Newsmeldung von slashCAM:Kleine Randnotiz: Sigma hat heute auch noch neue Systemkameras mit Foveon Sensoren vorgestellt. Diese Sensoren sind insofern interessant, als dass sie pro Pixel-Abschnitt tatsächlich drei Farbwerte messen können und somit nicht die Probleme typischer Bayer-Pattern-CMOS Sensoren (Moire/Aliasing) aufweisen. Doch auch der in den neuen Sigma-Kameras SD Quattro & SD Quattro H verbaute Foveon Sensor ist für Videofunktion zu langsam. Wer also Hoffnungen in dieser Richtung hegte muss weiter auf neue Technologien warten...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Kein Foveon für Video
Antwort von pixelschubser2006:
Die Foveons sind prinzipiell interessant, aber irgendwie setzt Sigma alles daran, daß sie weiter ein Nieschendasein führen. Schade eigentlich, denn technisch sind die Teile astrein. Daß man dabei Video außer acht lässt, kann man verstehen. Die haben andere Sorgen...
Immerhin ist das Produktdesign wesentlich gelungener als bei früheren Sigma Kameras. Warum man allerdings auf die wenig geistreiche Idee gekommen ist, an der Kamera das Griffstück zu verkürzen, was designtechnisch nix bringt und ergonomisch bescheuert ist... das wissen nur die kleinen Japaner.
Antwort von rush:
Warum man allerdings auf die wenig geistreiche Idee gekommen ist, an der Kamera das Griffstück zu verkürzen, was designtechnisch nix bringt und ergonomisch bescheuert ist... das wissen nur die kleinen Japaner.
Vielleicht besteht der Großteil noch an Kunden aus dem asiatischen Raum mit eher kleinen/normal großen Fingern?! ;)
Ich denke die Kisten muss man dann einfach mal selbst in die Hand nehmen... vielleicht isses ja ergonomisch und haptisch dann gar nicht so "bescheuert" wie es auf den ersten Blick erscheint. Zumindest setzt man sich optisch definitiv ab - und einen entsprechenden Batteriegriff für größere Griffel wird es gewiss auch geben um allen gerecht zu werden.