Frage von cuttingedge:Hallo Experten da draußen, 
ich habe nun seit einiger Zeit den Gedanken im Kopf, eine neue Kamera für Kurzfilme (speziell Spielfilm / Arthouse) anzuschaffen.
Mein Dilemma ist folgendes: Als eingefleischter Sony-Fotograf habe ich eine Reihe richtig guter A-Mount-Gläser, die jedoch, wie ich feststellen musste, im Filmbereich praktisch nutzlos sind, da im Endeffekt alles auf EF oder PL hinausläuft (hätte ich mich bloß damals in die Canon Knipsen verliebt und nicht in die Alphas *seufz*...). Meine Erstwahl, die Blackmagic Cinema
Camera, kam somit nicht in Frage, da ich mir nicht zusätzlich noch für teueres Geld vernünftige EF Cine Linsen anschaffen will. 
Ich habe also mein Anforderungsprofil neu formuliert und auf das Wesentliche reduziert: 
• Mindestens 1080p in den gängigen Bildraten 
• Mind. 4:2:2 Farben 
• Log-Bildprofil für breiten Dynamikumfang
• kompakte Ausmaße (für actionreiche Szenen von Vorteil) 
• Gute bis sehr gute Low Light Eigenschaften 
• Gute Kompatibilität mit Zubehör wie Mikros und externen Recordern
• Preisniveau maximal ähnlich einer Blackmagic Cinema Camera 
Nach langer Suche bin ich dann auf den Canon XC10 gestoßen. Vielleicht die ideale Kamera für mich? Ich habe mal eine persönliche Pro-Contra-Liste erstellt:
PRO
+ 4K, 4:2:2
+ C-log
+ Low Light soll gut aussehen (Testvideos auf YouTube) 
+ Preis im Rahmen 
+ eingebautes Objektiv - teuerer Linsenkauf entfällt 
+ unauffällig (bin kein Kameraprotzer sondern arbeite gerne ungestört) 
+ Bildqualität laut YouTube User Videos beeindruckend 
CON
- C-fast 2.0 Karten (für 4K benötigt) sind noch sehr teuer 
- keine durchgängige Offenblende 
- wenig direkte Zugriffstasten am Body 
Nun meine Fragen an euch: Wer von euch hat sich mit dem XC10
bereits näher beschäftigt / hat sie bereits benutzt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? 
Habt ihr wichtige Ergänzungen für die Pro-Con-Liste und was sind eure persönlichen Pros und Cons?
Und zu guter letzt: würdet ihr den XC10 für mein Anforderungsprofil empfehlen? 
Bin für jede Antwort dankbar!!
Cheers
cuttingedge
 Antwort von  Tscheckoff:
Ich habe die XC10 nicht selbst (hatte sie bisher auch nicht).
(Also bitte nicht erwarten, dass ich alles zu 100% selbst ausgetestet habe.)
Aber was ich so bisher im Netz mitbekommen habe ist die XC10 nicht gerade "prickelnd".
Zumindest nicht im Vergleich mit GH4, A7s und Co.
Nur ein paar Punkte die (mir zumindest) wichtig wären:
1.) Kein richtiger Sucher (nur die Add-On Lupe)
2.) die C-FAST Medien sind EXTREM teuer
3.) der Codec ist SEHR speicherfressend (bzw. liefert nur 8 Bit)
4.) die Linse kommt ohne konstante Blende und elektr. Zoom
5.) die Linse fährt sogar aus wenn man die Cam nach unten hält
(Man muss sie also festkleben im Drohnen- oder Kransetup.)
6.) das Bild ist "relativ" soft für eine 4K Kamera und 
7.) XLR Eingänge hat sie auch keine (geschweige denn Phantomspeisung etc.)
Ebenso soll der Griff viel zu leicht verstellbar sein (rejustiert sich von allein).
Fraglich ob die Vorteile hier die Nachteile aufwiegen können.
Besonders, wenn du die A-Mount Optiken mit Adapter an jeder E-Mount oder Micro 4/3 Kamera verwenden könntest.
Meiner Meinung nach wäre die Sony PXW-X70 da noch zigfach interessanter.
Hat wenigstens motorisierten Zoom, XLR Inputs (+48V), den "sinnvolleren" Codec und 4:2:2 10 Bit bei 1080P.
(Soweit ich weiß hat die XC10 ja sogar nur 8Bit - Schon recht traurig für > 300MBit.)
Ebenso nett finde ich den doppelten SD-Kartenschacht der X70 (für Backup oder Relay-Recording).
Bzw. ein Upgrade auf 4K gibt es auch. Dann aber nur mit 4:2:0 8 Bit (bei 70 MBit oder so).
Klar - C-LOG oder S-LOG ist nicht dabei. Aber zumindest passt der Rest!
Optional eine gute Möglichkeit z.B.:
GH4 + externen Recorder für 10 Bit 4:2:2 (V-LOG Option inklusive).
Ist dann zwar in 1080P mit den günstigeren Recordern - Aber man hätte alles an Möglichkeiten zur Hand.
(Man kann sie ja auch ohne Recorder verwenden für internes 4K - Zumindest in 4:2:0 8 Bit.
Hat also auch für kompakte Aufgaben ne Möglichkeit parat.)
Die GH4 bekommt man ja jetzt auch WIRKLICH schon günstig gebraucht.
Oder neu mit 100€ Cashback teils sogar < 850€ (wenn man die Preise etwas verfolgt).
Einen Atomos Ninja Blade dazu - Aktuell sogar mit Atomos Spyder 4 Kalibrator gratis dabei (bis Ende Januar).
Und fertig ist ein nettes Setup (mit dem du auch gut arbeiten kannst).
Der Blade liefert nämlich auch Waveform und RGB Parade mit dazu (für den Weißabgleich usw.).
Und als Medien kann man SSDs oder günstige 2.5" HDDs verwenden (500GB aufwärts kosten ja nur ein paar Euros).
Experimentiere jetzt dann übrigens auch mit dem Blade und der Panasonic G70.
Könnte auch ne nette Kombi sein. Muss ich aber erst noch genauer austesten.
(Bzw. liefert wenn dann "nur" 4:2:2 8 Bit am HDMI - Ohne V-LOG - Und kein 10 Bit wie die GH4.)
Die G70 hat übrigens etwas mehr Spielraum bei den Low-Light Eigenschaften.
(Ist der Nachteil der GH4 - Ist leider nicht DERART gut bez. low-light.
Dafür SEHR GÜNSTIGES 4:2:2 10Bit UND mit extrem guter Akkulaufzeit ^^.)
LG
 Antwort von  om:
Hier liest man auch einiges zur Kamera:
http://forum.slashcam.de/canons-xc10-le ... aad#827588
 Antwort von  cuttingedge:
Hi Tscheckoff,
danke dir für die ausführliche Meinung! 
Die Sony PXW X70 ist sicher eine tolle Kamera, aber eben nicht ganz das, was ich suche... Bin eher im Bereich Narrative Film unterwegs, dafür brauche ich einfach hohe Dynamik... Bzw einen eher filmartigen Look... 
Bei der Adapterlösung hast du schon recht. Zumal gerade die Sony A7s es mir sowieso angetan hat. Aber der Preis... 
GH4 würde ja wieder Objektivkauf bedeuten...
 Antwort von  Tscheckoff:
Hmm. Naja. Die Blackmagics sind ja auch interessant.
Die neue Micro Cinema z.B. (4:2:2 10 Bit mit 1080P).
Wäre natürlich um Welten "filmischer". Und verwendet SD Karten.
Aber eben bei weitem kein "low light Monster".
(Zumindest nicht, wenn sie vergleichbar der Pocket ist.)
Die A7s ist auch so ne Sache. Rolling Shutter ist sehr hoch.
Und mit S-LOG 2 (bzw. den Sony Farben) muss man auch erst mal klar kommen.
(Neben dem hohen Preis von Haus aus und der schlechten Akku-Performance.)
Ansonsten ist sie natürlich genial (besonders bei low light).
Ich hab ja selbst auch aktuell die G70 im Visier (bzw. in Planung - Body und Recorder kommen erst),
da sie etwas besseres low-light Verhalten als die GH4 hat (und der Body allein schon recht günstig ist).
Um die 400 bis 500€ bekommt man leicht den Body (besonders in den Kits mit dem Cashback).
Um die 350 bis 400€ den Blade (gebraucht). Oder eben um 550€ neu mit dem gratis Kalibrator (aktuell zumindest).
Wäre vielleicht ne Option. Neue Linsen braucht man auch nicht unbedingt.
Die A-Mount kann man ja darauf verwenden (per Adapter).
Und z.B. mit ner Standard 14-42er Linse kommt man so auch schon recht weit.
FALLS man wirklich mal Fotos oder den AF benötigt (bzw. einen Stabi um z.B. von der Schulter zu filmen).
GANZ ohne Objektivkauf wird es wohl nicht gehen. Zumindest nicht, wenn es eine Wechselobjektivkamera wird.
(Mit neuem Bajonett ...)
 Antwort von  Jalue:
Auch ich spiele mit dem Gedanken, mir eine XC10 anzuschaffen - als B-Kamera für journalistische Beiträge, bzw. Imagevideos, ein Job, den bei mir zur Zeit eine DSLR erledigt. Genau dafür (B-Kamera im Dokubereich) ist die XC10 m.E. auch konzipiert, aber für szenische Produktionen….?
An deiner Stelle würde ich dafür eher zu einer GH4 tendieren, v.a. wegen der Möglichkeit, die Linse je nach Bedarf zu wechseln – wobei man die auch tageweise leihen kann. In dem Zusammenhang noch ein ‚ketzerischer Gedanke‘. Man muss ja nicht alles selber haben und wenn man nur auf relativ wenige Drehtage pro Jahr kommt, was im szenischen Bereich ja die Regel ist, lohnt es noch weniger. Das gilt vor allem für Kameras, die brutal schnell veralten.
Wenn dein Budget schmal ist, macht es vielleicht eher Sinn, in wertstabiles Zubehör (Ton, Licht, Stativ…) zu investieren und die passende Kamera samt Linsen jeweils zu leihen. Dann wäre plötzlich auch eine FS 7, C300 o.ä. in deiner Reichweite.
 Antwort von  SirRollingVonShutter:
Die beiden größten Kritikpunkte an der XC10 sind der Preis und die Haptik. Über ersteres könnte ich hinwegsehen, nicht aber über die Haptik, das geht vielen so. Allgemein ist das Ding ein Klapperkasten..der Sucher ein Witz und das Objektiv ein Konstruktionsfehler..und..natürlich ebenso lausig verarbeitet.
CamerastoreTV ernannte sie zu einem der größten Flops des Jahres :D
 Antwort von  Jalue:
Au weia - sprichst du aus eigener Erfahrung mit der Kamera?
 Antwort von  Tscheckoff:
Ach ja - Habe ich vergessen zu erwähnen:
Wirklich sinnvoll finde ich die XC10 eher bei 1080P.
(Man bekommt gutes 4:2:2 8Bit Material mit 50 MBit dann raus.
Und das mit FAST gleicher Schärfe / gleichen Details wie bei 4K.
Viel ist da nicht um.)
Leider rechnet die XC10 aber auch alles "weich". Besonders ab ISO 1600 aufwärts.
(Rauscht dadurch RELATIV wenig. Aber die Elektronik greift einfach zu stark ein.
Und man kann es auch nicht einstellen - Aktuell zumindest.)
Ebenso ein "Downer" irgendwie: Man kann 4K nur auf CFast und 1080P nur rein aus SD Karten aufzeichnen.
Wenn zumindest 1080P auch auf CFast laufen würde (damit man nur einen Medientyp benötigt) ...
Aber so - Alles in allem eine ziemlich "nervige" Angelegenheit das Ding.
Man könnte sie ja fast als "Canons GH2" bezeichnen.
Die GH2 macht ja auch gute Bilder. Aber hat auch so ihre Macken ^^.
(Und man muss etwas Zeit investieren, bis man sie alle kennt und umgehen kann.)
LG
 
 Antwort von  Jalue:
Danke! Praxiserfahrungen von Usern bewerte ich inzwischen fast höher als 'Testberichte' in Fachpublikationen.
 Antwort von  mosesm:
Danke! Praxiserfahrungen von Usern bewerte ich inzwischen fast höher als 'Testberichte' in Fachpublikationen.
hab ich was verpasst? Wo hat hier einer Praxiserfahrung weitergegeben?
Tscheckoff sagt ja selber:
Ich habe die XC10 nicht selbst (hatte sie bisher auch nicht).
(Also bitte nicht erwarten, dass ich alles zu 100% selbst ausgetestet habe.)
Aber was ich so bisher im Netz mitbekommen habe ist die XC10 nicht gerade "prickelnd".
Wie man von "hörensagen" dann zu solch umfangreichen Aussagen kommt weiß ich nicht, aber es gibt noch andere Foren, wo auch Leute schreiben, die das Ding getestet haben oder selber besitzen.
 Antwort von  cuttingedge:
Ich muss sagen, ich hab schon so einiges an Equipment zwischen den Fingern gehabt, was von der sogenannten Fachpresse verrissen worden ist und eigentlich absolut ok war. Im Gegenzug haben "unabhängige Tester" Kameras wie die Samsung NX 500 hochgepusht und sowas stellte sich als in der Praxis dann als unbrauchbar heraus. 
Man hat ja schon manchmal den Eindruck, dass manche Reviewer gerne die Majors wie Canon, Nikon, Sony in den Dreck ziehen und Olympus, Samsung etc anpreisen. 
Man muss eines berücksichtigen: Mit dem XC10 beschreitet Canon Neuland. 
Und das kennt man ja: Vor etwas Neuem hat man erstmal Angst, wenn man es nicht kennt. 
Oh Schreck: Der XC10 sieht nicht aus wie ein Camcorder im Broadcast Stil und auch nicht wie eine Cinema Kamera. 
Da sagt sich Otto Normal Kameramann natürlich: Das kann nix taugen! 
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht... 
Fakt ist, dass es auf YouTube sehr sehr viele Nutzer gibt, die von der Kamera begeistert sind und sehr ansprechendes Material damit herstellen. 
Die Vorschläge in Richtung GH4 sind durchaus gut gemeint und ich weiß, dass die GH4 eine gute Kamera ist. Aber es kommt für mich nicht in Frage, ständig Objektive zu mieten. 
Was ich möchte, ist Flexibiltät. Ich möchte wenn ich morgens aufwache und sehe, dass der Sonnenaufgang perfekt ist für eine Szene, die im Drehbuch steht, meine 2-3 wichtigsten Leute im Team anrufen können und dann rausfahren und die Szene drehen können. 
Vielleicht noch zum Abschluss: Ich habe mich damit abgefunden, dass es keine ideale Lösung gibt, was Kameras angeht. Meiner Meinung nach sollte eine Kamera nur ein Werkzeug sein, um kreative Ideen umsetzen zu können. Mir ist es eigentlich sch... egal ob da 8 oder 10 bit rauskommt, solange das Ergebnis gut aussieht. 
Wenn man ein bisschen Ahnung von Belichtung, Bildkomposition, und natürlich von Davinci Resolve und der NLE Software seiner Wahl hat, kann man auch aus einer Sony A58 den vielgepriesenen Film Look herausholen. 
Und dass man eben auch mit dem XC10 gute Bilder machen kann, wenn man weiß, was man tut, zeigt dieses Video sehr eindrucksvoll:
Ich hoffe, dass nun etwas deutlicher geworden ist, was ich von einer neuen Kamera erwarte: Sie soll mir ermöglichen, meine Ideen umzusetzen. Nicht mehr und nicht weniger. 
Vielleicht erleichtert es das :)
 Antwort von  Tscheckoff:
Nicht ohne Grund habe ich dazu geschrieben, dass ich die XC10 nicht habe (und nicht länger selbst in Verwendung hatte). ^^
Hatte sie aber schon in der Hand bein lokalen Händler für Studio und Videomaterial - Und der Griff ist definitiv zu schwach für die XC10.
(Und er lässt sich auch nicht arretieren mit ner Rändelschraube oder so - Daher kommt auch der Hinweis darauf z.B.)
Leider konnte ich sie nicht leihen - War das einzige Gerät das sie hatten - Und das war eben der Aussteller.
Auch ist / war der Griff nicht gerade komfortabel - Habe jedoch große Hände. Lag vielleicht auch daran ...
Der Rest kommt aus VIELEN VIELEN Userberichten, Testberichten, Videos, Schärfevergleichen, ISO Vergleichen usw.
(Habe micht ja selbst auch stark dafür interessiert - Besonders, da ich noch neue CFast Karten hier liegen habe -> 2x 128GB sogar.
Und die einzigen Optionen diese "sinnvoll" zu verwenden sind aktuell die XC10, die URSA Mini oder eben der Ninja Star Rekorder.)
Bzw. vieles sind einfach FAKTEN - Da muss man nicht viel rumtesten.
(Griff, "fummeliger" EVF Aufsatz, CFast / SD Karten-Limits (1080P z.B. nur auf SD Karten),
CFast Preise, die limitierende Optik ohne motorischen Zoom und mit dem "Ausfahrproblem", fehlender XLR, usw. usw.)
Und wenn einem beim ersten mal in die Hand nehmen schon das Objektiv raus fährt und der etwas unbequeme Griff nur so "halbwegs" hält,
dann interessiert man sich auch nicht mehr dafür sie unbedingt nochmals für nen Test bei sich zu Hause zu leihen ...
WENN man sich für die XC10 interessiert muss man mit all dem klar kommen (bzw. es muss "ok" für jemanden sein).
Wenn ich die XC10 nur als 1080P Body mit SD Karten haben wollte, keinen EVF oder XLR brauche und ich CLOG / Canon-Farben will,
dann wäre sie natürlich schon ne Option - Sogar für mich. Obwohl im Low-Light muss man aufpassen bez. dem Rauschverhalten.
(Zumindest laut den Videos die ich dazu gesehen habe - Und das wird dir jeder bestätigen.
Die XC10 wird recht schnell "matschig" bei höheren ISO Zahlen.)
LG
/Edit:/
@cuttingedge:
Naja. Deine A-Mount Optiken kannst du immer an ner GH4 / G70 verwenden.
Und ne native 14-42er Optik kostet dich 60 bis 80€ gebraucht.
Bez. der XC10: Die Limitierungen sind ja jetzt denke ich alle gelistet.
Wenn die für dich ok sind, dann hol sie dir mal / leih sie mal für ein paar Tage.
Würde mich aber von Anfang an eher auf 1080P (mit SD Karten) konzentrieren.
Dann wirft man nicht sinnlos extrem viel Geld für CFast Karten raus,
die einem zu schnell voll sind (durch die 205 bzw. 305 MBit im 4K Modus),
oder man filmt sowieso 1080P (weil"s auch "ausreicht").
Und die CFast karten "vergammeln" in der Tasche oder liegen am Tisch. ^^