Frage von Thomas Abel:Moin moin,
ich verzweifele.
Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
Bislang tat sie dies ins Verzeichnis "My Audio Video" und dort ins 
Verzeichnis DISK TEMP in dem ein eigener Ordner angelegt wurde: DVD 
Imagesowieso. Sowieso war der Projektname.
Nun wird ein Verzeichnis "DVD Image DVD Files 30499". Woher kommt die 
Bezeichung DVD Files 30499, und warum taucht der Projektname nicht mehr auf?
Die 30499 ist expemplarisch. ich habe auch 15779 zu bieten. Beim zweiten 
encoden eines Projektes wird (;trotz anderem Projektnamen) dasselbe 
Verzeichnis gewählt.
Danke für jeden Hinweis.
-- 
Viele Grüße
Thomas.Abel@gmx.de
www.groemitzerferien.de
www.buesumerferien.de
 Antwort von  Norbert Müller:
Thomas Abel wrote:
> Moin moin,
>
> ich verzweifele.
Hallo,
du hast gar keinen Grund zum Verzweifeln:
> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du selber 
einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.
> Bislang tat sie dies ins Verzeichnis "My Audio Video" und dort ins
> Verzeichnis DISK TEMP in dem ein eigener Ordner angelegt wurde: DVD
> Imagesowieso. Sowieso war der Projektname.
ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere 
Festplatte oder Partition wechseln.
Gruß, Norbert 
 Antwort von  Thomas Abel:
Norbert Müller schrieb:
>> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
> 
> Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du selber 
> einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.
>
Das dort eingestellte Verzeichnis wird auch angesprochen. Aber dort wird 
ein Unterverzeichnis erstellt dessen Namen ich nicht nachvollziehen 
kann. "Früher" wurde ein Verzeinis mit Namen des projektes erstellt. 
"Heute" heißt es 30799 oder 85666 oder oder oder...
> ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere 
> Festplatte oder Partition wechseln.
Theoretisch soll es so sein.
Theoretisch soll man auch von allen Laufwerken laden können.
Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen 
(;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an 
der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon 
nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des 
Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so gehts halt.
> Gruß, Norbert 
Noch mal Danke
-- 
Viele Grüße
Thomas.Abel@gmx.de
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www.buesumerferien.de
 Antwort von  Norbert Müller:
Thomas Abel wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>
>>> Wohin speichert die Software die encodierte Datei.
>>
>> Dorthin, wo es in den Systemeinstellungen vorgesehen ist. Kannst du
>> selber einstellen. Unter MagixDatei-Systemeinstellungen.
>>
>
> Das dort eingestellte Verzeichnis wird auch angesprochen. Aber dort
> wird ein Unterverzeichnis erstellt dessen Namen ich nicht
> nachvollziehen kann. "Früher" wurde ein Verzeinis mit Namen des projektes 
> erstellt.
> "Heute" heißt es 30799 oder 85666 oder oder oder...
>
>> ALLE Speicherordner kannst du selber auswählen, auch auf eine andere
>> Festplatte oder Partition wechseln.
>
> Theoretisch soll es so sein.
> Theoretisch soll man auch von allen Laufwerken laden können.
>
> Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen
> (;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an
> der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon
> nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des
> Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so
> gehts halt.
Mir ist es auch nicht gelungen, von einem CD-Laufwerk, das mittels Adapter 
an S-ATA hängt, Musik in Magix einzulesen. Der Rechner stürzte jedesmal ab 
bzw. fror ein. Wie schaut es mit dem Defrag der Externen aus? Die Datenrate 
ist relativ langsam bei USB-Laufwerken, und der Prozessor wird stark 
ausgelastet - vielleicht schon zu viel. Ich habe ein i865 Board mit P4C(;HT) 
2,6GHz (;aus Erwärmungs- und Silent-gründen wollte ich nicht höher rauf 
gehen), FSB800 und 1GB RAM. Damit geht es gerade, von der Externen ein 
Backup einzulesen.
Prinzipiell sind alle Videoschnittprogramme sehr empfindlich und sollten auf 
eigenen Partitionen oder Lfw'en installiert sein, mit möglichst wenig 
anderen Programmen gemeinsam. Und regelmässig defragmentieren, sonst könnte 
der Datenstrom abreissen. Verwende seit einiger Zeit ein eigenes 
Defrag-Programm "Perfekt Disk" das weitaus gründlicher arbeitet als das was 
bei WindowsXP drauf ist.
Mein Pinnacle Liquid Edition - eine Steigerung von einem Programm wie etwa 
Magix ins Professionelle - verlangt überhaupt eine 2. Video- und 
Render-Festplatte. Mein Magix VdL 2004/2005plus ist aber noch immer eine 
wunderschöne Ergänzung dazu, da es viele features wie Denoising etc. hat, 
die man bei LE sehr teuer dazukaufen müßte. Die Dateiverwaltung von LE war 
anfangs für mich ein Horror, langsam komme ich dahinter, was wo abgelegt 
wird -- wie schön und einfach im Vergleich ist es bei VdL !  ;-)
Gruß, Norbert 
 Antwort von  Norbert Müller:
Thomas Abel wrote:
(;...)
>> Wenn ich aber Daten (;Bilder, Videos, Musik) von meiner externen
> (;USB)-Festplatte in VDL einladen will so verweigert VDL das. Ob es an
> der recht hohen LW-Bezeichnung L: liegt ? Keine Ahnung. Ist schon
> nervig, erst manuell von L: auf C: zu kopieren, um dann mittels des
> Dateisuchfensters die gewünschte Datei zu importieren. - Aber so
> gehts halt.
An der hohen Lfw-Bezeichnung liegt es sicher nicht. Sondern am für Video 
notwendigen bzw. auftretenden hohen Datenstrom -- kbps bzw. Mbps. Wie ich 
bereits geschrieben habe, USB-Externe HDDs bringen weit weniger Daten rüber 
(;wenns gut geht 25 Mbps) als fixe Festplatten (;ATA: 100 Mbps), die auch noch 
einen eigenen Controller haben, während der von Externen die CPU zusätzlich 
beansprucht.
Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber nicht für 
Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet werden auf die 
Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs machen.
Gruß, Norbert 
 Antwort von  Thomas Abel:
Norbert Müller schrieb:
> Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber nicht für 
> Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet werden auf die 
> Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs machen.
Ok, dann mache ich moch mal an die Umorganisation.
Danke für die Tipps.
> Gruß, Norbert 
-- 
Viele Grüße
Thomas.Abel@gmx.de
www.groemitzerferien.de
www.buesumerferien.de
 Antwort von  Norbert Müller:
Thomas Abel wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>
>> Prinzipiell sind Externe HDDs für Datensicherung geeignet, aber
>> nicht für Video. Ich würde alle Dateien, die weniger oft verwendet
>> werden auf die Externe auslagern und Video nur auf den fixen HDDs
>> machen.
>
> Ok, dann mache ich moch mal an die Umorganisation.
Wenn du kein super-starkes System hast, ist es sicher besser, Umkopieren war 
ja schon Thema beim herkömmlichen Profi-Film - das nur als Trost ;-)
Die Video-(;Semi-) Profis haben mir dringend davon abgeraten, eine Externe 
als normale Betriebsplatte für den Videoschnitt zu verwenden, eben nur zur 
Datensicherung. Selber haben die teilweise Festplatten-Orgien :-) in ihren 
PC's mit eigenen Systemplatten nur für Video in einem 5-1/4'' Einschub und 
in den 3-1/2'' Racks darunter die Videoplatten in Raid-System (;wegen 
Datensicherheit) und eigenen Platte(;n) für die Render-Dateien und womöglich 
noch ein System für das Ausspielen der MPEG's.
Für meine bescheidenen Ansprüche wäre das aber weit übertrieben, heute 
machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe 
immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.
Schöne Grüße, Norbert 
 Antwort von  Jürgen He:
Norbert Müller schrieb:
> [...] heute
> machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe
> immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.
>
Und das oft mit 2 Aufzeichnungen und Abspielen einer aufgenommen Sendung 
gleichzeitig. Das sollte Dir bezügl- deiner Ansichten zu den 
Anforderungen an HDDs im Zusammenhang mit Videobearbeitung am PC zu 
denken geben. Auch eine USB-Platte wird sich langweilen, wenn es um MPEG 
geht.
Gruß, Jürgen
 Antwort von  Norbert Müller:
Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...] heute
>> machen DVD-Rekorder Time-Shift mit nur einer Festplatte und ich habe
>> immerhin 2. Mir reicht es jedenfalls.
>>
>
> Und das oft mit 2 Aufzeichnungen und Abspielen einer aufgenommen
> Sendung gleichzeitig. Das sollte Dir bezügl- deiner Ansichten zu den
> Anforderungen an HDDs im Zusammenhang mit Videobearbeitung am PC zu
> denken geben. Auch eine USB-Platte wird sich langweilen, wenn es um
> MPEG geht.
Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem 
Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von HDV (;das sind 
auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an den PC stellt. Aber 
das habe ich eigentlich ausgenommen.
Gruß, Norbert 
 
 Antwort von  Thomas Beyer:
Norbert Müller schrieb:
> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem 
> Videoschnittprogramm, also eher avi.
Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert? Scheinbar ist 
so mancher Kelch an mir jüngst vorbeigegangen. Aber macht ruhig weiter, 
ich bin schon wieder weg.
 %-/
 Antwort von  Günter Hackel:
Thomas Beyer schrieb:
> Norbert Müller schrieb:
> 
>> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem 
>> Videoschnittprogramm, also eher avi.
> 
> Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert? 
Hä?
 Antwort von  Jürgen He:
Norbert Müller schrieb:
> [...]
> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit
> einem Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von
> HDV (;das sind auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an
> den PC stellt. Aber das habe ich eigentlich ausgenommen.
>
>
Auch DV-AVI regt eine moderne Platte nicht sonderlich auf. In dem ganzen
Prozess ist die Rechenleistung der Flaschenhals. Wenn es um das
Bearbeiten im Schnittprogramm oder das Encodieren geht, da drehen alle
anderen betroffenen die Däumchen. Da würde sich vermutlich noch nicht
einmal sonderlich bemerkbar machen, wenn die Daten von Platte A gelesen
und nach dem Encoden auf Platte B geschrieben würden. Ich defragmentiere
meine Platten äußerst selten und schreibe auch eine zu 75% gefüllte
Platte bis zu drei Stunden über Firewire mit DV-AVI voll, ohne einen
dropped Frame. Dazu muss ich den Rechner nicht einmal in Ruhe lassen.
Gruß, Jürgen 
 Antwort von  Thomas Beyer:
Günter Hackel schrieb: 
> >> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem 
> >> Videoschnittprogramm, also eher avi.
> > 
> > Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert? 
Hinter wieviel Monden muss man leben, um so unwissend zu sein?
> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=
Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der 
Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.
 Antwort von  Norbert Müller:
Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...]
>> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit
>> einem Videoschnittprogramm, also eher avi. Wobei die Bearbeitung von
>> HDV (;das sind auch mpeg-Dateien!) nochmals grössere Anforderungen an
>> den PC stellt. Aber das habe ich eigentlich ausgenommen.
>>
>>
>
> Auch DV-AVI regt eine moderne Platte nicht sonderlich auf. In dem
> ganzen Prozess ist die Rechenleistung der Flaschenhals. Wenn es um das
> Bearbeiten im Schnittprogramm oder das Encodieren geht, da drehen alle
> anderen betroffenen die Däumchen. Da würde sich vermutlich noch nicht
> einmal sonderlich bemerkbar machen, wenn die Daten von Platte A
> gelesen und nach dem Encoden auf Platte B geschrieben würden. Ich
> defragmentiere meine Platten äußerst selten und schreibe auch eine zu
> 75% gefüllte Platte bis zu drei Stunden über Firewire mit DV-AVI
> voll, ohne einen dropped Frame. Dazu muss ich den Rechner nicht
> einmal in Ruhe lassen.
Beim Aufspielen von Kamera auf Festplatte hatte ich auch noch keine 
Schwierigkeiten. Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen die 
Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der Rechner 
hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen können", so stelle ich 
mir das jedenfalls vor, denn bei starker Defragmentierung hat das Encodieren 
bei mir schon einmal nicht geklappt.
Gruß, Norbert 
 Antwort von  Jürgen He:
Norbert Müller schrieb:
> [...] Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen
> die Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der
> Rechner hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen
> können", so stelle ich mir das jedenfalls vor, denn bei starker
> Defragmentierung hat das Encodieren bei mir schon einmal nicht
> geklappt.
Das dies an der Defragmentierung lag, bezweifel ich sehr. Das Encodieren 
aus einem entsprechenden Programm heraus ist eine reine Rechenoperation, 
die in keiner Weise zeitkritisch ist, da es ja nicht "on the fly", in 
Echtzeit geschieht. Wenn ich z.B. Daten über VirtualDub an den Encoder 
sende, kommen diese, je nach zugeschalteten Filtern mit erheblicher 
Verzögerung am Decoder an. Da hat die beteiligte Festplatte "alle Zeit 
der Welt" die Daten zu liefern und anschließend wieder wegzuschreiben.
Gruß, Jürgen 
 Antwort von  Günter Hackel:
Thomas Beyer schrieb:
> Günter Hackel schrieb:
>  
>> >> Wir schreiben hier an sich über die Bearbeitung von Urlaubsvideos mit einem 
>> >> Videoschnittprogramm, also eher avi.
>> > 
>> > Seit wann wird hier offensichtlich Illegales diskutiert? 
> 
> Hinter wieviel Monden muss man leben, um so unwissend zu sein?
> 
>> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=
> 
> Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der 
> Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.
In Deiner Welt vielleicht. Bei mir und in meinem gesellschaftlichem 
Umfeld bedeutet Urlaubsvideo einfach nur das, was es heißt - ein Video 
das man selbst während eines Urlaubes gedreht hat.
   Statt irgendwelcher Google-Links hättest Du auch Klatext schreiben 
können. In Deiner Welt sind Urlaubsvideos, Videofilme aus illegalen 
Quellen? Falls ja, wie dämlich muss man sein, dass, wenn U.- wirklich so 
ein "eindeutiger" Begriff ist, das die Benutzung des Wortes einen vor 
Verfolgung schützt?
gh
 Antwort von  Thomas Beyer:
Günter Hackel schrieb:
> >> http://www.google.de/search?hlÞ&q%urlaubsvideos emule&btnG%Google-Suche&meta=
> > 
> > Das Wort "Urlaubsvideo" ist mittlerweile so eindeutig besetzt, dass der 
> > Gebrauch im eigentlichen Sinne zumindest ungewöhnlich wäre.
> 
> In Deiner Welt vielleicht. Bei mir und in meinem gesellschaftlichem 
> Umfeld bedeutet Urlaubsvideo einfach nur das, was es heißt - ein Video 
> das man selbst während eines Urlaubes gedreht hat.
>    Statt irgendwelcher Google-Links hättest Du auch Klatext schreiben 
> können. In Deiner Welt sind Urlaubsvideos, Videofilme aus illegalen 
> Quellen? Falls ja, wie dämlich muss man sein, dass, wenn U.- wirklich so 
> ein "eindeutiger" Begriff ist, das die Benutzung des Wortes einen vor 
> Verfolgung schützt?
Wer redet von Verfolgung? Heute wieder ein wenig grenzdebil, Lutz? Dein 
gesellschaftliches Umfeld scheint so kaputt zu sein, dass man sich nur 
noch mit Falschnamen in die Öffentlichkeit wagt. Rede also nicht von 
meinem gesellschaftlichen Umfeld und putze lieber vor der eigenen 
Haustür. Und nun husch husch, zurück ins Körbchen.
 Antwort von  Günter Hackel:
Thomas Beyer schrieb:
  Beleidigungen Teil 2
PLONK
 
 Antwort von  Norbert Müller:
Jürgen He wrote:
> Norbert Müller schrieb:
>> [...] Aber durchs Bearbeiten (;Schnitt. Rendern) scheinen
>> die Dateien defragmentiert zu werden, und beim Encodieren, wenn der
>> Rechner hochdreht, sollten die Dateien "unverzögert zufließen
>> können", so stelle ich mir das jedenfalls vor, denn bei starker
>> Defragmentierung hat das Encodieren bei mir schon einmal nicht
>> geklappt.
>
> Das dies an der Defragmentierung lag, bezweifel ich sehr. Das
> Encodieren aus einem entsprechenden Programm heraus ist eine reine
> Rechenoperation, die in keiner Weise zeitkritisch ist, da es ja nicht
> "on the fly", in Echtzeit geschieht. Wenn ich z.B. Daten über
> VirtualDub an den Encoder sende, kommen diese, je nach zugeschalteten
> Filtern mit erheblicher Verzögerung am Decoder an. Da hat die
> beteiligte Festplatte "alle Zeit der Welt" die Daten zu liefern und
> anschließend wieder wegzuschreiben.
Dann würden die Video-Freaks das oftmalige Defragmentieren nur empfehlen, um 
mehr Geschwindigkeit rauszuholen? Könnte sein, ich hab' ehrlich gesagt nicht 
recht aufgepaßt....
Gruß, Norbert
>
> Gruß, Jürgen