Newsmeldung von slashCAM:
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Leica T (Typ 701) – 16.5 MP APS-C Systemkamera mit Wechseloptik und 16GB Speicher
Antwort von Blancblue:
Ob sich Leica mit dieser Kamera einen Gefallen tut? Ich finde sie einfach zu beliebig und nicht wirklich von der Konkurrenz absetzend. Da hol ich mir doch lieber ne Fuji.
Und für uns Videofilmer ist das Teil eh uninteressant, das einzige interessante ist der APS-C Sensor, denn Leica=Panasonic - darf man also von Seiten Panasonics auch mit einer APS-C Cam rechnen? Ist es vielleicht der gleiche Sensor wie in der VariCam?
Antwort von Jan:
Irgendwelche Puristen werden diese Leica wohl wieder kaufen......
1450 € für ein 3,5-5,6 - 3 Fach WW Zoom, das ist kaum zu überbieten.
Der technische Stand und die Ausstattung der Kamera ist auf dem Niveau einer Sony A 5000 für 500 €.
VG
Jan
Antwort von zigi:
30p... wie eine Japaner.
Das Oly keine 25p anbietet verstehe ich auch nicht, aber Leica...
Antwort von rush:
Hmmm.. das innovativste scheint mir noch der integrierte Speicher von 16GB ;)
Wie soll man da mit M-Linsen gescheit fokussieren?
Und das passende T-Zoom ist ja auch eher ein Witz... bliebe also momentan nur die 23er Festbrennweite. Aber dann kann man auch zur X100 oder dem X-System greifen - mehr Auswahl, günstiger...
Antwort von Jan:
Tja da steht aber nicht Leica darauf.....
VG
Jan
Antwort von blowup:
schaut doch mal in diesen Werbespot vonm Leica rein. Geil gemacht und mutig. Und TOTAL langweilig :-) 45 Min lang :-)
Antwort von Ian:
LEICA, die Firma vom Tag vor Vorgestern. Utopisch sind nur die Preise. Eine Einsteigerkamera ohne Objektiv um 1500 Euro. Hat ein echter LEICA-Fotograf überhaupt schon etwas so neumodisches wie einen Computer?
Antwort von rush:
Das Dunkelzoom soll "1.450€" UVP kosten - ja mei spinnen die denn komplett?! :D Dafür bekommt man ein vollformattaugliches 2.8er Profizoom...
Quelle:
http://www.dkamera.de/news/standardzoom ... -t-system/
Antwort von jwd96:
Werden die Leica Kameras eigentlich in Deutschland / Europa hergestellt? Dann kann ich diese Preise schon einigermaßen verstehen.
Antwort von Jan:
Maximal zusammengebaut. Obwohl selbst dabei bin ich mir nicht ganz sicher, da ja Rollei auch (Made in Germany) draufpappt und nicht mal eine Schraube nachzieht - alles Fernostproduktion was die Consumertechnik betrifft.
Sensor und Speicherbausteine kommen aus Fernost.
Die 1000 € "Zeiss" Objektive für Canon (ZE) / Nikon (ZF) werden auch in Japan gefertigt.
VG
Jan
Antwort von khandha5:
Das Alu-Gehäuse wird wohl in Portugal gefertigt und dann in D mit der Elektronik zusammengebaut.
Die Objektive werden von einem nicht näher genannten OEM in Japan gefertigt.
(
http://www.luminous-landscape.com/revie ... _use.shtml)
Antwort von hexapilots:
Die Objektive werden von einem nicht näher genannten OEM in Japan gefertigt.
Wird dann wohl Panasonic sein, oder?
edit: Ist nicht Panasonic
Antwort von otaku:
ich bin bekennender leica fan.
alle argumente hier stimmen natürlich. die dinger sind überzogen teuer, technisch was den computer part betrifft nicht unbeding auf dem stand der dinge. aber die mechanische und optische qualität ist outstanding.
jeder von uns mag schnelle linsen das ist klar. und wenn man bei leica nicht richtig tief in die tasche greift ist das was man bekommt nicht besonders lichtstark. aber die bilder die aus den linsen raus kommen sind einfach immer noch der hammer.
das ganze feeling das man hat wenn man leica benutzt ist von einer ganz anderen art als wenn man mit irgend einer anderen kamera los zieht.
bei den dingern die ich hatte und bei den optiken die ich habe war/ist einfach alles perfekt. nicht gut, nicht irgenwie ok sondern total bis ins kleinste perfekt.
die preise sind natürlich aus dem gagaland, aber man bekommt auch etwas dafür das nicht irgendwo in japan vom band fällt.
ich verstehe jeden der sagt, nö lass mal, ne fuji, sony oder irgendwas kostet nur 30% und kann das gleiche, ich verstehe aber auch jeden der sagt: ich will ne leica.
ich kenne niemanden der eine leica hat und unzufrieden ist. das alleine finde ich ist schon ein zeichen für qualität, welches produkt kann das schon von sich sagen.
Antwort von otaku:
btw - shot with a leica.
mehr geht nicht ;-)
Antwort von Philmer:
also ich meine mich erinnern zu können eine nicht so super alte doku gesehen zu haben über leica, in der wurde gezeigt dass alle objektive in Deutschland geprüft und zusammengebaut werden, sogar die seriennummern händisch eingraviert werden (unter vorlage) und danach die Gravur auch von hand eingefärbt wird. alle linsen werden noch mal im deutschen werk von hand montiert und getestet. Und die Knipsen sollten auch in Deutschland zusammen geschraubt und montiert werden. Einzig gäbe es noch das Werk in Portugal, dass es von früher noch gibt und das Leica nicht schließen wollte nachdem die Struktur umgestellt wurde. Und sogar die Sensoren werden in Belgien gefertigt, oder einem anderem europäischen Land. Da bin ich mir nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube Belgien.
Wenn sich da nicht alles geändert hat, müsste es so sein wie geschrieben und dass erklärt den preis. Aber natürlich ist hier auch ein extra Leica Zuschlag mit drauf, keine frage.
Achja, das Werk in Wetzlar platzte laut aussage in der Doku auch aus alle nähten, Mitarbeiterzahlen verdoppelt. Von, ich glaube 400, auch 800. Wüsste nicht was soviel Leute machen sollten, wenn nicht soviel in Deutschland passieren würde.
Achja, weiß ja nicht wer es gelesen hat, aber bei der Leica T wird das Gehäuse ja auch mal 45 Minuten von hand bearbeitet.
Antwort von rush:
ich bin bekennender leica fan.
ich kenne niemanden der eine leica hat und unzufrieden ist. das alleine finde ich ist schon ein zeichen für qualität, welches produkt kann das schon von sich sagen.
Mal abgesehen vom Preis würde ich mir durchaus auch eine M kaufen - aber bei der jetzt hier vorgestellten T geht für mich das Leica-Feeling verloren... die scheint mir doch etwas zu beliebig im Wust der ganzen anderen Kameras. Und nur weil man viele Schalter weglässt um sich aufs wesentliche zu konzentrieren - ist das dür mich jetzt keine wirkliche Innovation
Das Messsucherprinzipmist der M ist ohne Frage spanend und genial zugleich - aber die kleine T kommt ja komplett ohne Sucher daher bzw nur optional... In dem Fall sehe ich daher weniger Vorteile etwa zum x-system und damit meine ich nicht einmal den Preis als DAS Argument.
Antwort von Jan:
also ich meine mich erinnern zu können eine nicht so super alte doku gesehen zu haben über leica, in der wurde gezeigt dass alle objektive in Deutschland geprüft und zusammengebaut werden, sogar die seriennummern händisch eingraviert werden (unter vorlage) und danach die Gravur auch von hand eingefärbt wird. alle linsen werden noch mal im deutschen werk von hand montiert und getestet. Und die Knipsen sollten auch in Deutschland zusammen geschraubt und montiert werden. Einzig gäbe es noch das Werk in Portugal, dass es von früher noch gibt und das Leica nicht schließen wollte nachdem die Struktur umgestellt wurde. Und sogar die Sensoren werden in Belgien gefertigt, oder einem anderem europäischen Land. Da bin ich mir nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube Belgien.
Wenn sich da nicht alles geändert hat, müsste es so sein wie geschrieben und dass erklärt den preis. Aber natürlich ist hier auch ein extra Leica Zuschlag mit drauf, keine frage.
Achja, das Werk in Wetzlar platzte laut aussage in der Doku auch aus alle nähten, Mitarbeiterzahlen verdoppelt. Von, ich glaube 400, auch 800. Wüsste nicht was soviel Leute machen sollten, wenn nicht soviel in Deutschland passieren würde.
Achja, weiß ja nicht wer es gelesen hat, aber bei der Leica T wird das Gehäuse ja auch mal 45 Minuten von hand bearbeitet.
Kandidaten wie Leica M - TYP 240 (6000 €) werden vor Ort gebaut, aber nicht Kameras und Objektive der genannten T Klasse.
Meine eigenen Informationen sind genau so wie von khandha5 geschildert.
Möglicherweise findet eine Endkontrolle und / oder ein Zusammenbau bestimmter Komponenten im Werk in Deutschland statt, aber nicht mehr.
VG
Jan