Newsmeldung von slashCAM:Zum Herbst hätte nach bisheriger GoPro-Produktpolitik eine Hero4+ kommen können, doch vorgestellt wurde jetzt ...
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GoPro: neues Actioncam-Einsteigermodell, Session wird billiger
Antwort von camworks:
Mich würde ein Test über die
Xiaomi Yi freuen. 1080p60 für unter 80 € ist ein Kampfpreis.
Antwort von Auf Achse:
Ich würde die GoPro Session sofort kaufen. Aber mit internem Akku ist sie leider ein NoGo. Schade.
Auf Achse
Antwort von nachtaktiv:
tja. immer mehr leute legen sich gopro klone für 50-100€ zu, je nach geldbeutel. die brauchen keine 240fps, und auch keine 4K aufzeichnung, protune ist auch nicht benötigt. wifi wird noch gern genommen.
das gopro jetzt endlich mal eine schachtel mit LCD verkauft, und das ganze noch als feature vertickt, ist schon allerhand. immerhin hauen die klonkrieger ihre billigheimer schon seit ner weile mit display raus.
@Auf Achse: die session ist nicht nur wegen des internen akkus n kackfass. auch das das ding so miserabel zu reparieren ist, ist nogo.
ich verlinke noch mal:
http://www.netzwelt.de/news/153646-gopr ... stenz.html
ich glaube, die jungs bei gopro wachen langsam auf, und checken, daß die apple mässige goldgräberstimmung vorbei ist.
es bleibt nur noch der profi, der bereit ist, für besseres bildmaterial, ein maximum an features, usw., die obligatorischen 400+ steine hin zu legen.
der rest der potentiellen kunden postet schon längst irgendwelche "gopro vs. billigheimer" videos und zeigt den leuten, das letztere eben nicht nennenswert schlechter abschneiden, als das original (für normaluser).
und da will natürlich keiner so "doof" sein, und sich das vermeintlich völlig überteuerte original kaufen. und da sind auch 230€ noch zu viel.
ne neue low budget gopro sollte nicht mehr als 99€ kosten, und den billigheimer zeigen, wo der frosch die locken hat.
alles natürlich wie immer: imho.
Antwort von Auf Achse:
Für mich zählt in erster Linie der interne Akku.
Sobald der während einer Session leer ist fällt die Kamera aus solange sie lädt. Das darf bei meinen Anwendungen nicht passieren --> "bitte entschuldigt Burschen, bitte macht eine Stunde Pause bis der Akku wieder voll ist ..."
Wahrscheinlich trifft diese Situation auf die meisten ActionCam - User zu (Surfer, Snowboarder ... usw. Die haben sicher weder Steckdose noch Zeit und Lust auf eine Zwangspause). Daß bei GoPro dieser Faktor übersehen wurde kann ich mir kaum vorstellen. Das ist wohl eine ganz simple Fehlentscheidung. Der Käufer gibt das GoPro auch zu verstehen indem sie offensichtlich weit unter den erwarteten Verkaufszahlen liegt.
Und zweitens ... wenn der Akku in 2, 3 Jahren kaputt ist kann ich ihn mitsamt der Kamera in den Müll werfen. Manchen Leuten ist das vielleicht egal weil dann die nächsten ActionCam Generationen schon da sind. Mir ist es nicht egal weil ich sie dann immer noch als B oder C Cam verwenden kann.
Daß viele Leute Protune, 4K usw nicht brauchen und deshalb auf preisgünstige Klone ausweichen kann ich verstehen. Man kann es den Leuten auch nicht übel nehmen, ist halt Angebot und Nachfrage.
Auf Achse
Antwort von nachtaktiv:
Für mich zählt in erster Linie der interne Akku.
kann ich voll und ganz verstehen.
Sobald der während einer Session leer ist fällt die Kamera aus solange sie lädt.
jetz weiss ich, warum sie session und nicht session
S heisst. wahrscheinlich ist eine kamera immer für eine session gedacht.
Antwort von rush:
Man kauft eben keine extra Akkus mehr sondern extra Kameras. Auch ein Geschäftsmodell ;-)
Aber im Ernst. Die Kompaktheit finde ich nett, aber ohne wechselakku auch für mich ein nogo.
Antwort von nachtaktiv:
Man kauft eben keine extra Akkus mehr sondern extra Kameras. Auch ein Geschäftsmodell ;-)
vielleicht kauftman auch ein akku mit eingebauter kamera ^_^...