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Infoseite // Fokussieren mit der Sony NEX FS 100



Frage von lunarhorse:


Habe mir vor kurzem die Sony NEX FS 100 gekauft und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Fokussieren ist allerdings schwierig. Der Autofocus stellt auf das Bildelement mit dem größten Kontrast scharf. Typische Szenen: Ein Redner vor einem Werbebanner oder ein Sprecher vor einem Bücherregal. Der Autofokus stellt früher oder später auf den Hintergrund scharf.
Was gut funktionert: Manuell fokussieren und zur Feinabstimmung kurz auf den push Autofocus drücken. Dann wird auf das Bildelement scharf gestellt, das gerade am nächsten zur Schärfeebene ist. Nur wenn die Person sich bewegt und temporär Bewegungsunschärfe entsteht, verlagert der Autofokus die Schärfe auf den Hintergrund.
Manuell fokussieren mit Peaking ist o.k., solange die Person sich nicht oder vorhersehbar bewegt.
Das Problem dürfte bei allen Großchip-Kameras und DSLRs ähnlich sein. Frage: Wie fokussiert Ihr auf Objekte, die sich spontan bewegen?

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Antwort von rush:

Frage: Wie fokussiert Ihr auf Objekte, die sich spontan bewegen? Manuell - alles andere macht wenig Sinn.

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Antwort von Jott:

Dafür gibt's einen extra Beruf.

Die neue FS700 hat Face Recognition. Das könnte erstmals Autofocus bei Großsensor sinnvoll verwendbar machen.

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Antwort von Jott:

Dafür gibt's extra einen Beruf.

Die neue FS700 hat Face Recognition. Das könnte erstmals Autofocus bei Großsensor sinnvoll verwendbar machen.

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Antwort von lunarhorse:

Das mit dem Extra Beruf ist mir bekannt. Ich glaube allerdings nicht, dass bei Produktionen, die Budget für einen Focus-Puller haben, eine FS100 verwendet wird.
Und es gab schon einige Berufe, die sich durch Technik stark verändert haben, z.B. Schriftsetzer. Textsatz wird heute von Grafikern übernommen. Meiner Ansicht nach erhöhen sich durch technische Vereinfachung die kreativen Ausdrucksmöglichkeiten.
Face Recognition hatte schon meine kleine Panasonic-Amateurkamera, was nicht hieß, dass auch immer auf das Gesicht scharfgestellt wurde. Die Sony NEX5 hat Touch-Autofocus mit Objektverfolgung, auch nicht schlecht. Mein Traum ist eine Ipad- oder Android-App mit einem Livebild und Touch-Autofokus. Möglichkeiten gibt es viele, die meiner Ansicht nach auch mit der vorhandenen Hardware machbar sein müssten.

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Antwort von deti:

Die Leute werden immer bequemer ... also so ein Theater um ein bisschen Scharfstellen - das ist doch mit ein wenig Übung überhaupt kein Problem.

Deti

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Antwort von lunarhorse:

Ich habe gerade gelesen, ein Firmware-Update soll "continuous 15-point, Phase-Detection Auto-Focus operation with most Alpha A-Mount lenses" bringen. Wenn 15-point bedeutet, ich kann zwischen 15 Messpunkten wählen, wäre das schon ein deutlicher Fortschritt.

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Antwort von lunarhorse:

Deti,
habe ich auch gedacht. Dann hatte ich die Aufgabe, auf einem Kongress über 5 Stunden Vorträge aufzunehmen. Mit Rednern, die auf der Bühne hin, her, vor und zurück laufen. Für eine halbe Stunde wäre das kein großes Problem gewesen, aber den ganzen Tag ist das schon astrengend.
Wo Technik uns in der Arbeit unterstützen kann, will ich sie auch haben.

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Antwort von Jott:

Dann hatte ich die Aufgabe, auf einem Kongress über 5 Stunden Vorträge aufzunehmen. Mit Rednern, die auf der Bühne hin, her, vor und zurück laufen. Für eine halbe Stunde wäre das kein großes Problem gewesen, aber den ganzen Tag ist das schon astrengend. Klar, weil du für so was mit der FS100 die vollkommen falsche Kamera benutzt hast! Unglaublich.

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Antwort von chackl:

Es ist allerdings nichts Verkehrtes daran, einen guten, funktionierenden AF auch für derartige Kameras zu wünschen.

Technisch sicherlich kein Problem.

Unglaublich.

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Antwort von Jott:

Und wie sollte ein Autofokus jemals auf einer Bühne mit rumlaufendem Redner wissen, auf was er scharf stellen soll? Am Ende noch bei offener Blende, weil's dunkel ist? Das ist doch Anfängergrütze. Manuell scharfstellen können, und zwar kontinuierlich, oder Finger weg. Es sei denn, der Auftraggeber ist schmerzfrei.

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Antwort von chackl:

Woher wissen denn DLSR auf was sie scharfstellen sollen wenn der Vogel rumfliegt..und sie schaffen es doch..

komisch.

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Antwort von Jott:

Vogel vor strukturlosem Himmel ist kein Problem. Mensch vor Leinwand mit PowerPoint oder vor Plakat schon. Aber wenn du es besser weißt, habe ich ganz bestimmt kein Problem damit!

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Antwort von Frank B.:

Die beiden Objektive, die ich am häufigsten an meiner FS 100 benutze, haben keine Möglichkeit automatisch zu fokussieren. Will sagen, dass die Beantwortung Deiner Frage abhängig vom verwendeten Objektiv ist. Falls Du oft solche Situationen filmst, wie von Dir geschildert, ein sich auf einer Bühne bewegender Redner, stellt sich mir auch die Frage, ob die FS 100 dafür die geeignete Kamera ist. Da wäre sicher ein Henkelmann mit drei Drittelzollchips die bessere Wahl.
Falls Du auf die FS 100 in diesem Bereich angewiesen bist, würde ich Dir ein weitwinkliges Objektiv empfehlen, da Du so einen größeren Schärfentiefenbereich bekommst und Du nicht laufend manuell nachregulieren musst. Ich hab mir kürzlich das Tamron SP AF 10-24mm F 3.5-4.5DiII gegönnt. Das ist über Sony/Alpha Adapter LA-EA 1 an die FS 100 angeschlossen. Das würde sich prima für sowas eignen.

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Antwort von frm:

Eindeuting die falsche KAmera für den Einsatzzweck. Da würde ich eher zur Ex1 greifen!

Hg
Florian

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Antwort von lunarhorse:

Jott,
die nex 5 und nex 7 können angeblich kontinuierlich auf ein Objekt scharfstellen, das sich durch das Bild bewegt. Vielleicht wären diese Kameras für den Vortrags-Job geeigneter gewesen als die um ein vielfaches teurere fs100.
Ich warte einfach mal ab, was das Firmwareupdate bringt.

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Antwort von lunarhorse:

chackl,
DSLRs im Foto-Modus haben einen Autofocus im Prisma, der 3-dimensional aufgebaut ist und grob gesagt vorne und hinten unterscheiden kann. DSLRs im Videomodus können entweder nicht automatisch fokussieren oder sind auf den Kontrastmodus angewiesen, den auch Videokameras benutzen. Der Kontrastmodus richtet sich nach dem Ojekt mit dem größten Kontrast und stellt so lange am Fokus, bis der Kontrast am höchsten ist. Der Bildteil mit dem größten Kontrast ist nicht zwangsläufig auch der, auf den ich gerade fokussieren möchte.
Das gilt für alle Videokameras nahezu gleichermaßen, ich hatte das Problem auch schon mit 1/6"-Chip-Camcordern. Es fällt bei kleineren Chips nur weniger auf.

Touch-Autofocus ist kein Hexenwerk, er begrenzt lediglich den Bereich, in dem der Kontrast ermittelt wird und umgeht damit das oben beschriebene Problem.

Wenn ich die Beleuchtung kontrollieren kann, gibt es einen Trick: Ein Spot von schräg hinten als Haarlicht erhöht den Kontrast so sehr, dass der Autofocus sich danach richtet.

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Antwort von chackl:

Hallo,

wie das technisch zirka abläuft, ist mir bewusst (ohne darüber gleich eine Abhandlung schreiben zu können), mir geht es mehr um die Kampfaussage, händisch scharfstellen oder sich im Klo runterlassen sozusagen.

Die Überheblichkeit, mit der hier so manche "Erwachsene?" posten ist mehr als peinlich.

Frank B. zeigt es vor, wie man sachlich antwortet.

Sowas gibt Hoffnung.

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Antwort von Jott:

mir geht es mehr um die Kampfaussage, händisch scharfstellen oder sich im Klo runterlassen sozusagen. Die ist beim heutigen Stand der Technik - ohne Hellsehmodus - aber korrekt. Auch wenn's weh tut. Dynamisches manuelles Scharfstellen kann man lernen (wenn der Schärfering mechanisch ist). Reine Übungssache. Ist nur bei grossen Sensoren unendlich schwerer als bei normalen Videokameras.

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Antwort von lunarhorse:

Jott,
mit dem Schärfering habe ich keine Probleme, der ist mechanisch. Eher mit dem Sucher, der für dynamisches Scharfstellen zu klein ist. Peaking ist hilfreich, funktioniert aber nur, wenn das Motiv kontrastreich genug ist. Expanded Focus ist wenig hilfreich, weil das Objekt, auf das ich scharfstelle, nicht zwangsläufig in der Bildmitte ist.
Hast Du eine Empfehlung für einen externen Monitor, den ich z.B. über HDMI anschließen kann?

Allerdings würde ich diese Arbeit lieber von Technik machen lassen, mal sehen, was das Firmware-Update bringt.

Sicher gibt es Kameras, die für die beschriebene Sitation besser sind. Ich habe allerdings nur die eine und arbeite lieber mit einer Kamera, die ich mehr oder weniger auswendig kenne, als mit einem Mietgerät.

Viele Grüße von
Heiner

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Antwort von Jott:

Da gibt's diverse, alles um die 1.000 Euro, mit 1280x720 und knackigem Peaking. Das hilft ein wenig, aber dennoch - ich würde nie mit einer FS100 so was machen. Das ist ganz klar die Domäne für so was die EX1, da geht im Vergleich die Sonne auf.

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Antwort von rush:

Jott,
mit dem Schärfering habe ich keine Probleme, der ist mechanisch. Eher mit dem Sucher, der für dynamisches Scharfstellen zu klein ist. Peaking ist hilfreich, funktioniert aber nur, wenn das Motiv kontrastreich genug ist. Demnach setzt du passende E-Mount Objektive ein?
Denn adaptierte Linsen bieten ja per se keinen Autofokus an der FS-100.

Was mich jeder mehr stört, ist das man mit vielen Fotooptiken das Problem der nicht vorhandenen Parfokalität hat.

Ist ein Objektiv dagegen parfocal gebaut - so bleibt eine einmal geholte Anfangsschärfe auch nach dem Aufziehen in den WW-Bereich vorhanden... aber leider ist das häufig nicht der Fall.

Was dein manuelles Fokussieren erleichtern könnte... Viel Licht, wenig Brennweite und eine möglichst geschlossene Blende. Dann hast du auch eine höhere Schärfentiefe.

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Antwort von Jott:

Was dein manuelles Fokussieren erleichtern könnte... Viel Licht, wenig Brennweite und eine möglichst geschlossene Blende. Dann hast du auch eine höhere Schärfentiefe. Korrekte Tipps, nutzt aber nix, weil:

"Dann hatte ich die Aufgabe, auf einem Kongress über 5 Stunden Vorträge aufzunehmen. Mit Rednern, die auf der Bühne hin, her, vor und zurück laufen."

1. Viel Licht? Nö. Kongress. Innen. Dunkel.
2. Wenig Brennweite? Nö. Im Gegenteil. Redner verfolgen braucht Tele.
3. Möglichst geschlossene Blende? Logischerweise auch nö. Siehe 1.

Da kommt genau all das zusammen, was Probleme bereitet.

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Antwort von rush:


1. Viel Licht? Nö. Kongress. Innen. Dunkel.
2. Wenig Brennweite? Nö. Im Gegenteil. Redner verfolgen braucht Tele.
3. Möglichst geschlossene Blende? Logischerweise auch nö. Siehe 1.

Da kommt genau all das zusammen, was Probleme bereitet. Richtig erkannt - was bleibt also? Wie eingangs erwähnt wohl hauptsächlich manuell zu fokussieren ;) Denn bei wenig Licht kommen auch die besten AF-Systeme an ihre Grenzen...

Vllt. könnte ja ein größerer Monitor mit Peaking helfen.. oder ein EVF...

Oder wie wäre es einfach mal eine Lampe aufzubauen?! An solchen Dingen wird komischerweise immer gespart - warum eigentlich?!

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Antwort von Predator:

Deti,
habe ich auch gedacht. Dann hatte ich die Aufgabe, auf einem Kongress über 5 Stunden Vorträge aufzunehmen. Mit Rednern, die auf der Bühne hin, her, vor und zurück laufen. Für eine halbe Stunde wäre das kein großes Problem gewesen, aber den ganzen Tag ist das schon astrengend.
Wo Technik uns in der Arbeit unterstützen kann, will ich sie auch haben. Schlicht die falsche Kamera...Dafür nimmt man was mit 1/3 bis 2/3 Zoll.

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Antwort von lunarhorse:

Rush,
ich denke, eine Lampe von der Seite ist die Lösung, die muss na nicht sehr hell sein, nur den Kontrast etwas erhöhen. Die meisten Redner werden allerdings nervös, wenn sie angestrhahlt werden.
Für Interviews nutze ich ein kleines dimmbares LED-Kopflicht, das reicht schon aus, damit das Gesicht genug Kontrast hat.

Das sehr gute Sucherbild (und von gelegentlichen Unshärfen abgesehen auch das Ergebnis) ließen mich glauben, das geht schon.

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Antwort von lunarhorse:

Predator,
eine Kamera mit kleinerem Chip bringt mehr Schärfentiefe, das ist richtig. Ich habe bisher mit einer 1/6" Kamera gearbeitet. Aber das Problem war ähnlich: Der Autofokus stellt auf den Hintergrund scharf, manuell ist schwer zu sehen, was eigentlich scharf ist. Das böse Erwachen kommt beim Komprimiere für das Internet: Der Hintergrund steht ruhig und ist scharf, wird also auch bei hoher Kompression scharf wiedergegeben. Das Gesicht ist etwas unschärfer und bewegt sich, wird also bei gleicher Kompressionsrate noch unschärfer.

Dort, wo meine Aufnahmen mit der fs100 gut fokussiert sind, ist das Gesicht im Internet auch noch gut scharf, weil der unscharfe Hintergrund sich gut komprimieren lässt und genug Datenrate für das Gesicht übrigbleibt.

Ich tendiere also dazu, bei der Kamera zu bleiben und das Fokussieren zu üben. Vielleicht erledigt sich das Ganze ja auch mit dem nächsten Firmware-Update.

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Antwort von Tiefflieger:

Ich formuliere es mal provokativ.
Was einer Grossensoren Semi-Pro Kamera fehlt.

Mein Consumer Camcorder kann bis zu 6 Personen erkennen und AF/AE Spurhaltung durchführen (Vorab in Gesicht-Profilen bis zu 3 Bilder pro Gesicht abspeichern).
Wahlweise kann auch eine Person oder Objekt am Touchscreen mit AF/AE fixiert werden.

-> Sichtbar im AF Rahmen

- Bildstabilisierung (auf Stativ nicht nötig)
- Zoomobjektiv zur Bildauschnittwahl
- Nahezu reale 1920x1080 Detailauflösung (in p50)
- Mit 3 Chip Sensor eine bessere Farbdifferenzierung und Zeichnung

Als Vorschlag zum Überlegen.
Grundsätzlich könntest Du mit zwei Kameras arbeiten und Arbeitszonen (Fokusbereich) definieren.
Kamera 1 im Rednerbereich und Aktion folgen (dynamisch FS 100)
Kamera 2 Totale mit Leinwand im Bild (fix auf Stativ, Camcorder)

Sobald der Redner die Kamera 1 Zone verlässt, kann auf Kamera 2 umgeschnitten werden.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Jott:

"Vielleicht erledigt sich das Ganze ja auch mit dem nächsten Firmware-Update."

Du meinst das Firmware-Update, wo man sich einen Chip in die Rübe einpflanzen lässt, der per Bluetooth der Kamera mitteilt, wo du gerne den Focus hättest?

"Mein Consumer Camcorder kann bis zu 6 Personen erkennen und AF/AE Spurhaltung durchführen (Vorab in Gesicht-Profilen bis zu 3 Bilder pro Gesicht abspeichern)."

Bei JVC gibt's sogar Haustiererkennung. Das ist flexibler, falls man auch mal eine Preisverleihung für Rassehunde filmt.

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Antwort von lunarhorse:

Tiefflieger,
genau so wie Du es beschreibst, hatte ich es geplant und entsprechend wurden die Kameras platziert, nur der Cutter (=Auftraggeber) hatte andere Kriterien für den Schnitt. Selbst schneiden (mache ich sonst immer) hätte das Problem sicher gelöst, denn soo oft waren die Personen nicht aus dem Fokus.

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Antwort von frm:

Also ich hab so Symposien öfter gefilmt. Teilweise mehrer Hörsääle parallel. ICh hab 1/2 und 1/3" wie auch schon mehrmals vorgeschlagen verwendet. Mit meiner Ex1 war ich mindestens 25m von dem wild umherlaufenden Sprecher entfernt. Ja licht hab ich aufgebaut. ZWei Arri 650 Stufenlinsen von beiden Seiten. Mit der Ex1 habe ich übrigens Manuell Fokussiert weil da der Auto Fokus auch für den Popo ist. Allerdings macht es einen Unterschied ob die KAmera auf 10cm Fokussiert oder auf 2meter.
Wenn du sowas öfter machst würde ich mir echt eine Zweite andere KAmera für diesen Einsatz zulegen oder mieten. Dann hast du wniger zu tun und es sieht nachher besser aus.

Hg
Florian

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Antwort von Tiefflieger:

Tiefflieger,
genau so wie Du es beschreibst, hatte ich es geplant und entsprechend wurden die Kameras platziert, nur der Cutter (=Auftraggeber) hatte andere Kriterien für den Schnitt. Selbst schneiden (mache ich sonst immer) hätte das Problem sicher gelöst, denn soo oft waren die Personen nicht aus dem Fokus. Ich habe null Auftragserfahrung im Videobereich.

Gegenüber dem Kunden:
Du bist der Profi.
Du weisst genau wie alles bestens in Szene gesetzt wird.
Du hörst Dir Kundenwünsche an und gibst "später" Deine Empfehlung ab.
Du musst Vorgaben (wie 2. Kamera) machen und es wird so durchgeführt.

Du kannst einen Auftrag annehmen oder ablehnen.
Angenommen heisst durchziehen bis zum Abschluss.

Gruss Tiefflieger

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