Frage von bennik88:Hey,
mir hat sich gerade eine Frage ergeben als ich einen Artikel in der Zeitschrift "Digital Produktion" gelesen habe.
In der Werbeanzeige, einer "Black Magic" Videoschnittkarte stand:
"Die starke Kompression und begrenze 1440 x 1080 Auflösung von HDV bringt of Probleme beim Editing und bei der Qualität..."
"...ist die Lösung und gibt Ihnen die Wahl zwischen unkomprimiertem Video, Online JPEG und Apple ProRes 422 bei voller 1920 x 1080 HDTV - Auflösung..."
jetzt zu meiner Frage gibt es eine möglichkeit mit meiner XHA1 (normal HDV) über Firewire bzw. eine Videoschnittkarte mit einem anderen codec in einer auflösung von 1920 x 1080 direkt zu überspielen mit besserer Qualität.
ProRes ist ja bei einem Windows PC mit Premiere Pro eher weniger zu empfehlen oder?
Was ist Online JPEG?
ich arbeite in letzter Zeit eigentlich eher mit DSLR's jedoch falls ich beim einlesen des Materials meiner XHA1 noch was dazu lernen kann nur her mit den Infos ;)
Antwort von bennik88:
hat den keiner eine Antwort?
Antwort von prime:
jetzt zu meiner Frage gibt es eine möglichkeit mit meiner XHA1 (normal HDV) über Firewire bzw. eine Videoschnittkarte mit einem anderen codec in einer auflösung von 1920 x 1080 direkt zu überspielen mit besserer Qualität.
Aus dem Firewire Ausgang kommt bereits HDV (oder DV) da kannst du nix mehr verbessern, du kannst es höchstens mit einen Codec komprimieren der das Bearbeiten erleichtert aber mit den PCs von heute ist das nicht mehr notwendig.
Was die Leute von Blackmagic meinen ist das Signal aus den HDMI/Komponenten-Ausgang zu verwenden und dieses mit einen hochwertigen Codec zu komprimieren, geht eben nur wenn du immer deinen Computer mit durch die Gegend schleppst.
Antwort von Bernd E.:
...ProRes ist ja bei einem Windows PC mit Premiere Pro eher weniger zu empfehlen oder?...
Warum nicht? ProRes ist zwar von Apple für FCP entwickelt worden, aber der Decoder ist schon seit Jahren frei verfügbar und jedes einigermaßen brauchbare NLE der Windows-Welt kann das Material verarbeiten. Auch nahezu alle der mittlerweile recht zahlreichen externen Rekorder nehmen nur oder vor allem in ProRes auf, und wenn das nicht mit allen relevanten Programmen kompatibel wäre, würden sich die Hersteller ja ins eigene Fleisch schneiden.