Newsmeldung von slashCAM:Auf dem Sundance Filmfestival hat die Crowdsourcing-Plattform Indiegogo eine Partnerschaft mit Vimeo angekündigt, die Filmemachern zum einen mehr Geld und zum anderen mehr Sichtbarkeit bringen soll
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Filmfinanzierung: Indiegogo und Vimeo kooperieren
Antwort von Peppermintpost:
der Ansatz ist durchaus gut und richtig, aber das eigendliche Problem liegt an anderer Stelle.
Youtube und Vimeo "senden" Material das sie geschenkt bekommen und wir alle machen fleissig mit denen Material zu schenken.
Das ist auch nicht weiter schlimm, aber ich würde inzwischen schon sagen deren Anschub Finanzierung haben wir geleistet, jetzt sollten beide Plattformen mal langsam daran denken deren Werbeeinnahmen zu einem gewissen Anteil mal wieder an uns auszuschütten.
Mit festem Satz pro Minute und Zuschauer.
Dadurch würde es zur festen kalkulatorischen Grösse werden, und man hätte auch einen entsprechenden Anreiz Geld in die Hand zu nehmen um für die Plattformen zu produzieren, bzw seine Filme selbst zu bewerben.
Ich denke das die beiden das Fernsehen und evtl auch Kino der Zukunft sind ist allen klar, aber zur Zeit fliesst das Geld leider nur auf ein Konto.
Antwort von wp:
Peppermintpost, recht hast du ja, unbestritten.
Mein Hauptanliegen wäre zur Zeit allerdings, überhaupt langfristig eine Alternative zum Dummtube zu erhalten.
Wenn ich als unangemeldeter Gast auf Vimeos Portal lande, wird's mir momentan gruselig; wenig einladend, fürchte ich.
Antwort von Gabriel_Natas:
der Ansatz ist durchaus gut und richtig, aber das eigendliche Problem liegt an anderer Stelle.
Youtube und Vimeo "senden" Material das sie geschenkt bekommen und wir alle machen fleissig mit denen Material zu schenken.
Das ist auch nicht weiter schlimm, aber ich würde inzwischen schon sagen deren Anschub Finanzierung haben wir geleistet, jetzt sollten beide Plattformen mal langsam daran denken deren Werbeeinnahmen zu einem gewissen Anteil mal wieder an uns auszuschütten.
Mit festem Satz pro Minute und Zuschauer.
Dadurch würde es zur festen kalkulatorischen Grösse werden, und man hätte auch einen entsprechenden Anreiz Geld in die Hand zu nehmen um für die Plattformen zu produzieren, bzw seine Filme selbst zu bewerben.
Ich denke das die beiden das Fernsehen und evtl auch Kino der Zukunft sind ist allen klar, aber zur Zeit fliesst das Geld leider nur auf ein Konto.
Jeder kann doch die Monetarisierung bei Youtube einschalten.
Wo ist denn da das Problem?
Ich mein, es ist kein fester Satz aber pro 1000 Views kann man so inetwa mit 1$ rechnen.