anfang schlagartig. Der Schwenk wirkt unmotiviert auf das Schild "Die Passage" und Du schneidest in der Bewegung. Auch dass du das Schienensystem selbst gebaut hast, ist hier an Rucklern zu sehen.

Ja, das stimmt. Mir persönlich gefällt die Einführung sowie so nicht so ganz. Vor dem Dreh hatte ich mir auch eine ganz andere Auflösung ausgedacht. Ich wollte vielmehr zeigen, wie glückliche Menschen in der Einkaufs-Passage unterwegs sind. Familien, Pärchen (die Szene vor dem Schaufenster zum Beispiel geht in diese Richtung) usw., als Kontrast zu dem verwitweten alten Mann und dem einsamen Mädchen. Jedoch ist Cottbus, insbesondere die Passage an einem an einem Samstag nicht gerade überfüllt mit Menschen und die Anzahl der vorhandenen Komparsen war begrenzt, so das ich leider umdenken musste.
Die ersten "Makro-Szenen" mit dem Mädchen hatte auch erst ganz zum Schluss eingefügt, weil ich dachte, das dem Zuschauer sonst nicht ganz bewusst wird, das sie mit sich und ihrem Körper nicht zufrieden ist.
Zu den Rucklern: Das war der erste Versuch mit der Schiene, dazu kam das billige Stativ (In der Szene zum Schluss, wurde ein stabileres benutzt) und die knappe Zeit, die nicht viele Wiederholungen offen lies. Ich weiß das dies keine Rechtfertigung ist (Film braucht Zeit), aber ich wollte es nur erklären.
Dazu passt dann nicht das geschnittene Bild, wie die Person die Treppe hoch läuft. Wie gerade beschrieben, war es anders geplant, hehe. Mein Bruder und ich sind auf Grund fehlendem Material unter der Woche nochmal in die Passage gegangen um ein paar Impressionen zu sammeln. Die Schuhe auf der Rolltreppe gehören meinem Bruder, derjenige der die Treppe hochgeht bin ich. War halt ne Notlösung.
Mir persönlich sind die nachfolgenden Einstellungen zu groß gewählt Stimmt schon. Ich hatte im Dialog auch Aufnahmen von weiter weg. Leider hatte ich dort nicht ganz die Blickrichtungen der Personen bedacht. Da ich ja auch nur eine Tonspur benutzen konnte (die der Naheinstellungen, da dort das Mikro sehr nah an den Personen war), musste ich mich aufgrund von Synchronität für diese entscheiden.
Natürlich kann es gewollt sein, vom gesamten Look, dass die Schauspieler immer wieder von der Unschärfe in die Schärfe kommen und hinaus gehen.

Nein, das ist natürlich nicht gewollt. Ich habe mir auch selber die Ansprüche gestellt, gut mit der Schärfe zu arbeiten. Ohne Rig, Follow Focus, etc. und der gleichzeitigen Beobachtung des Geschehens (Regie) hat sich das jedoch als sehr schwierig erwiesen.
Bei 5:19 Minuten hast Du glaube ich den Ton mitgeschnitten. Hier hätte ich den Ton aus der ersten Einstellung gelassen. Ha, is mir noch gar nicht so aufgefallen. Jedoch ist dies nicht der Ton einer anderen Aufnahme oder so. Da ich ja alle Hintergrund-/Bewegungsgeräusche selbst nach-synchronisieren musste, hatte ich versucht die Gespräche der Jugendlichen im Hintergrund zu imitieren. Ist mir aber nicht so gelungen und ich habe wohl vergessen, diese Tonspur wieder zu entfernen.
Die steigende Farbsättigung in der letzten Einstellung ist Absicht? Es macht mir den Eindruck als ob mit der steigenden Färbung des Gesichts auch eine Steigerung oder Rückkehr der Lebensfreude des Mannes gemeint ist. ja das mit der lebensfreude hab ich auch so verstanden.. hätts aber ehrlich gesagt bisschen deutlicher/schneller gemacht Da habt ihr richtig interpretiert =)
Ich hatte vorher auch ausprobiert, wie es wirkt, wenn ich es noch deutlicher und schneller mache. Doch habe mich dagegen entschieden. Zum einen wollte ich keine Effekthascherei, ala "Oh, wow, der Junge hat ne krasse Farbsättigung rein gebracht", zum anderen wollte ich, das es nicht offensichtlich, sondern nur unterbewusst bemerkt wird und so nur dezent zum Ende beiträgt. Ähnlich wie es beim "Schwanzbild" am Ende von Fight Club der Fall war, hehe.
story gefällt mir auch wenn mir das mit den kippen die er am schluss wegwirft erst im nachhinein klargeworden ist. muss etwas mit dem hustenanfall am anfang zu tun haben Jap. Hätte man wahrscheinlich noch klarer darstellen sollen. Nur ist es als Schauspieler bestimmt nicht so einfach, einen ekelerregenden Raucherhusten darzustellen xD Die Ebene mit den Zigaretten hatte ich aber auch erst ganz zum Schluss mit rein gebracht^^
Ich würde sagen, das in dem Döschen ist eine Rasierklinge oder? Ja, es ist eine Rasierklinge. Ich hatte erst über andere Gegenstände/Mittel nachgedacht (z.B. Tabletten), da solch eine Rasierklinge doch etwas ausgelutscht und melancholisch wirkt und somit ein Klischee bedient. Jedoch ist mir nichts besseres eingefallen. Hättet ihr eine Idee, was man als Symbol hätte nehmen können? Würde mich mal interessieren!
Warum läuft sowas nicht mal im Fernsehen? "99 Prozent aller Menschen sind Idioten
und wenn du mir nicht glaubst, check die Fernseheinschaltquoten!"
hehe, ich finde diese Zitat irgendwie immer passend. Aber danke für das Lob.
Was mir nur nicht so gut gefallen hat, bei ca. 6:05 wo dieser Strauch im Vordergrund ist und der Mann dahinter auf der Bank, sind so komische Zooms drin. Ja, diese Einstellung war auch nur für die Szene mit den Jugendlichen gedacht, ich nenne es mal "Beobachtungsperspektive". Jedoch fehlte mir Material (mein Fehler), zur Überbrückung bis das Mädchen zurück kommt. So musste ich leider diese Aufnahme benutzten. Ich weiß das diese zu unruhig und damit unpassend für die gezeigte Stimmung wirkt.
Und die Kamerafahrt am Ende um den Mann rum gefällt mir auch nicht, da sie ziemlich verwackelt ist und schnell aus der Schärfe rausging.

Also mir persönlich gefällt diese Szene eigentlich ganz gut. Mit der Unschärfe bin ich aber auch unzufrieden. Leider störte die Bank hinter mir (Schärfe konnte ich aufgrund eines fehlenden Rigs nicht nachziehen). Dies war auch die 2. Aufnahme von zwei Versuchen. Klar hätte ich es so lange wiederholen können, bis es gepasst hätte. Doch wollte ich den Schauspieler durch meine Unfähigkeit nicht Überanstrengen.

-----------------

So, ich denke das war es erst einmal. Wenn ich etwas vergessen habe zu erwähnen/beantworten, dann hakt gerne nochmal nach =)
Ansonsten danke für die Hinweise und Belobigungen!

Gruß,
Clemens

Space


Antwort von Blackeagle123:

Freut mich, dass es Personen gibt, die konstruktiver Kritik gut umgehen können! Das erlebt man hier nach einer Kritik im Forum leider oftmals nicht.

Weiter so!

Viele Grüße!

Space


Antwort von Rubikist:

Hey,

erstmal: WOW! Hat mir sehr gut gefallen!

Das mit der Rasierklinge hab ich gar nicht im Zusammenhang mit Selbstmord verstanden sondern ich habe vielmehr gedacht, dass das Mädchen ein "Emo" ist und es sich "ritzt". Die unterschiedlichen Interpretationen lassen sich aber sicher mit den Altersunterschieden der Zuschauer erklären, Früher gab es ja glaube ich noch keine Emos, jedenfalls nicht in der Form, wie es sie heute gibt (oder doch?).

Naja, verändert die Gesamtaussage des Films aber eh nur unwesentlich.

Laurids

Space



Space


Antwort von Auf Achse:

Servus Clemens!

... wie schon erwähnt, ich finde das Thema sehr gut! Wie bist du denn darauf gekommen, nur Phantasie oder gab es etwa so einen Vorfall in deinem Bekanntenkreis?

LG, Auf Achse

Space


Antwort von soan:

Gefällt mir wirklich sehr gut. Einige Kleinigkeiten sind zu verzeihen:

- für meinen Geschmack viel zu häufig out of focus - setze offene Blenden gezielter ein sonst nervst du den Zuschauer mit dem unnötigen Rumgematsche

- zu Beginn etwas schleppend - geh doch gleich nach ner Einführungstotalen "Passage" rein in die Bankszene, verplemper nicht so viel Zeit am Anfang

- die Dollyfahrten sind mir zu unruhig, das Gehoppel ist nix

- das Rumgewackel in manchen Szenen (Gewackel UND shallow dof = urgs) ist mir persönlich zu aufdringlich

Ihr habt da wirklich einen tollen Film auf die Beine gestellt, hättest du nen richtig guten Dolly gehabt und vielleicht nen Kran für ein zwei Einstellungen plus minimale Korrekturen in den Bildfolgen wäre dieser Film preisverdächtig bei dem ein oder anderen Wettbewerb. Wirklich gut.

Space


Antwort von Blackeagle123:

Emo, Ritzen und Selbstmord hat grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Das sagt der Film meiner Meinung nach auch nicht aus. Klar wird, dass das Mädchen mit sich selbst unglücklich ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverl ... _Verhalten
Thema u.a. Borderline, Depression, Zwangsstörung etc.

Viele Grüße!

Space


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