Infoseite // DVB-T ueber den Computer



Frage von Carla Schneider:


Der neue Aldi-PC hat einen Scart Anschluss um einen Fernseher anzuschliessen,
warscheinlich ueber die Grafikkarte.
Kann man damit tatsaechlich in vernuenftiger Qualitaet ueber DVB-T fernsehen,
oder gibt es da Probleme mit Aufloesung und Interlacing , was man besonders
bei Laufschriften sieht ?



--
http://www.geocities.com/carla sch/index.html


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Antwort von Martin Kolberg:

"Carla Schneider" schrieb
> Der neue Aldi-PC hat einen Scart Anschluss um einen Fernseher
> anzuschliessen,
> warscheinlich ueber die Grafikkarte.
> Kann man damit tatsaechlich in vernuenftiger Qualitaet ueber DVB-T
> fernsehen,
> oder gibt es da Probleme mit Aufloesung und Interlacing , was man
> besonders
> bei Laufschriften sieht ?

Das Fernsehen über den PC- Monitor schlägt qualitativ jeden
Fernseher.

Der Sound wird in Stereo über Digital bzw. analog in CD- Quali-
tät ausgegeben und jedes Dolby- Surround System kommt damit
klar.

liebe Grüße, Martin



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Antwort von Ralf Fontana:

Martin Kolberg schrieb:

> Das Fernsehen über den PC- Monitor schlägt qualitativ jeden
> Fernseher.

Weder hat jeder Monitor den Farbraum eues TV noch hat jeder
Monitor die Helligkeit eines guten Fernsehers. Von Interlacing und
Nachleuchtdauer ganz zu schweigen.

Du solltest Deine Aussage nochmal überarbeiten oder sie auf einem Schulhof
zum Besten geben wo die Viertklässler noch jedes Märchen glauben.


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Antwort von Hans-Georg Michna:

On Wed, 7 Dec 2005 17:38:30 0100, Ralf Fontana wrote:

>Martin Kolberg schrieb:

>> Das Fernsehen über den PC- Monitor schlägt qualitativ jeden
>> Fernseher.

>Weder hat jeder Monitor den Farbraum eues TV noch hat jeder
>Monitor die Helligkeit eines guten Fernsehers. Von Interlacing und
>Nachleuchtdauer ganz zu schweigen.

Selten soviel Unfug auf einem Haufen gesehen.

>Du solltest Deine Aussage nochmal überarbeiten oder sie auf einem Schulhof
>zum Besten geben wo die Viertklässler noch jedes Märchen glauben.

Das passt auch ganz gut dazu. Wenn man schon keine Ahnung hat,
dann sollte man dies wenigstens mit ein paar deftigen
Beleidigungen würzen, sonst wird's vollends langweilig.

Hans-Georg

--
No mail, please.


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Antwort von Thomas Beyer:

Hans-Georg Michna schrieb:

> On Wed, 7 Dec 2005 17:38:30 0100, Ralf Fontana wrote:
>
> >Martin Kolberg schrieb:
>
> >> Das Fernsehen über den PC- Monitor schlägt qualitativ jeden
> >> Fernseher.
>
> >Weder hat jeder Monitor den Farbraum eues TV noch hat jeder
> >Monitor die Helligkeit eines guten Fernsehers. Von Interlacing und
> >Nachleuchtdauer ganz zu schweigen.
>
> Selten soviel Unfug auf einem Haufen gesehen.

Er hat 100% recht.

> >Du solltest Deine Aussage nochmal überarbeiten oder sie auf einem Schulhof
> >zum Besten geben wo die Viertklässler noch jedes Märchen glauben.
>
> Das passt auch ganz gut dazu. Wenn man schon keine Ahnung hat,
> dann sollte man dies wenigstens mit ein paar deftigen
> Beleidigungen würzen, sonst wird's vollends langweilig.

Ralf hat eine blumige Ausdrucksweise, doch er weiß, wovon er redet.

MfG,
Thomas


Space


Antwort von Hans-Georg Michna:

On Thu, 8 Dec 2005 16:39:36 0100, Thomas Beyer wrote:

>Hans-Georg Michna schrieb:

>> On Wed, 7 Dec 2005 17:38:30 0100, Ralf Fontana wrote:

>> >Martin Kolberg schrieb:

>> >> Das Fernsehen über den PC- Monitor schlägt qualitativ jeden
>> >> Fernseher.

>> >Weder hat jeder Monitor den Farbraum eues TV noch hat jeder
>> >Monitor die Helligkeit eines guten Fernsehers. Von Interlacing und
>> >Nachleuchtdauer ganz zu schweigen.

>> Selten soviel Unfug auf einem Haufen gesehen.

>Er hat 100% recht.

Ach du liebe Zeit! Noch so einer!

Muss man hier wirklich über solchen Blödsinn reden? Also gut,
wenn's denn sein muss.

Nehmen wir mal spaßenshalber das Interlacing und die
Nachleuchtdauer als Beispiel heraus. Beim Fernsehen über den
Computer gibt es kein Interlacing, weil der Computer ein
sogenanntes Deinterlacing durchführt. Schon mal gehört, den
Ausdruck?

Nun zur Nachleuchtdauer. Die ist vollkommen unwichtig, weil der
Computer die Bilder in sehr viel höherer Frequenz anzeigen kann.
Mein Monitor läuft z.B. mit 100 Hz.

Vom Upscaling will ich gar nicht erst reden, weil sonst jeder
hier seinen Fernseher gleich wegschmeißt, weil der völlig
unscharf ist, verglichen mit einem Computerbild.

Der Farbraum eines guten Computermonitors reicht z.B. für
professionelle Photo-Retusche, aber zum Fernsehen soll er nicht
reichen? Wieder Quatsch.

Dass der eine oder andere Fernseher heller ist als ein älterer
Computerbildschirm, das könnte schon sein, aber da beide
dieselben Technologien benutzen können, hat man das wahlweise.

Noch Fragen?

>> >Du solltest Deine Aussage nochmal überarbeiten oder sie auf einem Schulhof
>> >zum Besten geben wo die Viertklässler noch jedes Märchen glauben.

>> Das passt auch ganz gut dazu. Wenn man schon keine Ahnung hat,
>> dann sollte man dies wenigstens mit ein paar deftigen
>> Beleidigungen würzen, sonst wird's vollends langweilig.

>Ralf hat eine blumige Ausdrucksweise, doch er weiß, wovon er redet.

Weder, noch. Beleidigungen täuschen nicht über Dummheit hinweg,
sondern sie weisen darauf hin. Man kann sich ziemlich darauf
verlassen, dass an Messages, die perslönliche Beleidigungen
enthalten, auch inhaltlich nicht viel dran ist.

Ich behalte mir vor, auf weitere Messages dieser Art nicht mehr
zu antworten. Das ist mir auf die Dauer zu blöd.

Hans-Georg

--
No mail, please.


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Antwort von Thomas Beyer:

Hans-Georg Michna schrieb:

> Muss man hier wirklich über solchen Blödsinn reden? Also gut,
> wenn's denn sein muss.
>
> Nehmen wir mal spaßenshalber das Interlacing und die
> Nachleuchtdauer als Beispiel heraus. Beim Fernsehen über den
> Computer gibt es kein Interlacing, weil der Computer ein
> sogenanntes Deinterlacing durchführt.

Deinterlacing kann am Computer genauso an/ab/umschalten. CRTs können
auch interlaced am Computer ausgeben. Wenn man über Fernsehen am TV
redet, muss man sich immer vergegenwärtigen, das sowohl SDTV als auch
gegenwärtig ausgestrahltes HDTV (;1080i) interlaced ausgestrahlt werden.

Wie dieses Material vom Computer weitergereicht wird, obliegt ganz
allein Deinen Bedürfnissen/Möglichkeiten.

Interlaced output über TV-Out/DVI/D-Sub an einen CRT ist genauso möglich
wie Soft/Hardwaredeinterlacing, weil das Ausgabedevice nur progressive
mag (;bspw. ein TFT).

> Schon mal gehört, den
> Ausdruck?

Ist das eine Anmache? Dagegen bin ich resistent.

> Nun zur Nachleuchtdauer. Die ist vollkommen unwichtig, weil der
> Computer die Bilder in sehr viel höherer Frequenz anzeigen kann.
> Mein Monitor läuft z.B. mit 100 Hz.

Meine Leuchtstofflampe hier auch. Mein TFT in 60Hz. Mein Sony CRT TV mit
100Hz ... und all dies trifft den Sachverhalt nicht.

> Vom Upscaling will ich gar nicht erst reden, weil sonst jeder
> hier seinen Fernseher gleich wegschmeißt, weil der völlig
> unscharf ist, verglichen mit einem Computerbild.

Du redest wirr.

> Der Farbraum eines guten Computermonitors reicht z.B. für
> professionelle Photo-Retusche, aber zum Fernsehen soll er nicht
> reichen? Wieder Quatsch.

Der TV-Farbraum von (;SD)TV ist in der ITU-T Rec. 601(;PAL) spezifiziert.
Die Weißpunkte und Chromianz dies Diagrams unterscheidet sich prägnant
von sRGB, erst recht von sonstigen kruden Farbkalibrierungen am
Computer.

Kommt bspw. ein billiges TN-TFT Display zum Einsatz (;fast alle heutigen,
bezahlbaren "LCD-TVs" und viele Gamer-TFTs am PC), wird Deine Annahme
völlig irrig, da diese Displays nur 6Bit Farbaum haben, welches in
besseren Geräten auf 8Biit gedithert wird. Dazu kommen u.a. noch andere
Gammawerte dazu.


> Dass der eine oder andere Fernseher heller ist als ein älterer
> Computerbildschirm, das könnte schon sein, aber da beide
> dieselben Technologien benutzen können, hat man das wahlweise.
>
> Noch Fragen?

An Dich? Nee, du, lass mal sein. *Mir* ist das alles schon so klar, daß
ich gar keine Abhandlungen schreiben möchte, sondern Dir nur die
Stichworte zum Googlen liefere ;-).

http://www.google.de/search?hlÞ&qúrbraum crt tft&meta=

MfG,
Thomas


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