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Infoseite // Premiere Pro 2.0 und HDV



Frage von Anonymous:


Servus,

ich will mein nächstes Projekt in HDV drehen. Jetzt ist meine Frage: ich hab Premiere Pro 2.0, kann ich da problemlos HDV Material bearbeiten oder muss ich das Material vorher wandeln?
Mein System: Intel Core 2 Extreme 2x 2,93 GHz, 2 Gigabyte Ram und ordentlich Festplattenspeicher.

THX

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Antwort von blaujanina:

kein problem, projekteinstellungen auf hdv einstellen, aufnehmen und bearbeiten. gruss blaujanina

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Antwort von Anonymous:

kein problem, projekteinstellungen auf hdv einstellen, aufnehmen und bearbeiten. gruss blaujanina cool danke, hatte da irgendwas von intermediate codec usw. blablabla im kopf!

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Antwort von Freeskier:

Geht dasselbe auch mit Adobe Premiere 1.5?

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Antwort von woge:

kein problem, projekteinstellungen auf hdv einstellen, aufnehmen und bearbeiten. gruss blaujanina Aber was kommt danach?Nach dem bearbeiten bleibt das denn auf der Platte?Zurück über FW geht ja nicht und direckt auf DVD geht auch nicht.
Wolfgang

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Antwort von Wiro:

Geht dasselbe auch mit Adobe Premiere 1.5? Kein Problem, auf Version 1.5.1 upgraden, Projekteinstellungen auf HDV einstellen, aufnehmen und bearbeiten.
Gruss Wiro

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Antwort von Anonymous:

Nach dem bearbeiten bleibt das denn auf der Platte?Zurück über FW geht ja nicht und direckt auf DVD geht auch nicht.
Wolfgang wieso geht das nicht über firewire zurück aufs band?

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Antwort von Anonymous:

Das steht in einem Videoforum bei denen die user noch nicht ganz soweit sind das Programm zu beherrschen, der Betreiber trägt es dann genüsslich fragend durch die weite Welt!

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Antwort von Bruno Peter:

Aber was kommt danach?Nach dem bearbeiten bleibt das denn auf der Platte?Zurück über FW geht ja nicht und direckt auf DVD geht auch nicht.
Wolfgang
- Es geht auch auf das Band zurück, natürlich...
- Es geht auch auf eine DVD...

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Antwort von blaujanina:

ja, ich gebe den film aufs band zurück und werfe ihn über einen hdv-beamer an die wand, klappt super und es sind gestochen scharfe aufnahmen.
gruss blaujanina

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Antwort von wolfgang:

- Es geht auch auf das Band zurück, natürlich...
- Es geht auch auf eine DVD... Warum soll das auch nicht gehen? Das kann heute jede 100 Euro NLE.

Und klar könnte man auch in APP 2 unverändert mit den optionalen - sprich: zusätzlich zu kaufenden - Cineform Intermediate arbeiten. Allerdings geht inzwischen auch Adobe mehr und mehr den Weg zum nativen Schnitt, wenn ich das aus der Entfernung richtig interpretiere.

Bei einem 2-Kern-System dürfte der native Schnitt aber kein Problem mehr sein - wobei APP dabei unverändert Wert auf die richtigen Grafikkarten legt, die für die Echtzeitfähigkeiten angesprochen werden wollen.

http://www.adobe.com/products/premiere/ ... ic&format=

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Antwort von Anonymous:

für den link meld ich mich mal nicht an

http://www.digitalvideoediting.com/arti ... p?id=83846

irgendwie lustig die Werte...

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Antwort von woge:

DANKE auch für die netten Tips
aber bei mir kommt kein Signal wieder zurück auf die Cam
Canon XH 1A .Nach dem Aufnehmen, schneiden u.s.w. ist das FW
Kabel doch noch dran und auf der Cam seh ich DV in aber kein Bild.
Ich werde nun mal bei den Anfängern schauen
Wolfgang

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Antwort von r.p. television:

Wahrscheinlich bist Du der falschen Annahme, daß Premiere 2.0 HDV wie früher DV direkt aus der Timeline abspielen kann. Das geht aber auch nach dem Berechnen der Effekte nicht. Dafür bräuchtest Du teuer Zusatzhardware.
Wenn Du Deinen fertig geschnittenen Film wieder auf Band haben willst mußt Du beim Exportieren auf Bandausgabe gehen. Dabei muß der Camcorder auf alle Fälle auf HDV gestellt sein (keine Auto Einstellung), sonst erkennt Premiere den Camcorder nicht als HDV-Rekorder.
Und auf DVD kannst Du auch direkt exportieren. Hat bei mir einwandfrei funktioniert.

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Antwort von Axel:

DANKE auch für die netten Tips
aber bei mir kommt kein Signal wieder zurück auf die Cam
Canon XH 1A .Nach dem Aufnehmen, schneiden u.s.w. ist das FW
Kabel doch noch dran und auf der Cam seh ich DV in aber kein Bild.
Ich werde nun mal bei den Anfängern schauen
Wolfgang Es muß ziemlich viel gerendert werden. Im Gegensatz zu DV spult die Kamera nicht gleich los, um das Material aufzunehmen. Das dauert. Im Extremfall Stunden. Xavier Naidoo besingt es in seinem neuen Lied: Nur wir müssen geduldig sein, dann dauert es nicht mehr lang ...

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Antwort von woge:

Danke!
Nun geht"s
DANKE für die Tips und werde mir jetzt noch gedanken machen
die gute XL1s für DV zu behalten.Was nützt mir die gute HDV XH A1
wenn man erst das Signal wieder von HDV in DV runter Rechnen muß
nur weil ich eine DVD abgeben muß.Auch gefällt mir es nicht das nicht mal
mehr ein SVHS Signal aus der XH A1 kommt.Ich bin Sportfotograf
und mache daher nicht sehr viel Video nur gelegentlich und bin
daher auch Photoshop Experte und nicht so vertraut in Premiere pro.
Natürlich weiß ich das ich die XHA1 auch in DV umschalten kann aber
mit den Augängen kann ich nicht so viel anfangen wie mit der XL 1s
Wolfgang

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Antwort von Anonymous:

Wahrscheinlich bist Du der falschen Annahme, daß Premiere 2.0 HDV wie früher DV direkt aus der Timeline abspielen kann. Das geht aber auch nach dem Berechnen der Effekte nicht. wieso denn das nicht? Das machen außer mir noch hunderttausende weltweit, wo kommen blos die Märchen über Premiere und HD her?

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Antwort von woge:

Wahrscheinlich bist Du der falschen Annahme, daß Premiere 2.0 HDV wie früher DV direkt aus der Timeline abspielen kann. Das geht aber auch nach dem Berechnen der Effekte nicht. wieso denn das nicht? Das machen außer mir noch hunderttausende weltweit, wo kommen blos die Märchen über Premiere und HD her? Dann wird es wohl an der Canon liegen und du hast sicherlich Sony

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Antwort von r.p. television:

@gast:

Wenn bei Dir direktes Ausspielen aus der Timeline funktioniert, hast Du irgendeine Zusatzhardware. Unter direktem Ausspielen verstehe ich daß schon während dem hin- und herrangieren in der Timeline ein HDV-Bild am Rekorder ankommt. Das ist eben nicht der Fall.
Aber man kann (und ich denke daß meintest DU) über Exportieren und Bandausgabe den Arbeitsabschnitt der Timeline exportieren.
Aber das dauert eben und ist nicht in Echtzeit.
Ein Projekt mit vielen Überlagerungen, Filtern etc. kann bei einer Videolänge von 20 Minuten mehrere Stunden zum konvertieren brauchen.

@woge:
Ich habe sowohl Canon als auch Sony. Bei beiden Kameras funktioniert das nicht.
Wenn Du Deine Canon tatsächlich loswerden willst (wozu ich Dir nicht ernsthaft raten will), melde Dich bei mir unter r.p.television@web.de.
Ich wäre interessiert.

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Antwort von Jörg:

hi,
vielleicht verstehe ich mal wieder alles falsch;
bei mir hat n o c h n i e ein Export von irgendeinem Format direkt von der timeline in Echtzeit stattgefunden, sofern Effekte auf den clips lagen, Tempoänderungen, was weiß ich,eingesetzt wurde:
es wurde immer gerendert vor dem Export, das konnte je nach Effekt und Filmlänge schon immer Stunden dauern, oder wie oder was???

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Antwort von r.p. television:

@jörg:

Also bei DV sollte es in Premiere 2.0. funktionieren. Sogar Effekte erscheinen EINZELBILDWEISE am Schnittpunkt. Allerdings kann es je nach Rechenaufwand einige Sekunden dauern, bis der einzelne Frame per Firewire am TV abgebildet wird. Nach Berechnen der einzelnen Vorschau-Dateien sollte aber die Timeline ruckfrei abspielbar sein.
Gilt aber nur für DV.
Bei HDV geht das erst nach Exportieren auf Band.

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Antwort von wolfgang:

Also ensprechende Prozessoren vorrausgesetzt (4-Kern aber auch übertaktete Conroe 6600), ist zumindest aus einigen NLEs die Ausgabe in annähernd Realtime möglich. Und natürlich wird da gerendert.

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Antwort von Bruno Peter:

Bei HDV geht das erst nach Exportieren auf Band. Ich hau mich weg...

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Antwort von Anonymous:

Ja, das ist ein ziemlicher Unfug...

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Antwort von Anonymous:

Bei HDV geht das erst nach Exportieren auf Band. Ich hau mich weg... Also jetzt wird es aber intressant. Entweder last Ihr euch blenden oder Ihr habt ein super Premiere.

Fakt ist:
Auch wenn man in Premiere bei HDV, export auf Band anklickt, wird erst der Stream gerendert, zwischengespeichert und dann auf das HDV-Band ausgegeben.
Es mag sein das dies für mache Personen nach einem Vorgang ausssieht aber fakt ist das es mehere Vorgänge in Reihenfolge sind.

Gruß

Pit

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Antwort von Bruno Peter:

Also jetzt wird es aber intressant. Was wird jetzt interessant?

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Antwort von r.p. television:

Genau! So meinte ich es eigentlich. Der Export nach Band ist natürlich mit vorheriger Rechenleistung (und die kann je nach Filtereinsatz) dauern.

Ich weiß nicht was die anderen für Unfug halten....
Ich glaube die meinen generell beim Schnitt die Wiedergabe auf einem Monitor über DVI oder D-SUB. Das ist aber was ganz anderes.
Die Wiedergabe auf einem Vorschaumonitor funktioniert natürlich (die meiste Zeit) in Echtzeit. Aber nie direkt über Firewire als HDV-Signal! Ich betone HDV-SIGNAL!
Falls dies bei wem funktionieren sollte, hätte er eine SUPER-DUPER-ZUSAZHARDWARE, von der ich noch nicht gehört habe.

Also nicht von groben Unfug sprechen, wenn man nicht genau gelesen hat, um was es hier geht.

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Antwort von Anonymous:


Nach Berechnen der einzelnen Vorschau-Dateien sollte aber die Timeline ruckfrei abspielbar sein.
Gilt aber nur für DV.
Bei HDV geht das erst nach Exportieren auf Band.

Es kann doch nicht so sein, dass ich die Timeline nur dann ruckelfrei abspielen kann, nachdem ich das HDV-Material auf Band exportiert habe. Was soll das? Ausreichende Rechenleistung und die richtigen Grafikkarten vorrausgesetzt, hat man doch auch bei APP entsprechende Vorschaueigenschaften direkt aus der Timeline heraus, und zwar auf dem internen Vorschaufenster, oder bei entsprechender Hardware auf einem externen Vorschaumonitor.

Eine Echtzeitvorschau über firewire gibts bisher nicht - weil zwar die HDV-Camcorder ein HDV-in haben, aber das Signal offenbar nicht über Komponente oder HDMI in voller HD-Auflösung weiterreichen. Das, was wir bei SD-Camcorder mit DV-Eingang hatten, spielts daher offenbar bisher nicht. Maximal könnte man vielleicht ein SD-Signal vom Camcorder abgreifen, aber das ist für den HD(V) Schnitt völlig unbrauchbar, weil man etwaige Unschärfen nicht ausreichend exakt erkennen würde.

Entweder verwendet man spezielle Hardware, die APP ansprechen kann, um eine hochauflösende Vorschau auf einen HD-Monitor zu bekommen (Matrox RT etwa, oder auch Karten wie die von Decklink usw). Oder man wählt einen full-HD Monitor, und zieht das Vorschaufenster ausreichen groß auf. Vielleicht gibts auch noch andere Wege über Grafikkarten, aber das weiß ich zu wenig.

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Antwort von Anonymous:

Es ging doch hier um den Export aufs Band und nicht um die Vorschau.

Und; kein HDV Schnittsystem der Welt hat ein HDV-Bild auf dem Firewire-Ausgang während dem Schnitt, so wie bei DV üblich ist. Auch nicht mit super duper Zusatzhardware!

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Antwort von PowerMac:

(…)
Eine Echtzeitvorschau über firewire gibts bisher nicht - weil zwar die HDV-Camcorder ein HDV-in haben, aber das Signal offenbar nicht über Komponente oder HDMI in voller HD-Auflösung weiterreichen.(…) Falsch. Einzig allein, weil kein Computer der Welt eine konforme GOP in MPEG-2 in Echtzeit für die gesamte Timeline hinbekommt.

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Antwort von r.p. television:

Richtig!
Um ein Projekt vollständig bzw. den vorgegebenen Arbeitsbereich als HDV-Stream auszugeben, muß Premiere die GOP-Struktur (Group of Pictures) neu aufbauen bzw. die einzelnen Frames in die Struktur neu einordnen.
Die Vorschau am Monitor ist kein echtes HDV-Signal. Bei einem guten Rechner kann man sogar ohne Zusatzhardware auf einem Monitor die Timeline in Echtzeit (bzw.nach Rendern aufwendiger Effekte) "durchscrubben".
Man muß auch dabei das Vorschaufenster nicht voll aufziehen. Wenn man im (üblicherweise) im Dual-Monitor-Betrieb arbeitet, kann man in den Wiedergabeeinstellungen dem zweiten Monitor ein Vollbild zuteilen.

Ändert aber nichts dran, daß die finale Ausgabe auf HDV-Band mit einem langwierigen Rechenprozess verbunden ist.
Und darum ging es letztendlich dem Fragesteller, weil er sein Material zurückexportieren wollte.

Und die Aussage, daß ein Camcorder bzw. HDV-Rekorder ein über Firewire einkommendes HDV-Signal nicht über Komponenten- bzw. HDMI-Signal weiterreichen kann, ist nun wirklich unwahr, denn mein HDV-Rekorder von SONY gibt sehr wohl die einkommenden Signale konvertiert weiter.


PS: Hier noch ein wertvoller Tipp.
Bei langen aufwendigen Projekten läuft selbst bei 4 Gbyte physikalischen Arbeitsspeicher und ordentlich virtuellem Speicher der Speicher voll.
Die Option exportieren auf Band funktioniert dann manchmal nur noch ohne Abbruch, wenn man vorher den Ordner der Vorschaudateien löscht.
Dann den Computer neu starten und beim Starten des Projekts auf "Vorschaudateien überspringen" gehen. Dann können längere Timelines gerendert werden.

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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