Newsmeldung von slashCAM:
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Hinter den Kulissen des Zacuto Kamera Shootouts 2012
Antwort von div4o:
das Interview mit Steve Weiss und Bruce Logan soll hier als PFLICHTLEKTÜRE eingebettet werden :D am besten den Inhalt des Interviews 10x aufschreiben lassen :)
Antwort von srone:
all dies testen und dann das!
ein paar lampen und ein bischen know-how sind wichtiger als die geliebte technik?
:-)))
lg
srone
Antwort von Axel:
Even though I sell camera crap, we need to talk about lighting!
Herrlich! Ich vergewisserte mich durch LEO, was "crap" heißt: Mist, Scheiß, Scheiße, Scheißdreck, Schrott, Unsinn.
Antwort von B.DeKid:
Even though I sell camera crap, we need to talk about lighting!
Herrlich! Ich vergewisserte mich durch LEO, was "crap" heißt: Mist, Scheiß, Scheiße, Scheißdreck, Schrott, Unsinn.
Eher in dem Zusammenhang "Zeugs" also nicht negativ angehaucht.
Antwort von Mr. M:
Mache mich in kürze auf den Weg. Bin schon gespannt. Habe erst vor ein paar Tagen "Act of Valor" im Kino auf ner netten großen Leinwand gesehen. Allerdings war dies eine 35mm Kopie und kein DCP.
Trotzdem bin ich auf den Vergleich zwischen GH2 und 5DMII auf Leinwand gespannt.
Werde vllt. heute Abend was zu schreiben. Natürlich nicht nur zu dem von mir genannten Vergleich.
Antwort von iasi:
dieser Vergleich blendet einen wichtigen Aspekt aus:
Die Gestaltungsmöglichkeiten nach dem Dreh.
Studioaufnahmen sind - auch wenn man die Lichtsetzung herausfordernd gestaltet - vollkommen kontrollierte Aufnahmebedingungen - es wäre schon ein Wunder, wenn dabei keine guten Ergebnisse erzielt würden.
Partielles Grading ... und dabei viel Spielaum ...
Antwort von Axel:
dieser Vergleich blendet einen wichtigen Aspekt aus:
Die Gestaltungsmöglichkeiten nach dem Dreh.
Tut er nicht,
hier (ist übrigens witzig, dass ein so gehyptes Event einen asynchronen Clip online stellt!).
Alle durften (nur zusätzlich zum Führungslicht) neu ausleuchten.
Alle durften graden (lassen, vom Meister Jimmi Cadenas) bis zum Abwinken.
Also?
Antwort von iasi:
Alle durften (nur zusätzlich zum Führungslicht) neu ausleuchten.
Alle durften graden (lassen, vom Meister Jimmi Cadenas) bis zum Abwinken.
Also?
Was hat das also noch mit Kameravergleich zu tun?
Ich sehe hier nur Aufnahmen (die alle nicht gut aussehen), bei denen per zusätzlichem Licht und Grading vor allem die Gestaltung der jeweiligen Leute hinter der Kamera und am Rechner zum tragen kommen.
Mit jeder der Kameras hätte man unzählige unterschiedliche Ergebnisse erzielen können.
Mein erster Eindruck: Manche Aufnahme sieht weniger schlecht aus als andere.
Furchtbar fand ich die musikunterlegten Schnippsel mit oft argen Platitüden.
Antwort von Axel:
Mit jeder der Kameras hätte man unzählige unterschiedliche Ergebnisse erzielen können.
q.e.d.
Bedenke, dass sogar ein iPhone dabei war (vermutlich der tiefenscharfe Clip). Es ist wie ein Guide Michelin, für den Sterneköche mit Gas, Elektro, Teflon, Gusseisen und Kupfer kochen und bei dem die Tester die Ergebnisse blind vergleichen.
Du hast den Versuchsaufbau nicht verstanden?
Antwort von iasi:
Mit jeder der Kameras hätte man unzählige unterschiedliche Ergebnisse erzielen können.
q.e.d.
Bedenke, dass sogar ein iPhone dabei war (vermutlich der tiefenscharfe Clip). Es ist wie ein Guide Michelin, für den Sterneköche mit Gas, Elektro, Teflon, Gusseisen und Kupfer kochen und bei dem die Tester die Ergebnisse blind vergleichen.
Ich dachte, es sollte um die Kameras gehen und nicht um die Köche.
Du hast den Versuchsaufbau nicht verstanden?
nein - den hab ich wirklich nicht verstanden.
mal ganz abgesehen davon, dass dann doch noch Licht varibel eingesetzt werden konnte, kann man das Material in alle Richtungen graden - und eigentlich sieht man vor allem dies.
Was soll zudem so ein Aufbau zeigen? Etwa wie man es nicht machen soll? Keine einzige dieser Aufnahmen würde man wohl in einem Kinofilm vorgesetzt bekommen - hoffe ich zumindest.
Man soll also die Aufnahmen ansehen und entscheiden, welche einem am besten gefällt ... das ist ja, als müsse man entschieden, welcher Hundehaufen am besten riecht - um es mal etwas überspitzt zu formulieren.
Bei "Camera B" wurde versucht die Personen zu "retten": Die Frau mit Telefon rechts z.B. ... und auch die Abschattung der Frau im Vordergrund durch den sich setzenden Mann wurde abgemildert ... dafür wurden Farben angehoben und etwas reichlicher belichtet.
Dies muss man nur z.B. mit "Camera D" vergleichen, Zeichnung im Fenster und kein weißes Hemd.
Bei F ähnlich, wobei hier wenigstens das Hemd noch als Weiß zu erkennen ist, die Frau mit Telefon aber nicht gut wegkommt.
usw.
Da sehe ich nur die Geschmäcker der Leute hinter der Kamera und eben nicht die Kameras ...
Klar kann man erkennen, welches wohl das iPhone ist, aber wie bei F und G macht doch vor allem das Grading den Unterschied.
Antwort von headroom:
Teil 3 REVENGE ist online ...
http://www.zacuto.com/shootout-revenge-2012
In den Lichtern wird der Spreu vom Weizen getrennt, wenig Umfang und keine Details mehr...
Die Red ist Hammer leider nicht mein Budget.
Die Statements der Cracks sind einfach Sahne.
Antwort von Angry_C:
Ja, und die GH2 raucht se allesamt inne Pfeife ;-)
Antwort von Anne Nerven:
Ja, und die GH2 raucht se allesamt inne Pfeife ;-)
Ich finde, dass man (ab 3:25) am Haus, welches man durchs Fenster sieht und an der telefonierenden Frau in schwarz, sehr gut die Spreu vom Weizen trennen kann. Erst ab der C300 ist es sauber. Alles davor ist mehr oder weniger wischiwaschi. Da hilft auch kein Grading.
Für mich ist überraschend, dass die GH2 dort völlig abkackt. Schlechter als das iphone oder die 7D. Nur weiße Soße. Auch die telefonierende Frau im schwarzen Kleid versinkt förmlich in schwarzer Suppe. Für mich stellt die GH2 keineswegs irgendeine andere Cam in den Schatten - im Gegenteil. Welche ist denn schlechter?
In den hellen Bereichen finde ich die Alexa erste Sahne, in den dunklen Bereichen ist die Epic absolute Spitze. Bei ihr sieht man bis zum Schluss jede Falte im schwarzen Kleid.
Das Grading beweist hier sehr eindrucksvoll, dass man aus schlechtem Material mit keinem Programm der Welt ein gutes Bild zaubern kann. Egal wer es bedient.
Antwort von jogol:
Das Grading beweist hier sehr eindrucksvoll, dass man aus schlechtem Material mit keinem Programm der Welt ein gutes Bild zaubern kann. Egal wer es bedient.
Die alte und immer noch gültige Regel: Shit in, shit out!