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Infoseite // Mein 2. Hochzeitsfilm



Frage von LukeLondon:


Liebe Leute,

ich würde euch gerne meinen neuen, im September gefilmten Hochzeitsfilm eines befreundeten Paares vorstellen. Ist bisweilen mein erst zweiter Hochzeitsfilm und war auch diesmal wieder im Großen und Ganzen ein One-Man-Job (abgesehen von der Trauung bei der ich dem befreundeten Tontechniker eine Handheld-Cam in die Hand gedrückt habe damit ich zumindest einen weiteren bewegten Winkel habe). Ich komme eigentlich aus der Musikszene und bin nicht wirklich viel in der Hochzeits-Szene unterwegs (1-2 Hochzeiten im Jahr zu Filmen oder Fotografieren), darum würde ich mich auf dem Gebiet nicht unbedingt als routiniert bezeichnen.

Ein paar Infos noch:

- Kameras: 3x Sony A7 III + 1x Panasonic GH5, DJI Mavic Pro (1)
- die Musik während der Trauung ist von vor Ort - habe vom Tontechniker die Monosumme bekommen und per externem Audiorecorder aufgezeichnet. Wurde dann - soweit möglich - im Schnitt etwas aufpoliert (Pseudo-Stereo, Kompression, Hall etc.)

Würde mich über Feedback freuen! Bei Fragen, gerne fragen 😊



Liebe Grüße & frohes Fest,
Luk

P.S.: Österreicher! Bezüglich Dialekt bitte Nachsicht üben oder gleich wegklicken 😄

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Antwort von gunman:

Also ich finde den Film Klasse. Guter Schnitt, gute Musik, nicht langweilig.
Ich hätte vielleicht aus den 18 Minuten eine Zusammenfassung auf ca. die Hälfte gemacht für normales Publikum. Für das Hochzeitspaar selbst sind die 18 Minuten aber für mich o.

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Antwort von camboy:

Sehr sympathisches Paar. :) Mir gefällt dein Film, diese Wechsel zwischen Kennenlernen, Familienleben und Hochzeit geben einem Außenstehenden einen tollen Einblick in ihr Leben. Es wirkt alles sehr harmonisch mit der Musik. Tatsächlich wie gunman sagt, ist der Film etwas lang, aber man möchte dennoch dran bleiben, weil die Geschichte sehr schön erzählt wird. Tolle Erinnerung für das Paar.

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Antwort von Jott:

Sehr schön.

Vor allem dafür, dass man mit den Schrottcodecs deiner Kameras ja unmöglich drehen und gestalten kann, wie wir aus dem Forum wissen! :-)

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Antwort von TomWI:

Super!

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Antwort von LukeLondon:

gunman hat geschrieben:
Also ich finde den Film Klasse. Guter Schnitt, gute Musik, nicht langweilig.
Ich hätte vielleicht aus den 18 Minuten eine Zusammenfassung auf ca. die Hälfte gemacht für normales Publikum. Für das Hochzeitspaar selbst sind die 18 Minuten aber für mich o.
camboy hat geschrieben:
Sehr sympathisches Paar. :) Mir gefällt dein Film, diese Wechsel zwischen Kennenlernen, Familienleben und Hochzeit geben einem Außenstehenden einen tollen Einblick in ihr Leben. Es wirkt alles sehr harmonisch mit der Musik. Tatsächlich wie gunman sagt, ist der Film etwas lang, aber man möchte dennoch dran bleiben, weil die Geschichte sehr schön erzählt wird. Tolle Erinnerung für das Paar.
TomWI hat geschrieben:
Super!
Besten Dank! Freut mich, dass es gefällt.

Zur Länge des Videos: Ehrlichgestanden ... 10 Minuten Mindestzeit waren mit dem Paar ausgemacht und ich hatte anfangs wirklich Sorge, überhaupt das zusammenzubekommen. Am Ende des Tages hatte ich so viel brauchbares Material, dass ich's unter 15 Minuten sicher nicht unterbekommen hätte. Da ich aber den Fluss des Videos bis zum Ende beibehalten wollte, hab ich's dem Storytelling zu Liebe bis zur 18. Minute so durchgezogen - zwar liegt bekanntlich in der Kürze die Würze, aber in dem Fall lieber zu lang als zu kurz denk ich.

Jott hat geschrieben:
Sehr schön.

Vor allem dafür, dass man mit den Schrottcodecs deiner Kameras ja unmöglich drehen und gestalten kann, wie wir aus dem Forum wissen! :-)

Auweh, sind die denn so verschrien hier? Also für Run & Gun finde ich die Cams ideal und absolut ausreichend. Bei Musikvideodrehs oder dergleichen hätte ich aber tatsächlich gerne mehr Spielraum für's Grading (sprich 10 Bit und Codecs mit höheren Datenraten) und Slow-Mo's in höherer Auflösung, da habe ich neuerdings sehr das Gefühl, irgendwie anzustehen. Liebäugle seit kurzem eh schwer mit einer A7S III, aber aktuell ist's mir einfach noch zu teuer ... hoffe, der Nachfolger der A7 III wird 4k60p bei besseren Codecs und Bitraten bieten, aber nicht auf eine höhere Sensorauflösung verzichten (Super35-Modus verwende ich nämlich andauernd) - und halt nicht mehr als 2500,- kosten. Das wäre dann wirklich eine Option (am Ende des Tages wird's dann irgendwann wohl eh auf eine A7S III + A7 IV als Zweitcam rauslaufen ... wir wissen ja, dass wir Fotografen immer das beste "brauchen" :D)

LG,
Luk

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Antwort von tvontheradio:

kann mich nur anschließen, super gemacht!

Kamera, Schnitt, Pacing usw. gefällt mir alles... aber ich hab den Eindruck dein Interview-Ton ist ganz leicht asynchron. Nicht soviel das es super auffällig ist, aber doch soviel dass es mich ein bissl rausholt.

lg aus Wien

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Antwort von Mediamind:

Richtig gut. Ehrlicher Glückwunsch von meiner Seite.
Du hast Talent. Vieles hast Du genau richtig gemacht und das Voiceover passt richtig gut. Das ist Storytelling und unterscheidet sich von einigen Hochglanzproduktionen die nur Bildwirkung ohne Inhalt vermitteln. Was ich überdenken würde, wäre jedoch die komplett immer sich bewegende Kamera. Das macht Sinn, wenn es etwas dynamisches zu zeigen gibt, wie z.B. der sich bewegende Geistliche oder Gäste. Bei der Szene mit der Hochzeitstorte hätte ich z.B. die Kamera nicht bewegt. Das sind Szenen, bei denen sich auch die anderen Betrachter nicht bewegen, da wirkt die bewegte Kamera eher unnatürlich. Ich würde mehr mit einem Wechsel aus Statik und Bewegung arbeiten.

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