Newsmeldung von slashCAM:
Das Schnittprogramm-Urgestein Lightworks wird immer noch weiterentwickelt und bringt vor dem Jahreswechsel mit der Hauptversion von Lightworks 2025.1weitere neue Funktion...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Lightworks 2025.1 mit überarbeiteter Video-Wiedergabe-Engine und Effekt-Verbesserungen
Antwort von Drushba:
Lightworks finde ich persönlich ziemlich gut und vergleichsweise auch einfach zu verstehen. Habe zu Hochschulzeiten damit ein paar Projekte geschnitten, denn die einzige Suite war meistens frei, weils ironischweise keiner konnte, während die Avids immer Wartelisten hatten.)) Lightworks galt ja auch lange als der Herausforderer von Avid, der dann irgendwie leider liegengeblieben ist. IMHO für den puren Schnitt sicher immer noch eine klasse Option (und billiger als Avid), läuft zudem ja auch als eine der wenigen TOP-NLEs auf Linux. ;-)
Antwort von Drushba:
doppel))
Antwort von berlin123:
Nachdem Lightworks bereits eine sehr bewegte Vergangenheit hinter sich hat und durchaus in einigen Hollywood Projekten zum Einsatz kam (Pulp Fiction, The King´s Speech, The Wolf of Wallstreet oder The Irishman) tut sich das Programm heutzutage nicht leicht, mit Funktions-Schwergewichten wie DaVinci Resolve in der Entwicklung Schritt zu halten.
Eigentlich ist es ja umgekehrt: solche Hollywood Hochkaräter wurden bisher nicht mit Resolve geschnitten. Da scheint Lightworks neben Avid eine Sonderstellung vor allen anderen NLEs zu haben?
Dazu die Cutterin von The Irishman, Thelma Schoonmaker:
I use Lightworks because the editing surface is still the fastest and most efficient and most intuitive to use. Maintaining sync is different from all other NLE systems. You don’t correct sync by sync lock — if you go out of sync, Lightworks gives you a red icon with a number of frames that you are out of sync. You get to choose where you want to correct sync. Since editors place sound and picture on the timeline, adjusting sync where you want to adjust the sync is much more efficient.
Wenn es nur um das rote Icon mit der Anzahl der Out-of-Sync Frames geht - das hat Resolve aber doch auch?
Antwort von DKPost:
berlin123 hat geschrieben:
Nachdem Lightworks bereits eine sehr bewegte Vergangenheit hinter sich hat und durchaus in einigen Hollywood Projekten zum Einsatz kam (Pulp Fiction, The King´s Speech, The Wolf of Wallstreet oder The Irishman) tut sich das Programm heutzutage nicht leicht, mit Funktions-Schwergewichten wie DaVinci Resolve in der Entwicklung Schritt zu halten.
Eigentlich ist es ja umgekehrt: solche Hollywood Hochkaräter wurden bisher nicht mit Resolve geschnitten. Da scheint Lightworks neben Avid eine Sonderstellung vor allen anderen NLEs zu haben?
Dazu die Cutterin von The Irishman, Thelma Schoonmaker:
I use Lightworks because the editing surface is still the fastest and most efficient and most intuitive to use. Maintaining sync is different from all other NLE systems. You don’t correct sync by sync lock — if you go out of sync, Lightworks gives you a red icon with a number of frames that you are out of sync. You get to choose where you want to correct sync. Since editors place sound and picture on the timeline, adjusting sync where you want to adjust the sync is much more efficient.
Wenn es nur um das rote Icon mit der Anzahl der Out-of-Sync Frames geht - das hat Resolve allerdings auch...?
Avid auch.
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