Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Infoseite // Lenovo ThinkVision Creator Extreme: Profi 27" 4K Mini-LED-Monitor mit 1152 Local Dimming Zonen ist jetzt verfügbar



Newsmeldung von slashCAM:



Eigentlich hatte Lenovo den ThinkVision Creator Extreme Profi-Monitor fürs zweite Quartal 2020 angekündigt, vermutlich durch die Corona-Krise ist es jetzt knapp ein Jahr ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Lenovo ThinkVision Creator Extreme: Profi 27" 4K Mini-LED-Monitor mit 1152 Local Dimming Zonen ist jetzt verfügbar


Space


Antwort von Jörg:

Ein 2500.- Monitor, der genau mal nur 60 Hz darstellen kann?.
Ist das tatsächlich so?

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Der Name impliziert, daß es sich nicht um einen Spielemonitor handelt, aber nur eine Frequenz, und noch dazu 60 wäre schon ein bisschen schwach.

Space


Antwort von MrMeeseeks:

Jörg hat geschrieben:
Ein 2500.- Monitor, der genau mal nur 60 Hz darstellen kann?.
Ist das tatsächlich so?
Normalerweise wird nur die maximale Anzahl an Hz angegeben, in diesem Fall 60Hz bei 4k. Deine überraschte Erwähnung des Preises deutet an dass du scheinbar keinerlei Ahnung hast warum der Monitor nun so teuer ist.
Ist das tatsächlich so?

Space


Antwort von Jörg:

Natürlich.

Space


Antwort von Valentino:

Schon von Mini LED-Monitor zu sprechen ist etwas "missleading", da der eine oder andere Käufer denken könnte, das es sich um einen Monitor aus Mini-LEDs handelt.
In Wirklichkeit ist es eben "nur" ein LCD-Panel mit einem sehr feinem Local-Dimming.
Hat der ca. 1 Jahr alte Sony Flat der hier steht auch schon, kommt auch auf ordentliche HDR-Spitzen (ca. 800Nits), packt auch 4K@60Hz (glaube sogar 120Hz) ist vier mal so groß, lässt sich auch Hardwarekalibrieren und hat deutlich weniger gekostet wie der Lenovo hier.
Sony bezeichnet die Displayart etwas "ehrlicher" als "Full ARRAY LED" und wirft nicht mit irgendwelchen Werbebegriffen aus der Gameing Ecke um sich.

Space


Antwort von norbi:

Im Verhältnis zu den TVs find ich die Monitore übertrieben teuer. Hab schon überlegt nen Fernseh statt Monitor zu kaufen und bin letztens tatsächlich fündig geworden.
Ein TV der alle Monitore "alt" aussehen lässt:

Der LG OLED 48CX9LB
4K 120Hz 4:2:2 12-Bit, 1440p 120Hz 4:4:4 RGB 12-Bit und 1080p 120 Hz 4:4:4 RGB 12-Bit HDMI-2.1
Free-Sync/G-Sync mit einer sagenhafter Reaktionszeit von 1ms und natürlich HDR :D

..und das ganze für knapp 1300 Euro
OLED Monitore hingegen fangen bei 3.500 Euro an und sind meist klein.

Die Specs gehen runter wie Öl, doch bei aller Begeisterung auch die OLED Technik hat auch ihre Schattenseiten. Bei statischen Inhalten kann so ein Panel einbrennen. So gibt es die automatische Helligkeitsregelung und Pixel Shift, die es vor Burn-in schützen soll. Viele verzichten z.B auch auf Desktop Icons. Berichten zu folge ist es nicht so problematisch aber man sollte schon drauf achten. Das macht das Arbeiten nicht grad einfacher aber ich könne mir durchaus vorstellen den vorerst als zweit "Monitor" zu betreiben.


https://www.youtube.com/watch?v=x9n8Hz_RLqw

Space


Antwort von Jörg:

2 tage mit Burosch einbrennen...
Hat jeden Plasma hier vom Einbrennen bewahrt.
Die ersten zwei OLEDs haben bisher auch keine Probleme, wobei bei denen noch kaum Langzeiterfahrung
vorhanden ist.
Einfach probieren.
Ich sehe gerade, Burosch vertreibt das repairprogramm jetzt kostenpflichtig.

Space


Antwort von Axel:

norbi hat geschrieben:
Der LG OLED 48CX
(...)
doch bei aller Begeisterung auch die OLED Technik hat auch ihre Schattenseiten. Bei statischen Inhalten kann so ein Panel einbrennen. So gibt es die automatische Helligkeitsregelung...
Den TV nur für AV out verwenden a.k.a. Clean Video Feed. Bei rec_709 spielt die Helligkeitsautomatik auch keine große Rolle. Es gibt auch eine Fernbedienung für Wartungspersonal, mit der man sie ausschalten kann.
Und es gibt bald einen LG 32“ OLED Pro, keine Ahnung, wie teuer der wird.
Und, wie gesagt, warten wir mal ab, welche Displaytechnik das neue iPad Pro haben wird, das nächsten Dienstag vorgestellt wird.

Space



Space


Antwort von norbi:

Also das Jahr soll noch ein 42" OLED Panel von LG kommen..

kA was Appel macht, ist eigentlich auch egal..die Zukunft liegt, wie im Artikel vorgestellten Monitor bei Mico-LED, wo die Vorteile von OLED aber nicht dessen Nachteile hat.

Space


Antwort von Axel:

norbi hat geschrieben:
Also das Jahr soll noch ein 42" OLED Panel von LG kommen..

kA was Appel macht, ist eigentlich auch egal..die Zukunft liegt, wie im Artikel vorgestellten Monitor bei Mico-LED, wo die Vorteile von OLED aber nicht dessen Nachteile hat.
Micro LED, so las ich, ist eine langfristige Entwicklung. Aktuell noch zu teuer in der Herstellung. Mini LED dagegen ist umgekehrt günstiger als OLED. Darum sind 2500€ für ein *Pro*-Display irreführend. Ein Referenzdisplay für HDR zu diesem Preis ist sogar sensationell billig.
Für rec709 sind die Spitzenhelligkeiten egal, aber die guten Schwarzwerte nicht. Die Mini-LED-Technik ist die unmittelbare Zukunft.

Space


Antwort von norbi:

Aja Stimmt..sollte man nicht verwechseln Mini und Micro LED ist völlig was anderes. Micro ist mit der OLED Technik vergleichbar und Mini LED ist ein Zwischenschritt und verbessert die schon bekannte Hintergrundbeleuchtung.
https://hifi.de/ratgeber/micro-led-mini ... hied-50311

Space


Antwort von Valentino:

Mini-LEDs ist nur die Bezeichnung für ein sehr feine auflösendes Backlight eines normalen LCD-Panels.
Benutzt Samsung gerne um unwissende Kunden zu verwirren und gegen OLED etwas in der Hand zu haben.

Bei Mirco-LEDs Panels bestehen jeder Bildpunkt/Pixel hingegen aus einer sehr kleinen LED. Die Technik steckt meiner Meinung nach noch in den Kinderschuhen und vor Mitte des Jahrzehnt wird man da nichts bezahlbares in TV-Größe bekommen.

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


ASUS ProArt PA32KCX - 8K Mini-LED-Monitor mit DisplayPort 2.1
LG LED-TV und LG LED-Monitor mit TV-Tuner - Unterschied?
Wacom Cintiq Pro 27: 4K-Referenzmonitor und Stift-Display in Einem
Decklink Mini Monitor 4k Schrott? - zweiter Totalschaden
Am Avid / blackmagic Community 4k Samsung Monitor bleibt schwarz
BenQ SW321C 4K Profi-Monitor mit 96% DCI-P3 Farbraumabdeckung
Neuer LG 4K Monitor LG 32UL99-W / LG32UD99-W
LG 32UK550-B: 4K 32" HDR10-Monitor mit 95% DCI-P3 für nur 500 Dollar
Kein Signal auf Monitor 2 (4K und FHD)
BenQ EW3270U: 31.5" 4K HDR10 Monitor mit 95% DCI-P3
4K 12,5 Zoll Field Monitor für 600$
4K Kontrollmonitor für Schärfe
Dell UltraSharp UP3221Q: 4K 32" Profi-Monitor mit 2.000 Mini-LED Zonen, Thunderbolt und Kolorimeter
Lenovo ThinkVision P40w: 39.7" 5K-Monitor mit Thunderbolt 4 Dock
Lenovo ThinkVision M14d: Mobiler USB-C 14" Monitor mit 2.2K Auflösung
Asus stellt neue 27" und 32" 4K-Monitore mit Mini-LED-Zonen und Dolby Vision vor
Neue 4K HDR 32" Monitore von Asus und Acer: 1.400 nits hell und 1.152 Mini-LED-Zonen
Lenovo: Neue mobile Workstations: ThinkPad X1 Extreme, P15 und P17
MSI Creator 17: Erster Laptop mit Mini-LED-Bildschirm - 1.000 nits Helligkeit, HDR1000 und 100% DCI-P3
Neue professionelle Asus ProArt MiniLED Zonen Monitore PA32UCX-PK und PA27UCX-K sind verfügbar
Philipps 4K UHD Mini-LED Monitor inkl. Thunderbolt 4 verfügbar (UVP. 1.299)
Externe SSDs in der Videopraxis: SanDisk Extreme Portable SSD V2, Extreme Pro V2 und Samsung T5
Asus ProArt Display PA32UCG: 32" 4K-Mini-LED Monitor mit DisplayHDR 1400 ist endlich erhältlich
SWR TV 22:10 Support Your Local Sheriff
Neuer Samsung Odyssey G9 49" 5K Monitor bringt MiniLED-Zonen und Verwirrung um DisplayHDR 2000
Media Composer 2020.12 ist verfügbar - jetzt mit HEVC/H.265




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash