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Infoseite // HDV-Material ist nicht bearbeitbar! Im DV-Format bearbeiten???



Frage von chironactor:


Erst einmal: Ja, ich bin Anfänger ;-)
Aber zur Sache:

Nachdem ich mein Material ganz korrekt im HDV-Format gecaptured habe, muß ich zu meinem Entsetzen feststellen, daß das Bild im Vorschaufenster so extrem ruckelt, daß an keinen vernünftigen Schnitt zu denken ist...

Ist der Grund dafür das mpeg-Format (HDV)? Oder vielleicht doch mein Rechner?

Hier meine Daten, bitte schaut mal drauf:

AMD 3800+ (2412 Mhz)
2 GB Ram
Graphikkarte: MSI NVIdia GeForce 7300 GT
2 Festplatten - zusammengeschlossen zu Raid 0, insg. 370 GB, 7200 RPM
XP PRO SP2
Premiere Pro 2.0
Kamera:
Sony HDR-FX1E (HDV-Modus-Aufnahme)

Reicht det vielleicht nich hin? (ich dachte eigentlich, das wäre schon sehr gut...)

Gibt es vielleicht eine Ausweichlösung? So etwas in die Richtung:
Erst einmal das Material als DV-Format capturen (AVI - da ruckelt das Vorschaufenster-Bild auch nicht), es dann bearbeiten/den Film fertigstellen, um danach noch einmal die ganze Sache mit dem HDV Material (mpeg) "nachzustellen"? Gibt es eine Möglichkeit in Premiere Pro 2.0 wo mir so ein Vorgehen angeboten bzw. irgendwie vereinfacht wird?

Für einen Vorschlag wäre ich sehr dankbar!!!!
Gruß Thorsten

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Antwort von Dj Dino:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen.
Für ernsthaft-flüssigen HDV-Schnitt sollte vorallem der Prozessor stark genug sein, ein 3800+ ist nicht gerade das gelbe vom Ei zumal Premiere Pro bei schwachen CPUs auch eher zu den ruckelgefärdeteren HDV-Kandidaten zählt (da ist MAGIX VDL 06/07 z.b. besser).DualCore wäre auch besser.Am besten umrüsten auf einen Intel Core 2 Duo, muss nicht der stärkste sein, z.b. der E6400 reicht dann schon.
Wenn es bei mir bei VDL 06/07 im Vorschaufenster manchmal etwas ruckelt dann hilft es wenn ich die Auflösung des Vorschaufenster herabsetze, keine Ahnung aber ob das auch bei Premiere Pro geht und ob das alleine bei der schwachen CPU reicht ist sehr fraglich.

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Antwort von chironactor:

War auf deine Antwort hin gerade noch mal beim Händler, der mir vor kurzem meinen (oben beschriebenen) PC zusammengestellt hat.

Der meint, wenn ich nun Intel nehmen würde, müßte ich alles aufwendig umrüsten - Motherboard würde nicht mehr gehen, etc.

Als Alternative schlug er mir vor, den CPU aufzurüsten mit dem
AMD Athlon 64 5000+

Das würde Deinem Intel-Vorschlag entsprechen, oder? (seiner Angabe nach wären die Vorraussetzungen dann sogar übererfüllt...)

Was denkst Du?

Gruß Thorsten


(Hier noch mal schnell die Daten des genannten CPU:

CPU Athlon 64 X2 5000+
Kern-Kodename Windsor
Prozessorfamilie Athlon 64 X2
Technologie 64 Bit
Technische Daten
Anzahl Kerne 2
Cache L2 2x512 KB
Fertigungs-Prozess 90 nm
Front Side Bus 1000 MHz
Kern-Version F2
Package OµPGA
Sockel Socket AM2
Taktfrequenz 2600 MHz)


P.S.
Wenn das Problem nach dem Prozessor-Austausch dann immer noch besteht, so der Händler, dann wäre der nächste Schritt ein Hochrüsten der 2 GB Ram auf 4.
Die Grafikkarte sei eh bereits über der geforderten Adobe-Mindestanforderung...

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Antwort von Dj Dino:

Als Alternative schlug er mir vor, den CPU aufzurüsten mit dem AMD Athlon 64 5000+

P.S.
Wenn das Problem nach dem Prozessor-Austausch dann immer noch besteht, so der Händler, dann wäre der nächste Schritt ein Hochrüsten der 2 GB Ram auf 4.
Die Grafikkarte sei eh bereits über der geforderten Adobe-Mindestanforderung... Der RAID0-Verbund zweier 7200 RPM-Platten ist ja schon mal super und die Grafikkarte reicht sicher auch.

Ich glaube das ein X2 5000+ sicher auch ausreichend ist, 2 statt 4 GB RAM ist denke ich nicht zwingend nötig.Pinnacle empfiehlt z.b. für HDV-Bearbeitung bei 720p 1GB RAM und erst bei 1080i/HDR-FX1E 1GB oder (besser) mehr, Adobe meint pauschal meist : "2 GB für HDV und HD erforderlich".
Nun gut, wobei ich denke das man bei diesen Empfehlungen immer besser so nen halben GB drauflegen sollte weil ja die Hersteller gerne etwas untertreiben damit es auch mehr Leute mit schwachen PCs kaufen das Softwarezeugs...).

Ich würde in jedem Fall zuerst nur die CPU aufrüsten und dann mal schaun wie es läuft bevor du vielleicht sonst unnötig auch noch in neuen RAM investierst hast.Die CPU ist sicher der Flaschenhals Nr.1 im Moment.
Vorallem da sie auch kein Hyperthreading oder DualCore hat, Premiere Pro aber Hyperthreading/DualCore zur besseren Threadverteilung nutzt.

Aber prüf es doch gleich mal wie es zur Zeit da aussieht :

RAM-BEDARF :

Im Taskmanager unter "Systemleistung" -> Physikalischer Speicher->siehe Den Wert bei "Verfügbar" kannst du ja jetzt schon mal nachschauen wieviel RAM dort noch verfügbar ist wenn du ein (zum Test möglichst effektbelegtes) HDV-Projekt in Premiere Pro abspielen lässt, ist es oft nur noch ein zweistelliger Betrag der noch frei ist dann muss tatsächlicher neuer RAM her.

CPU-BEDARF :
Taskmanager unter "Systemleistung" dabei die CPU-Auslastungskurve beobachten, ist sie dabei dauernd auf nahezu 100% ganz oben kannst du es vergessen.

Noch par Tipps :

Den Arbeitsspeicher kannst du ja auch OS-seitig etwas optimieren :
http://www.windows-tweaks.info/html/virtualram.html
Vielleicht entfällt dann eine zwingende Ramaufrüstung.

Premiere Pro sowie deine 7300GS-Grafikkarte unterstützt hardwareseitige HD MPEG2 (1080i) - Beschleunigung was die CPU entlastet auch (ansonsten betreffend Wiedergabe Softwarerendering=CPU).
Was das bringt kann man hier sehen : Klick.
Dazu braucht es aber einen aktuellen Forcewaretreiber und dazu (leider kostenpflichtig) den Nvidia "Pure video"-Decoder :
http://www.nvidia.de/page/purevideo.html - dieser ist dann auch bei anderen Programmen beschleunigend aktiv und verbessert nebenbei etwas die Wiedergabequalität.

Ich bin mir jetzt aber nicht sicher wieviel das bei der Vorschau in der Videobearbeitung bringt, sicher aber etwas weniger da das Vorschaufenster ja nur mit sehr geringer Auflösung wiedergiebt.

Als letztes i-tüpfelchen kannst du dir den Pure Video noch zulegen.
Das desen Fehlen aber alleinig verantwortlich ist für Ruckler ist sicher Unsinn.Ich konnte auf meinem Athlon 64 X2 3800+ System bisher alle HDV-Videos auch ohne dem PureVideo-Encoder problemlos abspielen.

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Antwort von chironactor:

Erst einmal super vielen Dank, daß Du Dir die Zeit genommen hast, mir so ausführlich (und hilfreich!) zu antworten!!

Die CPU-Auslastung schlägt bei einem Test tatsächlich immer wieder "oben" an - kann also nicht gehen...
Bei "Verfügbar" (RAM) pendelt es so bei 540000 (KB) (also genug, oder?)

Also, ich werde Deinem Tip folgen und erst einmal den 5000+er reinbauen - und dann mal weiterschauen.
Hopefully klappts dann ja endlich! ;-)


Noch mal 1000 thankyou's!!!
Gruß Thorsten

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Antwort von PowerMac:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen. (…) Das ist Quatsch. Jedes halbwegs professionelle Schnittprogramm kann nachbatchen. Offline irgendwas bearbeiten und dann "onlinen". Erst DV, am Ende HDV. Das ist also durchaus machbar.

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Antwort von Dj Dino:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen. (…) Das ist Quatsch. Jedes halbwegs professionelle Schnittprogramm kann nachbatchen. Offline irgendwas bearbeiten und dann "onlinen". Erst DV, am Ende HDV. Das ist also durchaus machbar. Wusste ich nicht. Geht das auch mit meinem MAGIX VDL 2006/2007 und wie ?

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Antwort von PowerMac:

Ich sagte halbwegs professionell.

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Antwort von chironactor:

Entschuldige, aber was bedeutet: "Offline irgendwas bearbeiten und dann "onlinen". Erst DV, am Ende HDV."???

Kannst Du mir das etwas konkreter geben - dafür wär ich Dir außerordentlich sehr extrem volle Kanne mega dankbar!!! ;-)
(Dann könnte ich mir ja vielleicht ne Menge Geld und Ärger sparen...)

Gruß Thorsten


P.S.
Als was muß ich mein Material denn dann zuerst einmal importieren? HDV oder DV? Und dann??

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Antwort von Dj Dino:

Import denke ich mal sicher als HDV (sonst kann ja nie daraus HDV wieder werden mal weil einmal verlorengegangene Auflösung ist für immer verloren)

Ansonsten würde ich auch gerne wissen was er da genauer meint...etwa einen in HDV inportierten Film im DV-Modus bearbeiten (per Filmeinstellungen oder Projekteinstellungen umstellen auf DV-Auflösung) , dann bearbeiten und nach dem bearbeiten wieder per Film/Projekteinstellungen wieder auf HDV "hochblasen" und so als HDV brennen (oder was auch immer) ?

Also mit meinem Magix geht das nicht b.z.w. bringt es nichts.Egal ob ich einen importierten HDV-Film nun in den Projekt-Filmeinstellungen zum Bearbeiten nun als DV-Auflösung oder HDV-Auflösung einstelle/deklariere, es ruckelt bei zu vielen Effekten gleichermassen.Das einzige was ein wenig das ruckeln reduziert ist ein Herabsetzen der Auflösung des Vorschaumonitors.

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Antwort von wolfgang:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen.


Wie Powermac schon sagt - das ist Unsinn. Man kann natürlich in Programmen wie Edius oder Vegas DV und HDV Material in der Timeline mischen - und die gesamte Ausgab zu HDV machen. Das DV Material wird dabei hochskaliert. Wie gut das geht, hängt von der Schnittsoftware ab, Edius mit NX macht das nach Meinung vieler Leute durchaus gut.

Wie das VdL kann - ich weiß es nicht. Fällt halt nicht unbedingt unter die Professionellen Programme - auch wenn es für seinen Preis sicherlich gut ist. Also einfach mal ausprobieren und hier berichten. Erwartet euch aber keine Wunder... das Ausgangsmaterial ist dann halt nur SD Material.

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Antwort von Dj Dino:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen.

Man kann natürlich in Programmen wie Edius oder Vegas DV und HDV Material in der Timeline mischen - und die gesamte Ausgab zu HDV machen. Das DV Material wird dabei hochskaliert. Wie gut das geht, hängt von der Schnittsoftware ab, Edius mit NX macht das nach Meinung vieler Leute durchaus gut... das Ausgangsmaterial ist dann halt nur SD Material. Nun ja, dann war es aber doch kein Unsinn was ich sagte denn ich meinte mit dem Satz "DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln" ohne Qualitätsverlust b.z.w. Auflösungsverluste des eingespielten Materials.Das es mit hochskalieren geht ist mir schon klar, aber das Ergebniss kann niemals der Qualität entsprechen die man ohne Skalierungen erhalten würde.Aufgeblassenes SD-Material sieht nie wirklich toll aus, beim Saturn z.b. werden manchmal anstatt HDV irgendwelche SD-Camcorder an HDTV-Displays angeschlossen (voll idiotisch aber manchmal dort der Fall). Beim hochskalieren werden dann natürlich die Pixel gestreckt, sieht übelst aus, wie ein Pixelbrei.Ok das hängt dann von der Skalierungsqualität des Displays dort ab.Softwareseitig geht das möglicherweise besser aber selbst die beste Skalierungsmethode erreicht nicht annähernd die Qualität die eine solche Methode rechtfertigen würde denke ich.

Abgesehn von der Rechenlast durch die hohe Auflösung bleibt dann ausserdem (egal welche Auflösung) immer noch das Problem das bei HDV ein MPEG2-Format bearbeitet werden muss und das fordert die CPU immer mehr als DV (interframe-basierten Codec).

Allein deswegen ist ein aufrüsten der CPU bei ihm sicher sinnvoll.

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Antwort von Dj Dino:

Entweder alles durchgehend in DV oder HDV, es gibt meines Wissens keine Möglichkeit eingespieltes DV-Materiall "irgendwie" wieder in HDV zu wandeln, wie soll das auch gehen. (…) Das ist Quatsch. Jedes halbwegs professionelle Schnittprogramm kann nachbatchen. Offline irgendwas bearbeiten und dann "onlinen". Erst DV, am Ende HDV. Das ist also durchaus machbar. Glaube also du hast mich missverstanden, ich meinte das ganze ohne Skalierungs-Qualitätsverluste, häte ich auch dazusagen sollen.

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Antwort von wolfgang:

Also gerade mit den diversen Displays wäre ich vorsichtig - es gibt inzwischen welche, die durchaus gute Scaler haben, und welche, die da echt mies sind. Auf sowas sollte man beim Kauf eines LCDs oder Plasmas achten, weil zumeist die empfangen Qualität für viele Leute unverändert SD sein wird.

Das Hochrechnen in einer NLE darf man sich nicht nur als ein Vergrößern der Pixel vorstellen, bei vernünftiger Software wird da schon durchaus gut interpoliert. Trotzdem hast du schon recht, dass dem Vorgang gewisse Grenzen gesetzt sind. Aber Ulrich war von dem, was er da aus der Canopus NX bekommen hat, eigentlich immer sehr begeistert.

Dieses Thema wird uns in der kommenden Zeit noch oft beschäftigen - wenn die Leute mal intensiv HDV schneiden, und das mit SD Material mischen wollen. Oder auch, wenn Leute fragen, ob man sich nicht altes SD Material auf HDV hochskalieren kann, und wenn ja wie.

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Antwort von PowerMac:

Es ist so: du schneidest ganz normal in DV.
Irgendwann ist dein Schnitt fertig. Jetzt machst du "online". Dabei spielt der Computer nochmals alle Clips als HDV neu ein und ersetzt dabei das DV durch HDV mit allen übernommenen Einstellungen.

Du schneidest in niedriger Auflösung und verknüpfst am Schluss eben neu mit HD. Am Schluss liegt ein HD-Film vor. Vorteil: Schnitt auf jedem Rechner möglich, flott. Nachteil: man sitzt einen Tag da und macht den Online. Also klicken und Bänder einwechseln. Das Rendern dauert dann meist nochmal eine Nacht.

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Antwort von Dj Dino:

Es ist so: du schneidest ganz normal in DV.
Irgendwann ist dein Schnitt fertig. Jetzt machst du "online". Dabei spielt der Computer nochmals alle Clips als HDV neu ein und ersetzt dabei das DV durch HDV mit allen übernommenen Einstellungen. Jetzt verstehe ich dich, noch nie gehört die Methode, müssen echt nur Profiprogramme können sowas...geniale Lösung.
Birgt das nicht die Gefahr das der eingespielte HDV-Film (durch das erneute einspielen) dann nicht mehr ganz synchron zum DV-Film ist (da leicht Zeitversetzt durch kleine Abweichungen bei Anfang und Ende) also dann vorallem die Schnitte des DV-Films nicht exakt auf den HDV-Film angewendet werden ? Aber das läst sich ja leicht korrigieren.

Welche Programme können das so ?

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Antwort von wolfgang:

Es gibt tatsächlich solche Varianten - etwa, wenn man mit Edius und der DVX/Storm arbeitet. Da kann man nämlich das HDV mit DV-Projekteinstellungen schneiden, die Karte dafür nutzen - und dann die Ausgabe in Edius umschalten und das Material in HDV ausgeben.

Ob das mit Premiere auch geht - keine Ahnung.

Aber vielleicht hilft auch eine Proxy Lösung - da ist doch gerade der Thread von grovel hier lesbar. Oder es könnten auch die Cineform Intermediates für APP helfen.

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Antwort von Dj Dino:

Da kann man nämlich das HDV mit DV-Projekteinstellungen schneiden, die Karte dafür nutzen - und dann die Ausgabe in Edius umschalten und das Material in HDV ausgeben. Genau das geht in den Projekteinstellungen von Magix bei mir auch (abgsehn von einer Karte), verbessert aber leider nicht die Perfomance, ist wohl nicht dafür ausgelegt :-(

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Antwort von wolfgang:

Ich kann zur Ursache nur vermuten, dass halt hier der Hardware codec eine massiv bessere Performance zeigt, den die DVX bietet. Während Magix halt den reinen Software DV codec verwendet.

Aber die ursprüngliche Fragestellung war hier doch auf APP bezogen. Wo sind die APP User, die zu der Frage was sagen können?

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Antwort von chironactor:

1000 Dank, PowerMac, es funktioniert! Ich bin glücklich... - und nu geht auch endlich det Filmschneiden los - worum es ja eigentlich geht ;-)

Gruß Thorsten

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