Infoseite // DV-Daten auf DVD archivieren



Frage von Markus Kohls:


Hallo zusammen,

um meine DV-Daten von einer Cassette (;1hGB Rohmaterial) zu
archivieren, habe ich meinen Premiere->AviSynth->TMPGEnc-Workflow
dahingehend verändert, das ich die Framerate auf 8000 kbps CBR
geändert, die Auflösung bei 720x576 (;MPG-2) und 25 fps eingestellt
habe. "Danach" bekomme ich eine MPG-2-Datei, die gut auf die DVD
passt und die SVCD-Version passt auch noch gut mit drauf.

Ich brenne normalerweise SVCDs von meinen Sachen (;idR Filme von
unserem Sohnemann,-)), die ich aber später evtl. noch mal umschneiden
oder in besserer Qualität haben will. Man kann ja nie wissen, was die
Technik noch so bringt. Im Moment sehe ich an unserem Fernseher ehrlich
gesagt keinen sehr großen Unterschied, lediglich bei schnellen
Bewegungen und bei "Makroaufnahmen" ist ein Unterschied für mich
sichtbar. Da ist das 8000kbps-Material schon besser.

Wie macht Ihr sowas?

Ich habe in Zukunft vor, "richtige" DVDs zu machen, habe mich
aber aus Zeitgründen noch nicht richtig informieren können.

markus,


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Antwort von Michael Spohn:

Markus Kohls schrieb:

> um meine DV-Daten von einer Cassette (;1hGB Rohmaterial) zu
> archivieren, ...
> ...
> oder in besserer Qualität haben will.

Bessere Qualität? Dann solltest Du wohl nicht in MPEG-2 speichern, da
dieses Format kompressionsbedingte Verluste hat. ;-)

Auf jeden Fall das DV-Video aufbewahren! Ich würde immer vom DV-Video
aus schneiden und erst den fertigen Film in MPEG-2 umrechnen. Kauf Dir
lieber ne richtig große Festplatte, wo Du die Daten zwischenlagern
kannst. Dürfte auf die Dauer vielleicht auch günstiger kommen als auf
DVD auszulagern.

> Wie macht Ihr sowas?

Bisher noch gar kein DV, ich will mir aber eine Kamera zulegen, sobald
der Etat dafür etwas hergibt :-)

> Ich habe in Zukunft vor, "richtige" DVDs zu machen, habe mich
> aber aus Zeitgründen noch nicht richtig informieren können.

Das ist eigentlich gar nicht so schwierig. Anstatt der SVCD-Auflösung
für Video nimmst Du 720*576, demuxst das Ganze dann in Audio und Video
und importierst das z.B. in DVD-lab (;mein Lieblingsauthoringprogramm
:-), erstellst alles Notwendige an Menüs, etc. compilest und brennst das
ganze auf DVD.

Tschüß
Michael



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Antwort von Markus Kohls:

Michael Spohn wrote:
> Bessere Qualität? Dann solltest Du wohl nicht in MPEG-2 speichern, da
> dieses Format kompressionsbedingte Verluste hat. ;-)

Bei CBR? Andere Vorschläge 13 GB auf 4,3 GB zu bringen?

> Auf jeden Fall das DV-Video aufbewahren! Ich würde immer vom DV-Video
> aus schneiden und erst den fertigen Film in MPEG-2 umrechnen. Kauf Dir
> lieber ne richtig große Festplatte, wo Du die Daten zwischenlagern
> kannst.

Hm...hier sind ca. 1000 GB...leider nicht in einem Rechner ,-)

markus,
--
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------------------------------------------- bald aktualisiert --


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Antwort von Alan Tiedemann:

Markus Kohls schrieb:
> Michael Spohn wrote:
>> Bessere Qualität? Dann solltest Du wohl nicht in MPEG-2 speichern, da
>> dieses Format kompressionsbedingte Verluste hat. ;-)
>
> Bei CBR? Andere Vorschläge 13 GB auf 4,3 GB zu bringen?

Einfach das AVI in Szenen gesplittet speichern? MPEG-2 ist zum Schneiden
denkbar ungeeignet, das Format willst Du daher nicht zum Archivieren
einsetzen.

> Hm...hier sind ca. 1000 GB...leider nicht in einem Rechner ,-)

Ah, Gleichstand ;-)

Gruß,
Al *DV-AVI auf externen Platten archivierend* an

--
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Antwort von Markus Kohls:

Alan Tiedemann wrote:
> Einfach das AVI in Szenen gesplittet speichern? MPEG-2 ist zum Schneiden
> denkbar ungeeignet, das Format willst Du daher nicht zum Archivieren
> einsetzen.

Mag sein, aber wie bekomme ich ein AVI klein?...TMPGEnc ist mir
mitlerweile recht verttraut. Wie kann ich die Framerate von einem
AVI runterdrehen bzw. 13 GB -> 4,3 GB bekommen? Mehr als eine DVD
spendiere ich nicht...so gut ist meine Kamera gar nicht ,-)

> > Hm...hier sind ca. 1000 GB...leider nicht in einem Rechner ,-)
> Ah, Gleichstand ;-)

Hm...

> Al *DV-AVI auf externen Platten archivierend* an

Die externen Platten habe ich nicht mitgezählt ,-)
habe ein "offenes" FW-Gehäuse und stecke da immer die zu benutzende
Platte an, bin ja nicht Krösus, sondern Familienvater mit Kind... ,-)

markus,



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Antwort von Alan Tiedemann:

Markus Kohls schrieb:
> Alan Tiedemann wrote:
>> Einfach das AVI in Szenen gesplittet speichern? MPEG-2 ist zum Schneiden
>> denkbar ungeeignet, das Format willst Du daher nicht zum Archivieren
>> einsetzen.
>
> Mag sein, aber wie bekomme ich ein AVI klein?

Du willst es zum späteren Bearbeiten archivieren, richtig? Dann solltest
Du es so lassen wie es ist.

> ...TMPGEnc ist mir
> mitlerweile recht verttraut. Wie kann ich die Framerate von einem
> AVI runterdrehen bzw. 13 GB -> 4,3 GB bekommen?

Wirre Gedanken. Du willst weder die Framerate senken noch das AVI mit
TMPGenc in ein anderes AVI wandeln (;das kann TMPGenc nämlich nicht). Das
einzige, was TMPGenc produziert, ist MPG - und das ist zum späteren
Schneiden, wie ich bereits sagte, ungeeignet.

> Mehr als eine DVD
> spendiere ich nicht...so gut ist meine Kamera gar nicht ,-)

Besser als MPG2 auf jeden Fall. DV-AVI kannst Du nämlich später noch
sehr komfortabel bearbeiten.

>> Al *DV-AVI auf externen Platten archivierend* an
>
> Die externen Platten habe ich nicht mitgezählt ,-)
> habe ein "offenes" FW-Gehäuse und stecke da immer die zu benutzende
> Platte an, bin ja nicht Krösus, sondern Familienvater mit Kind... ,-)

Jep, mache ich auch, obwohl ich weder Familienvater noch mit Kind bin ;-)

Gruß,
Alan

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Antwort von Olaf Schultze:

Markus Kohls schrieb:
>
> Alan Tiedemann wrote:
> > Einfach das AVI in Szenen gesplittet speichern? MPEG-2 ist zum Schneiden
> > denkbar ungeeignet, das Format willst Du daher nicht zum Archivieren
> > einsetzen.
>
> Mag sein, aber wie bekomme ich ein AVI klein?

Hi Markus!
Ein AVI bekommst du nur kleiner indem du einen höher komprimierenden Codec
einsetzt, oder zB. die Auflösung veränderst. (;Resizen) In jedem Falle hast
du dadurch Qualitätsverluste und schränkst dich in deinen späteren
Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung ein. Fürs Archiv immer
Ausgangsmaterial aufheben!

> mitlerweile recht verttraut. Wie kann ich die Framerate von einem
> AVI runterdrehen bzw. 13 GB -> 4,3 GB bekommen? Mehr als eine DVD
> spendiere ich nicht...so gut ist meine Kamera gar nicht ,-)

Man könnte auf 352x576 runterrechnen zB. mit VirtualDub, diese Auflösung
läßt sich auch später wieder auf DVD verwenden. Aber deine gewünschte
Ersparnis wirst du damit wohl auch nicht erreichen.

Bei DV-Video gibt es eigentlich z.Z. kein preiswerteres
Archivierungsverfahren als wie das Originalband. Leg die besten Kassetten
weg und kauf dir ein paar Neue ;-))) So viel teurer wie gute
Marken-DVD-Rohlinge sind die auch nicht, eher preiswerter, da du für eine
Cassette mehrere Rohlinge bräuchtest.

> habe ein "offenes" FW-Gehäuse und stecke da immer die zu benutzende
> Platte an, bin ja nicht Krösus, sondern Familienvater mit Kind... ,-)

Aus denselben Grunde (;2Kinder/Frau/nur ein Verdiener) habe ich beim Kauf
der Camera darauf geachtet das Diese Analog und Digital IN/OUT hat. Den
Eingang selber freigeschalten ca. 80Euro gespart ;-) Somit dient diese als
Camera, A/D Wandler und Recorder. Ich spiele 2-3 Cassetten auf Festplatte,
bearbeite, schneide etc und das Ergebnis kommt zurück auf eine DV-Cassette,
die dann im Schrank liegt für später.
Zum Anschauen mache ich entweder DVDs, da SVCD bei DV-Video meist recht
mies wird, oder überspiele auf stinknormales VHS zum Weitergeben in der
Familie.
Das geschnittene Rohmaterial liegt auf Neucassetten, die anderen werden
wieder gelöscht/neu aufgenommen.

mfG Olaf Schultze


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Antwort von Alan Tiedemann:

Olaf Schultze schrieb:
> Markus Kohls schrieb:
>> mitlerweile recht verttraut. Wie kann ich die Framerate von einem
>> AVI runterdrehen bzw. 13 GB -> 4,3 GB bekommen? Mehr als eine DVD
>> spendiere ich nicht...so gut ist meine Kamera gar nicht ,-)
>
> Man könnte auf 352x576 runterrechnen zB. mit VirtualDub, diese Auflösung
> läßt sich auch später wieder auf DVD verwenden. Aber deine gewünschte
> Ersparnis wirst du damit wohl auch nicht erreichen.

Erstens das, und zweitens sieht 352x wirklich schei... aus.

> Bei DV-Video gibt es eigentlich z.Z. kein preiswerteres
> Archivierungsverfahren als wie das Originalband. Leg die besten Kassetten
> weg und kauf dir ein paar Neue ;-))) So viel teurer wie gute
> Marken-DVD-Rohlinge sind die auch nicht, eher preiswerter, da du für eine
> Cassette mehrere Rohlinge bräuchtest.

Ack. Ich bewahre auch die Tapes auf. Man kann ja mit einer geeigneten
Kamera (;DV-in!) auch die von den "Fehl-Aufnahmen" bereinigten Szenen
wieder auf Band zurückspielen. Je nach Qualität der eigenen Aufnahmen
kann man zwischen 20 und 50% einsparen.

> Das geschnittene Rohmaterial liegt auf Neucassetten, die anderen werden
> wieder gelöscht/neu aufgenommen.

Genau so mache ich das auch ;-)

Gruß,
Alan

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Antwort von Olaf Schultze:

Alan Tiedemann schrieb:
>
> Erstens das, und zweitens sieht 352x wirklich schei... aus.

Hi Alan!
Ich kann mich errinnern, das Ottfried S. hier schon des öfteren empfohlen
hat 352x576 für DVDs zu verwenden. (;ist das Half D1?)
Bei der Interlace und Flimmerproblematik von TV kann ich mir schon
vorstellen, das sich die Verluste in Grenzen halten bei gutem Platzgewinn.
Und Ottfried seine Tips sind immer brauchbar ;-)))

mfG Olaf Schultze



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Antwort von Alan Tiedemann:

Olaf Schultze schrieb:
> Alan Tiedemann schrieb:
>> Erstens das, und zweitens sieht 352x wirklich schei... aus.
>
> Ich kann mich errinnern, das Ottfried S. hier schon des öfteren empfohlen
> hat 352x576 für DVDs zu verwenden. (;ist das Half D1?)

Naja, seine Empfehlungen hin oder her - es *sieht* schei... aus. Ich
habe es selbst probiert, an meinen 72er TV sieht man deutlich die daraus
entstehenden Pixel, vor allem bei senkrechten oder fast senkrechten
Linien. Film-Abspänne betrifft es ganz massiv, da kann man oft nichts
mehr lesen, aber auch filigrane Stahlkonstruktionen, Zweige im Wald o.ä.
leiden ganz erheblich.

Und am PC ist das qualitativ ganz unbrauchbar.

> Bei der Interlace und Flimmerproblematik von TV kann ich mir schon
> vorstellen, das sich die Verluste in Grenzen halten bei gutem Platzgewinn.

Warum sollte man bei den derzeitigen Rohlingpreisen stundenlang alles
verkleinern, wenn es dadurch sichtbar schlechter wird? Ich packe von
selbstgefilmten Sachen sowieso nie mehr als 60 bis 90 Minuten auf eine
DVD, mehr ist nur ermüdend für den Zuschauer, und ein flott
geschnittenes Video ist allemal ansehnlicher als ewig dieselben
Standbilder von Familienfeiern. Trotzdem ist "jeder" und "alles" mit drauf.

Und bei TV-Aufnahmen: die kommen hier eh digital rein, mit 480 oder
704/720x. Und ehe ich da anfange rumzurechnen, packe ich das lieber
unverändert 1:1 mit DVDlab auf eine DVD.

> Und Ottfried seine Tips sind immer brauchbar ;-)))

Naja, so verallgemeinert würde ich es nicht sagen. Solange sie nicht
352x betreffen hast Du allerdings Recht ;-)

Gruß,
Alan

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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Mon, 22 Mar 2004 11:22:39 0100, Olaf Schultze
wrote:

>Ich kann mich errinnern, das Ottfried S. hier schon des öfteren empfohlen
>hat 352x576 für DVDs zu verwenden. (;ist das Half D1?)

Das ist Half-D1, ja.
Und empfehlen tue ich das ausschließlich, wenn es darum geht, mit
niedrigen Bitraten zu arbeiten.

>Bei der Interlace und Flimmerproblematik von TV kann ich mir schon
>vorstellen, das sich die Verluste in Grenzen halten bei gutem Platzgewinn.

Das ist dabei Sinn der Sache. Natürlich entstehen durch das Resizen
gewisse Schärfeverluste. Die resultierende Qualität ist aber immer
noch besser als eine sehr gute VHS-Aufnahme/Kopie.
Problematisch ist dabei die Herstellung bzw. der Herstellungsweg.
Einfach so resizen und dann encoden gibt meist sehr unschöne Bilder -
was wohl der Grund dafür ist, dass viele denken, das Vormat sei nicht
gut bzw., wie hier ausgedrückt wurde, sch.....
Mein derzeitiger "Rekord" liegt bei 6 - 8 Stunden in voller
VHS-Qualität (;etwas besser sogar) auf einer DVD. Keine Artefakte,
keine Blöcke, keine Mosquitos, keine Nachzieheffekte.
Geht derzeit am Besten mit AVISynth -> TMPGEnc.
Man kann mal probehalber die kvcd-Notch-Matrix im CQ-Mode von TMPGEnc
benutzen. Normale GOPs, B-Spoilage auf 0.
Resizing-Mode in AVISynth:
Hohe Bitraten: Lanczos
Mittlere Bitraten: Bicubic 0.5 - 0.6
Niedrige Bitraten: Bilinear
Und natürlich richtig Croppen. Direktes Resizen von 720 auf 352 wäre
Mist. Vertikal gar nicht resizen.

Aber wie gesagt: Die Bildschärfe lässt etwas nach, bei Bilinear dann
schon recht deutlich, was auch logisch ist. Man sollte sich also ganz
genau überlegen, was man tun will.
Aber bevor ich mir Full-D1-Videos, die alle Nase lang Verblockung
haben antue, greife ich lieber auf Half-D1 zurück.

>Und Ottfried seine Tips sind immer brauchbar ;-)))

Danke für die Blumen. :)



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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Mon, 22 Mar 2004 12:35:54 0100, Alan Tiedemann
wrote:

>
>Naja, seine Empfehlungen hin oder her - es *sieht* schei... aus.

Falsch

> Ich
>habe es selbst probiert, an meinen 72er TV sieht man deutlich die daraus
>entstehenden Pixel, vor allem bei senkrechten oder fast senkrechten
>Linien. Film-Abspänne betrifft es ganz massiv, da kann man oft nichts
>mehr lesen, aber auch filigrane Stahlkonstruktionen, Zweige im Wald o.ä.
>leiden ganz erheblich.

Also, bei meinem 76er kann man die Abspänne sehr gut lesen, und die
von Dir beschriebenen Effekte gibt's auch nicht.
Solche Effekte Treten hauptsächlich dann auf, wenn man falsch resized.
Außerdem gibt's natürlich auch Player, die einfach unsaubere Kanten
produzieren. Sowas fällt dann bei kleineren Formaten eher auf.

>Und am PC ist das qualitativ ganz unbrauchbar.

Das stimmt allerdings. Liegt aber an der miserablen
Software-Interpolation der Player.

>Warum sollte man bei den derzeitigen Rohlingpreisen stundenlang alles
>verkleinern, wenn es dadurch sichtbar schlechter wird? Ich packe von
>selbstgefilmten Sachen sowieso nie mehr als 60 bis 90 Minuten auf eine
>DVD, mehr ist nur ermüdend für den Zuschauer, und ein flott
>geschnittenes Video ist allemal ansehnlicher als ewig dieselben
>Standbilder von Familienfeiern. Trotzdem ist "jeder" und "alles" mit drauf.

Bei selbst gedrehten Aufnahmen halte ich das auch so.



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Antwort von Michael Mott:

"Ottfried Schmidt" ist anderer Meinung...

[Alan Tiedemann]
> >Naja, seine Empfehlungen (;Ottfried´s) hin oder her - es *sieht*
> >schei... aus.
>
> Falsch

Auch bei mir: es sieht besch..... aus ! trotzdem habe ich es gestern aus
reiner Platznot wieder versucht - und wieder gelöscht. s.o.!

> Also, bei meinem 76er kann man die Abspänne sehr gut lesen, und
> die von Dir beschriebenen Effekte gibt's auch nicht.

Bitte: tu Butter bei die Fische. Hast Du Tricks auf Lager, die wir noch
nicht kennen? Ich lern *gern* dazu. Gib Deine Einstellungen mal preis,
bitte...

Gruß
Michael
--
diese mailadresse wird nicht gelesen
reply bitte an:
michael dot mott at gmx dot de



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Antwort von Michael Mott:

"Ottfried Schmidt"

Moin Ottfried,

sorry, hab Dein posting von heute mittag erst *nach* meinem gelesen
(;weil ich postings "der Reihe nach" lese und sofort reagiere/antworte)

Werde erst mal Dein posting analysieren und damit Versuche machen - und dann
ggfs. meckern....

Gruß
Michael
--
diese mailadresse wird nicht gelesen
reply bitte an:
michael dot mott at gmx dot de



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Antwort von Frank Derlin:

"Alan Tiedemann" schrieb...
[snip]
> Wirre Gedanken. Du willst weder die Framerate senken noch das AVI mit
> TMPGenc in ein anderes AVI wandeln (;das kann TMPGenc nämlich nicht). Das
> einzige, was TMPGenc produziert, ist MPG - und das ist zum späteren

Du solltest Dir TMPGEnc nochmal genauer anschauen.
File/Save As/...

Gruß, Frank


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Antwort von Markus Kohls:

Alan Tiedemann wrote:
> > Mag sein, aber wie bekomme ich ein AVI klein?
> Du willst es zum späteren Bearbeiten archivieren, richtig? Dann solltest
> Du es so lassen wie es ist.

Nix für ungut, aber wenn ich 13 GB auf DVDs verteile sinds 4 Stück. Da
kann ich dann auch auf ein Band zurückspielen und ggf. wieder einlesen.
4 DVDs sind mir auf die Dauer zu teuer...

> Wirre Gedanken.

HÖRT hört ... ,-))

> Du willst weder die Framerate senken noch das AVI

von dem Avi....

> TMPGenc in ein anderes AVI wandeln (;das kann TMPGenc nämlich nicht). Das
> einzige, was TMPGenc produziert, ist MPG - und das ist zum späteren
> Schneiden, wie ich bereits sagte, ungeeignet.

Schon klar. Ich dachte an ein Programm wie TMPGEnc nur für DV-AVI.

> > Mehr als eine DVD
> > spendiere ich nicht...so gut ist meine Kamera gar nicht ,-)
> Besser als MPG2 auf jeden Fall. DV-AVI kannst Du nämlich später noch
> sehr komfortabel bearbeiten.

Also -> wie bekomme ich 13 GB DV-AVI zu 4,3 GB DV-AVI...auch wenn Du es
nicht machen würdest...wie würdest Du es machen, wenn Du es wolltest?
,-)

> > habe ein "offenes" FW-Gehäuse und stecke da immer die zu benutzende
> > Platte an, bin ja nicht Krösus, sondern Familienvater mit Kind... ,-)
> Jep, mache ich auch, obwohl ich weder Familienvater noch mit Kind bin ;-)

Na dann bin ich doch nicht der Einzige....das Du mir das nicht meiner
frau erzählst, sonst ist meine Argumentation für ein weiteres etwas
geschwächt.... ,-)

markus,
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Antwort von Markus Kohls:

Olaf Schultze wrote:
> > Mag sein, aber wie bekomme ich ein AVI klein?
> Ein AVI bekommst du nur kleiner [...] Qualitätsverluste und schränkst
> dich in deinen späteren Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung ein.
> Fürs Archiv immer Ausgangsmaterial aufheben!

Hm...

> Man könnte auf 352x576 runterrechnen zB. mit VirtualDub, diese Auflösung
> läßt sich auch später wieder auf DVD verwenden. Aber deine gewünschte
> Ersparnis wirst du damit wohl auch nicht erreichen.

Ne...allerdings...irgendwie verstehe ich es trotzdem nicht. Ich habe
doch immer (;ob bei MPG oder AVI) eine bestimmte Anzahl Frames pro
Sekunde. Wenn ich die (;weil viel zu hoch, sage ich jetzt mal) verringere
wird die Datei kleiner. Warum geht das bei AVI nicht? Das es einigen
nicht als sinnvoll erscheint (;mir ja im Grunde auch nicht) mal
dahingestellt.

> Aus denselben Grunde (;2Kinder/Frau/nur ein Verdiener) habe ich beim Kauf
> der Camera darauf geachtet das Diese Analog und Digital IN/OUT hat. Den
> Eingang selber freigeschalten ca. 80Euro gespart ;-)

Den Luxus habe ich mir dann gegönnt ;-)

> Somit dient diese als Camera, A/D Wandler und Recorder. Ich spiele 2-3
> Cassetten auf Festplatte, bearbeite, schneide etc und das Ergebnis kommt
> zurück auf eine DV-Cassette, die dann im Schrank liegt für später.

So habe ich es auch eine Zeit lang gemacht.

> Zum Anschauen mache ich entweder DVDs, da SVCD bei DV-Video meist recht
> mies wird

Kann eigentlich nicht klagen, leider hat meine Cam ein paar Probleme
(;alles wird "körnig"), wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.
Wenn das Licht gut ist, ist das Ergebnis total super. Als DV und als
SVCD (;40 Min/800MB).

> oder überspiele auf stinknormales VHS zum Weitergeben in der
> Familie.

Bei uns hat niemand VHS-Geräte...wir haben schon einigen günstige
DVD-Player geschenkt...

markus,
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Antwort von Alan Tiedemann:

Markus Kohls schrieb:
> Also -> wie bekomme ich 13 GB DV-AVI zu 4,3 GB DV-AVI...auch wenn Du es
> nicht machen würdest...wie würdest Du es machen, wenn Du es wolltest?
> ,-)

Wenn Du ein 4,3-GiB-DV-AVI haben möchtest, mußt Du es in knapp 20
Minuten lange Häppchen unterteilen. DV-AVI hat eine vorgegebene
Datenrate. Unterschreitest Du die, hast Du kein DV-AVI mehr.

Kurz: ich kenne keinen Kompressionsalgorithmus, der
a) ein "bearbeitbares" Format hinterläßt (;MPEG-2 ist *nicht* schnittfähig),
b) um 65% kleiner als DV-AVI ist,
c) *und* (;und das "und" ist entscheidend!) auch nur annähernd dieselbe
Qualität hat.

Wenn Du die drei Bedingungen mit *oder* verknüpfst, bliebe
a) M-JPEG. Schnittfähig, aber auch nicht viel kleiner.
b) DivX/XVid. Das hat aber nicht wirklich dieselbe Qualität und ist auch
nicht wirklich schnittfähig.
c) DV-AVI. Das ist aber DV-AVI und bleibt daher so groß.

Außerdem ist jede Wandlung grundsätzlich mit Arbeit (;und somit Zeit)
verbunden. Zeit ist Geld, und da werden irgendwann die Platten oder
DV-Bänder billiger und nervenschonender als das ewige Umgerechne.
Bedenke: Du willst ja sicher auch mal in das "verkleinerte" Material
reingucken wollen, um Dir nicht versehentlich einen Haufen
schachbrettartiger Artefakte als "Archiv" anzulegen. Und Dein Rechner
ist während der Rechnerei mehr oder weniger blockiert und säuft Strom.
Und brennen und verifizieren willst Du das dann auch alles noch.

Glaub' mir: mit den (;zur Not vorselektierten und vom übelsten Schrott
befreiten) "echten" DV-AVIs fährst Du auf Dauer deutlich
nervenschonender. Sichere das Zeugs halt wieder zurück aufs DV-Band,
wenn Dir DVDs oder Platten zu klein, zu unpraktisch und/oder zu teuer
sind. Spätestens der nächste "Schnittjob" wird umso erfreulicher sein.

Gruß,
Alan

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Antwort von Alan Tiedemann:

Markus Kohls schrieb:
> Ne...allerdings...irgendwie verstehe ich es trotzdem nicht. Ich habe
> doch immer (;ob bei MPG oder AVI) eine bestimmte Anzahl Frames pro
> Sekunde. Wenn ich die (;weil viel zu hoch, sage ich jetzt mal) verringere
> wird die Datei kleiner. Warum geht das bei AVI nicht? Das es einigen
> nicht als sinnvoll erscheint (;mir ja im Grunde auch nicht) mal
> dahingestellt.

Du willst nicht wirklich aus einem flüssig ablaufenden 50-fps-Film eine
15-fps-Ruckelshow machen, oder? Außerdem wirst Du das so "verhunzte"
Material nie wieder auf einem Fernseher angucken können - PAL hat nunmal
50 Halbbilder pro Sekunde.

Und nein: 50 fps sind *nicht* viel zu hoch. Die sind Standard.

Gruß,
Alan

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Antwort von Olaf Schultze:

Markus Kohls schrieb:
> Ne...allerdings...irgendwie verstehe ich es trotzdem nicht. Ich habe
> doch immer (;ob bei MPG oder AVI) eine bestimmte Anzahl Frames pro
> Sekunde. Wenn ich die (;weil viel zu hoch, sage ich jetzt mal) verringere
> wird die Datei kleiner. Warum geht das bei AVI nicht? Das es einigen
> nicht als sinnvoll erscheint (;mir ja im Grunde auch nicht) mal
> dahingestellt.

Es geht ja und man könnte das auch tun. Videos die zB. auf meinem Pocket-PC
wiedergegeben werden sollen, laufen auch am besten mit einer Framerate von
15Fps und der Windows Media Encoder bietet das auch an. Aber als Archiv für
spätere Arbeiten ist jede Umrechnerei und sei sie noch so minimal mit
Verlusten behaftet. Wer weiß was in 5-10 Jahren IN ist und du wirst dich zu
Tode ärgern wenn du dein Original Material nicht mehr hast, sofern es für
dich unersetzbar ist. zB Filme deiner Kinder von besonderen Ereignissen
in Ihrem Leben.

> > Zum Anschauen mache ich entweder DVDs, da SVCD bei DV-Video meist recht
> > mies wird
>
> Kann eigentlich nicht klagen, leider hat meine Cam ein paar Probleme
> (;alles wird "körnig"), wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.
> Wenn das Licht gut ist, ist das Ergebnis total super. Als DV und als
> SVCD (;40 Min/800MB).

SVCD mag zum Anschauen/verteilen ok sein, als Archiv unbrauchbar, weil
entgegen jeglichen Standards. Willst du später DVDs davon machen fängst du
wieder mit mühseligen Umrechnereien an, denn 480x576 müßte wieder groß
gezogen werden und der 44,1 KHz Ton auch noch zu 48 KHz gewandelt werden.
Meine SVCDs von selber gedrehten DV Filmen waren meist nicht so super
anzuschauen, da laienhaft gefilmt recht viel Bewegung drin ist. Da neigt
SVCD mit der geringen Bitrate schnell zur Verblockung, besonders auf
größeren einfarbigen Flächen (;Roter Pullover etc.)

> > oder überspiele auf stinknormales VHS zum Weitergeben in der
> > Familie.
>
> Bei uns hat niemand VHS-Geräte...wir haben schon einigen günstige
> DVD-Player geschenkt...

Dann schenk mir mal auch einen. Meine zwei sind schon wieder am sterben ;-(;
Bei uns in der Familie/Bekannte ist VHS noch sehr verbreitet und ich mache
diese Videospielereien/DVDs brennen nur hin und wieder. Ich kaufe auch
keine Kauf-DVDs und stufe mich daher nicht als VideoFreak ein. Nur
Hausgebrauch, der im (;preislichen) Rahmen bleiben soll.

mfG Olaf Schultze



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Antwort von Olaf Schultze:

Ottfried Schmidt schrieb:
> Das ist Half-D1, ja.
> Und empfehlen tue ich das ausschließlich, wenn es darum geht, mit
> niedrigen Bitraten zu arbeiten.

Hi Ottfried!

Ich wußte doch irgendwas in der Richtung schon von dir gelesen zu haben ;-)
Den angesprochenen Tip hab ich mir mal gleich wieder weggelegt. Ich muß
aber zugeben das mir deine Profitips oftmals viel zu aufwendig sind um sie
als Laie nachzustellen. Für Vieles fehlt mir auch die notwendige Software
dazu und alles kaufen ist nicht ;-(;(;

> >Und Ottfried seine Tips sind immer brauchbar ;-)))
>
> Danke für die Blumen. :)

Das meine ich ehrlich so wie ichs geschrieben habe. Unsereiner/Ich sortiert
die NG nach Namen und da gibt es einige wenige hier, dessen Postings ich
alle lese.
Deiner gehört ganz oben dran ;-)

mfG Olaf Schultze
--
Ich bin gespannt ob Du mit der Flaschenbodenoptik einer Webcam mit
manueller Fokussierung und ohne Anti-Wackler den entstandenen Farbbrei
länger als 15 Sekunden ohne Kotztüte anschauen kannst.
Falf Fontana in de.comp.tv video



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Antwort von Theisejans Rainer:

In article , at 0815
@hotmail.com says...
> Olaf Schultze schrieb:
> > Alan Tiedemann schrieb:
> >> Erstens das, und zweitens sieht 352x wirklich schei... aus.
> >
> > Ich kann mich errinnern, das Ottfried S. hier schon des öfteren empfo=
hlen
> > hat 352x576 für DVDs zu verwenden. (;ist das Half D1?)
>
> Naja, seine Empfehlungen hin oder her - es *sieht* schei... aus. Ich
> habe es selbst probiert, an meinen 72er TV sieht man deutlich die daraus
> entstehenden Pixel, vor allem bei senkrechten oder fast senkrechten
> Linien. Film-Abspänne betrifft es ganz massiv, da kann man oft nichts
> mehr lesen, aber auch filigrane Stahlkonstruktionen, Zweige im Wald o.ä=
.
> leiden ganz erheblich.
>
> Und am PC ist das qualitativ ganz unbrauchbar.
>
> > Bei der Interlace und Flimmerproblematik von TV kann ich mir schon
> > vorstellen, das sich die Verluste in Grenzen halten bei gutem Platzgewi=
nn.
>
> Warum sollte man bei den derzeitigen Rohlingpreisen stundenlang alles
> verkleinern, wenn es dadurch sichtbar schlechter wird? Ich packe von
> selbstgefilmten Sachen sowieso nie mehr als 60 bis 90 Minuten auf eine
> DVD, mehr ist nur ermüdend für den Zuschauer, und ein flott
> geschnittenes Video ist allemal ansehnlicher als ewig dieselben
> Standbilder von Familienfeiern. Trotzdem ist "jeder" und "alles" mit drau=
f.
>
> Und bei TV-Aufnahmen: die kommen hier eh digital rein, mit 480 oder
> 704/720x. Und ehe ich da anfange rumzurechnen, packe ich das lieber
> unverändert 1:1 mit DVDlab auf eine DVD.
>
> > Und Ottfried seine Tips sind immer brauchbar ;-)))
>
> Naja, so verallgemeinert würde ich es nicht sagen. Solange sie nicht
> 352x betreffen hast Du allerdings Recht ;-)
>
> Gruß,
> Alan
>

Hi,

ich habe letzte Woche ein 150 min langes VHS Cartoon Video über meine
DV-Cam digitalisiert, mit AviSynth gefiltert und resized und
anschließend per Frameserver mit CCE nach MPEG2 gewandelt (;VBR, 2-pass,=

mb1 interlaced matrix, min2000, max9000, avg 3700). Das Ergebnis war,
nun ja, besser als das Ausgangsmaterial. Keine Verblockung, Schärfe ist=

gut, kein Rauschen mehr, kein Pumpen usw. Kurzum, ich war begeistert.

Folgende Avi-Script habe ich verwendet:

################## Einladen der Filter ########################
#
LoadPlugin(;"C:ProgrammeAviSynth 2.5pluginsMPEG2Dec3.dll")
LoadPlugin(;"C:ProgrammeAviSynth 2.5pluginsGripFit YV12.dll")
LoadPlugin(;"C:ProgrammeAviSynth 2.5pluginsundot.dll")
#
################## Importieren der Quelle #####################
#
Avisource(;"D:Dein AVI.avi")
#
############In den YUY2 Farbraum wechseln falls nötig ##########
#
ConvertToYUY2(;interlacetrue)
#
#################### Anwenden des Resizers ####################
#
GripCrop(;352, 576, source anamorphicfalse, dest anamorphicfalse)
GripSize(;resizer="BicubicResize")
#
######################## Entrauschen ##########################
CNR2(;) # VHS Chroma Noise Reduction
#deen(;"a2d",2,10,12) # Spatial soften Routine zusätzlich für VHS
TemporalSoften(;2,8,8,15,2) # Temporal Soften routine
#
#
############################ Schärfen ##########################
#
Unfilter(;70, 30) # Erst ausprobieren, damits nicht wieder zu "verkörnt"=

#
########## Balken hinzufügen aus Gripfit hier am schluss ######
#
GripBorders(;)
#
#################### Schwarzer Rand rundherum #################
#
Letterbox(;8, 8, 8, 8)
#

Das Script stammt aus dem Forum von http://www.molevcd.de.


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Antwort von Kai Raphahn:

Olaf Schultze wrote:

> Ottfried Schmidt schrieb:
>> Das ist Half-D1, ja.
>> Und empfehlen tue ich das ausschließlich, wenn es darum geht, mit
>> niedrigen Bitraten zu arbeiten.

> Ich wußte doch irgendwas in der Richtung schon von dir gelesen zu haben ;-)
> Den angesprochenen Tip hab ich mir mal gleich wieder weggelegt. Ich muß
> aber zugeben das mir deine Profitips oftmals viel zu aufwendig sind um sie
> als Laie nachzustellen. Für Vieles fehlt mir auch die notwendige Software
> dazu und alles kaufen ist nicht ;-(;(;
^^^^^^

Avisynth ist Freeware
http://www.avisynth.org/

Einzig TMPGEnc kostet bei Ottfrieds Tip etwas. ;)

Kai

--
WCTYBTWHTKY
We Could Tell You - But Then We'd Have To Kill You
(;unknown)


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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Mon, 22 Mar 2004 18:20:01 0100, "Michael Mott"
wrote:

>Auch bei mir: es sieht besch..... aus ! trotzdem habe ich es gestern aus
>reiner Platznot wieder versucht - und wieder gelöscht. s.o.!

Wo denn angeschaut? Auf dem PC sieht Half-D1 (;fast) immer ziemlich
schlecht aus.
OK, also nochmal: Es wird definitiv etwas unschärfer. Da aber die
vertikale Auflösung wichtiger ist als die horizontale, bei weitem
nicht so stark, wie viele denken.
Allerdings erhält man schnell die von Alan beschriebenen Effekte, wenn
man beim Bearbeiten nicht aufpasst.

>Bitte: tu Butter bei die Fische. Hast Du Tricks auf Lager, die wir noch
>nicht kennen? Ich lern *gern* dazu. Gib Deine Einstellungen mal preis,
>bitte...

Sicher habe ich Tricks auf Lager. Allerdings keine, von denen ich
sagen könnte "Mach es immer so, dann klappt das." Feste Einstellungen
habe ich nicht, die variieren immer.

1. Resizer
Da muss ein guter Resizer ran. Der von TMPGEnc taugt z.B. nichts, der
von VirtualDub nicht viel.

2. Resizen
Um das zu erklären, müsste ich einen seitenlangen Aufsatz schreiben,
um zunächst zu erklären, was das Nyquist-Theorem ist oder auch, was
der Kell-Faktor ist. Nur soviel: Copping und Resizing muss auf den
Pixel exakt erfolgen. Dabei sollte man es tunlichst vermeiden,
vertikal zu resizen. Außerdem ist wichtig, sich an Blockgrenzen zu
halten. 4, 8 und 16 sind hier geradezu magische Zahlen.

3. Farbraum
Das ist nun total kompliziert und kann auf jedem(;!) PC wegen der
System-Codecs unterschiedlich sein. DV ist z.B. YUV4:2:0, DVD YV12
(;was 4:2:0 in einem anderen Format entspricht). MJPEG ist meist
YUV4:2:2. TMPGEnc benötigt RGB24, VirtualDub arbeitet mit RGB32.
Farbraumkonvertierungen zwischen YUV und RGB sind niemals ganz
verlustfrei und ändern teilweise auch die Luma-Range. Dazu kommt noch,
dass bei einigen Formaten explizit angegeben werden muss, ob das Bild
interlaced ist oder nicht. Besonders bei AVISynth ist das eine üble
Falle. Beachtet man das nicht, entstehen beim Encoden Chorma-Fehler,
und die führen zu Farbsäumen und Treppchen.
Zu den System-Codecs: TMPGEnc erwartet RGB24. Liefert das ein Codec
nicht, dann versucht Windows, einen Codec dazwischen zu klemmen, der
die Wandlung beherrscht. Im Falle von YUV ist das Standard-mäßig
msyuv.dll. Es kann aber auch HuffYUV sein oder was ganz anders. Bei
YV12 ist es DivX, XViD oder auch ffdshow. Wie auch immer, die
Ergebnisse dieser Codecs sind definitiv nicht identisch.

4. TMPGEnc-Filter
Das Ding kann Sachen, von dem die meisten nicht mal wissen, das es sie
gibt. Beispiel Block noise reduction. Die landläufige Meinung ist, das
sei ein Mechanismus, um Verblockung zu reduzieren. Das ist aber
Quatsch. In Wirklichkeit ist es ein DCT-/Quantisierungs-basierter
Rauschfilter. Zu hohe Einstellungen erzeugen(;!) sogar Verblockung,
besonders in Farbflächen.

5. TMPGEnc Video arrange Method
Hier werden die meisten Fehler begangen. TMPGEnc wendet seinen
internen Resizer quasi bei JEDER anderen Einstellung als Center an.
Wenn man also mit Frameservern arbeitet und weis, dass der Resizer von
TMPGEnc nichts taugt, dann ist ausschließlich Center die richtige
Einstellung. Setzt natürlich voraus, dass das Video schon vom
Frameserver ins richtige Format gebracht wird.

6. Encodierung
Da verwende ich eine Methode, die so am besten mit TMPGEnc
funktioniert: 1pass VBR im CQ VBR-Mode. GOP-Größen sind Standard.
B-Spoilage auf Werte zwischen -5 und 5.
Der Trick sind die Bitrateneinstellungen. Fast alle Tools und auch
Anleitungen dafür setzen eine Maximalbitrate (;den Standard) an und
variieren den Q-Wert so lange, bis es passt (;außerdem ist meist der
Min.-Wert viel zu niedrig. Das tue ich nicht. Ich variiere Q-Wert UND
Max.-Bitrate. Macht es zwar sehr schwierig, abzuschätzen, wie groß das
File wird, führt aber zu wesentlich besserer Qualität, da TMPGEnc dann
in einem viel größeren Bereich die Bitrate variieren kann.

Das sind die Grundsätze, nach denen ich arbeite - zumindest grob.
Wer's dennoch nicht glaubt, dem schicke ich gerne einen extrahierten
B-Frame per Mail - danach MUSS er's glauben.

Gruß,
Ottfried



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Antwort von Birger Jesch:


"Markus Kohls" schrieb...
> Hallo zusammen,
>
> um meine DV-Daten von einer Cassette (;1h13GB Rohmaterial) zu
> archivieren, habe ich meinen Premiere->AviSynth->TMPGEnc-Workflow
> dahingehend verändert, das ich die Framerate auf 8000 kbps CBR
> geändert, die Auflösung bei 720x576 (;MPG-2) und 25 fps eingestellt =

> habe. "Danach" bekomme ich eine MPG-2-Datei, die gut auf die DVD
> passt und die SVCD-Version passt auch noch gut mit drauf.
>
Ich moechte mich mal an dieser Stelle in die Diskussion einklinken ;)
Wir habern immer wieder mal den Fall, dass unsere Studenten mit diversen
miniDV-Baendern kommen, die sie gerne "digitalisiert" (;ja ich weiss, die =
sind
bereits digital) und in ein transportables Format gewandelt haben =
wollen,
weil sie nicht in der Lage sind, DV-Material zu Hause oder wo auch immer
einzulesen.

Wir wandeln dann so ein Band (;60er Kasette) in MPEG2, CBR 9800,
720x576, I-Frame-only. Passt ziemlich genau auf einen 4.7er Rohling
und ist in der Qualitaet vom Original nicht zu unterscheiden. Durch =
I-Frame-
only ist dieses MPEG dann auch framegenau zu schneiden. Eine =
Verwurstelung
nach Video-DVD erfordert natuerlich eine erneute Kompression. Aber auch
hier ist dann nach der 2. Komprimierung (;bei vernueftigen Bitraten um =
die
6000-7000 kbps) noch immer kein Unterschied zum Originalband sichtbar .
(;82er TV, DVD-Player ueber RGB).
Waere also ebenfalls eine Alternative zum Archivieren von DV. Besser ist
es aber immer, das Originalband aufzuheben.

Birger

> markus,


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Antwort von Alan Tiedemann:

Ottfried Schmidt schrieb:
> On Mon, 22 Mar 2004 18:20:01 0100, "Michael Mott"
>> Auch bei mir: es sieht besch..... aus ! trotzdem habe ich es gestern aus
>> reiner Platznot wieder versucht - und wieder gelöscht. s.o.!
>
> Wo denn angeschaut? Auf dem PC sieht Half-D1 (;fast) immer ziemlich
> schlecht aus.
> OK, also nochmal: Es wird definitiv etwas unschärfer. Da aber die
> vertikale Auflösung wichtiger ist als die horizontale, bei weitem
> nicht so stark, wie viele denken.
> Allerdings erhält man schnell die von Alan beschriebenen Effekte, wenn
> man beim Bearbeiten nicht aufpasst.

Wenn das Gegenteil, also "aufpassen", in richtig viel Arbeit ausartet,
lohnt sich das doch wieder nicht.

>> Bitte: tu Butter bei die Fische. Hast Du Tricks auf Lager, die wir noch
>> nicht kennen? Ich lern *gern* dazu. Gib Deine Einstellungen mal preis,
>> bitte...
>
> Sicher habe ich Tricks auf Lager. Allerdings keine, von denen ich
> sagen könnte "Mach es immer so, dann klappt das." Feste Einstellungen
> habe ich nicht, die variieren immer.
>
> 1. Resizer
> Da muss ein guter Resizer ran. Der von TMPGEnc taugt z.B. nichts, der
> von VirtualDub nicht viel.

Gut, jetzt wissen wir alle, was *nicht* taugt.

Was taugt denn?

> 2. Resizen
> Um das zu erklären, müsste ich einen seitenlangen Aufsatz schreiben,
> um zunächst zu erklären, was das Nyquist-Theorem ist oder auch, was
> der Kell-Faktor ist. Nur soviel: Copping und Resizing muss auf den
> Pixel exakt erfolgen. Dabei sollte man es tunlichst vermeiden,
> vertikal zu resizen. Außerdem ist wichtig, sich an Blockgrenzen zu
> halten. 4, 8 und 16 sind hier geradezu magische Zahlen.

Wenn man von 704 auf 352 resized, sollte das ja kein Problem darstellen.
Es sei denn, das verwendete Programm kann nicht rechnen.

Abgehakt.

> 3. Farbraum
> Das ist nun total kompliziert und kann auf jedem(;!) PC wegen der
> System-Codecs unterschiedlich sein. [...] Wie auch immer, die
> Ergebnisse dieser Codecs sind definitiv nicht identisch.

Okay, jetzt wissen wir auch hier, was *nicht* geht.

Was geht denn?

> 4. TMPGEnc-Filter
> Das Ding kann Sachen, von dem die meisten nicht mal wissen, das es sie
> gibt. Beispiel Block noise reduction. Die landläufige Meinung ist, das
> sei ein Mechanismus, um Verblockung zu reduzieren. Das ist aber
> Quatsch. In Wirklichkeit ist es ein DCT-/Quantisierungs-basierter
> Rauschfilter. Zu hohe Einstellungen erzeugen(;!) sogar Verblockung,
> besonders in Farbflächen.

Ja. Schön. Ich sehe nicht ganz den Zusammenhang ;-)

> 5. TMPGEnc Video arrange Method
> Hier werden die meisten Fehler begangen. TMPGEnc wendet seinen
> internen Resizer quasi bei JEDER anderen Einstellung als Center an.
> Wenn man also mit Frameservern arbeitet und weis, dass der Resizer von
> TMPGEnc nichts taugt, dann ist ausschließlich Center die richtige
> Einstellung. Setzt natürlich voraus, dass das Video schon vom
> Frameserver ins richtige Format gebracht wird.

Okay, und welchen Frameserver setzt man dann ein, und wie stellt man den
ein?

> 6. Encodierung
> Da verwende ich eine Methode, die so am besten mit TMPGEnc
> funktioniert: 1pass VBR im CQ VBR-Mode. GOP-Größen sind Standard.
> B-Spoilage auf Werte zwischen -5 und 5.
> Der Trick sind die Bitrateneinstellungen. Fast alle Tools und auch
> Anleitungen dafür setzen eine Maximalbitrate (;den Standard) an und
> variieren den Q-Wert so lange, bis es passt (;außerdem ist meist der
> Min.-Wert viel zu niedrig. Das tue ich nicht. Ich variiere Q-Wert UND
> Max.-Bitrate. Macht es zwar sehr schwierig, abzuschätzen, wie groß das
> File wird, führt aber zu wesentlich besserer Qualität, da TMPGEnc dann
> in einem viel größeren Bereich die Bitrate variieren kann.

Wenn man vorher nicht weiß, wie groß das File wird, hat man IMHO relativ
wenig gewonnen. Um 13,5 GiB auf 4,7 GB einzudampfen, muß man schon
relativ genau "treffen", ansonsten hat man
a) ggf. viel Platz (;und damit Qualität) verschwendet,
oder
b) eine Datei, die dann für DVD-R doch wieder zu groß ist.

Und dann geht der zweite, dritte, vierte... Durchgang los, bei dem man
jeweils blind an zwei Parametern schrauben muß.

> Das sind die Grundsätze, nach denen ich arbeite - zumindest grob.
> Wer's dennoch nicht glaubt, dem schicke ich gerne einen extrahierten
> B-Frame per Mail - danach MUSS er's glauben.

Mich würde viel eher interessieren, *wie* Du das machst. Wie Du's
*nicht* machst hast Du ja ausführlich genug erklärt :-/

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Kai Raphahn:

Alan Tiedemann wrote:

> Ottfried Schmidt schrieb:
>> On Mon, 22 Mar 2004 18:20:01 0100, "Michael Mott"
>>> Auch bei mir: es sieht besch..... aus ! trotzdem habe ich es gestern aus
>>> reiner Platznot wieder versucht - und wieder gelöscht. s.o.!

>> Wo denn angeschaut? Auf dem PC sieht Half-D1 (;fast) immer ziemlich
>> schlecht aus.
>> OK, also nochmal: Es wird definitiv etwas unschärfer. Da aber die
>> vertikale Auflösung wichtiger ist als die horizontale, bei weitem
>> nicht so stark, wie viele denken.
>> Allerdings erhält man schnell die von Alan beschriebenen Effekte, wenn
>> man beim Bearbeiten nicht aufpasst.

> Wenn das Gegenteil, also "aufpassen", in richtig viel Arbeit ausartet,
> lohnt sich das doch wieder nicht.

Och... die richtige Arbeit macht mann sich einmal, beim nächsten mal gehts
dann schneller. ;)

>>> Bitte: tu Butter bei die Fische. Hast Du Tricks auf Lager, die wir noch
>>> nicht kennen? Ich lern *gern* dazu. Gib Deine Einstellungen mal preis,
>>> bitte...

>> Sicher habe ich Tricks auf Lager. Allerdings keine, von denen ich
>> sagen könnte "Mach es immer so, dann klappt das." Feste Einstellungen
>> habe ich nicht, die variieren immer.

>> 1. Resizer
>> Da muss ein guter Resizer ran. Der von TMPGEnc taugt z.B. nichts, der
>> von VirtualDub nicht viel.

> Gut, jetzt wissen wir alle, was *nicht* taugt.

> Was taugt denn?

Der Resizer von Avisynth, z.B.

>> 2. Resizen
>> Um das zu erklären, müsste ich einen seitenlangen Aufsatz schreiben,
>> um zunächst zu erklären, was das Nyquist-Theorem ist oder auch, was
>> der Kell-Faktor ist. Nur soviel: Copping und Resizing muss auf den
>> Pixel exakt erfolgen. Dabei sollte man es tunlichst vermeiden,
>> vertikal zu resizen. Außerdem ist wichtig, sich an Blockgrenzen zu
>> halten. 4, 8 und 16 sind hier geradezu magische Zahlen.

> Wenn man von 704 auf 352 resized, sollte das ja kein Problem darstellen.
> Es sei denn, das verwendete Programm kann nicht rechnen.

Sei nicht überrascht, aber auch da kommts auf verfahren an (;Bicubic,
Bilinear, Lanczos). Dort habe ich schon schöne unterschiede gesehen.

>> 3. Farbraum
>> Das ist nun total kompliziert und kann auf jedem(;!) PC wegen der
>> System-Codecs unterschiedlich sein. [...] Wie auch immer, die
>> Ergebnisse dieser Codecs sind definitiv nicht identisch.

> Okay, jetzt wissen wir auch hier, was *nicht* geht.

> Was geht denn?

Dazu muss man erstmal wissen was auf seinen System geht/vorhanden ist und
dementsprechend seine Filter setzten.

>> 4. TMPGEnc-Filter
>> Das Ding kann Sachen, von dem die meisten nicht mal wissen, das es sie
>> gibt. Beispiel Block noise reduction. Die landläufige Meinung ist, das
>> sei ein Mechanismus, um Verblockung zu reduzieren. Das ist aber
>> Quatsch. In Wirklichkeit ist es ein DCT-/Quantisierungs-basierter
>> Rauschfilter. Zu hohe Einstellungen erzeugen(;!) sogar Verblockung,
>> besonders in Farbflächen.

> Ja. Schön. Ich sehe nicht ganz den Zusammenhang ;-)

Hey... so kann man Bitrate sparen. ;)

>> 5. TMPGEnc Video arrange Method
>> Hier werden die meisten Fehler begangen. TMPGEnc wendet seinen
>> internen Resizer quasi bei JEDER anderen Einstellung als Center an.
>> Wenn man also mit Frameservern arbeitet und weis, dass der Resizer von
>> TMPGEnc nichts taugt, dann ist ausschließlich Center die richtige
>> Einstellung. Setzt natürlich voraus, dass das Video schon vom
>> Frameserver ins richtige Format gebracht wird.

> Okay, und welchen Frameserver setzt man dann ein, und wie stellt man den
> ein?

Ottfried erwähnte Avisynth.
http://www.avisynth.org/

In der aktuellen 2.54 ist sogar eine deutsche HTML-Hilfe mit dabei.

Wie man den einsetzt:

* installieren
* Script schreiben (;*.avs)
* script als video-quelle in TMPGEng/oder anderes Programm laden

Avisynth beherrscht OOTB an die 73 Befehle (;bsp. LanczosResize
ConvertToRGB24, etc).

Es ist ein sehr mächtiges Tool.

Mal ein Beispiel-Script:

,---- [ Avisynth-Script ]
|
| AviSource(;"")
| LanczosResize(;336,344,1,0,854,480) # Croppen und Resizen
| AddBorders(;8,64,8,72) # Overscan-Bereich
| ConvertToRGB24(;) # For TMPGEnc or VFAPI
|
`----

Der Vorteil ist das im laufe der Zeit eine hübsche Scriptsammlung entsteht,
mit der man im laufe der Zeit arbeiten kann.

>> 6. Encodierung
[...]

> Wenn man vorher nicht weiß, wie groß das File wird, hat man IMHO relativ
> wenig gewonnen. Um 13,5 GiB auf 4,7 GB einzudampfen, muß man schon
> relativ genau "treffen", ansonsten hat man
> a) ggf. viel Platz (;und damit Qualität) verschwendet,
> oder
> b) eine Datei, die dann für DVD-R doch wieder zu groß ist.

> Und dann geht der zweite, dritte, vierte... Durchgang los, bei dem man
> jeweils blind an zwei Parametern schrauben muß.

Nunja, diese Art der Videobearbeitung war schon *immer* zeitintensiv. ;)

Kai

--
If you have a problem, call your system-administrator.
If you are the system-administrator, you have a problem.
(;unknown)


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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Tue, 23 Mar 2004 11:32:32 0100, Kai Raphahn
wrote:

>Och... die richtige Arbeit macht mann sich einmal, beim nächsten mal gehts
>dann schneller. ;)

Exakt. Wenn man das ein paar Mal gemacht hat, geht's fast von selbst.
Nur beim ersten Mal, da tut's noch weh... ;)

>Der Resizer von Avisynth, z.B.

Richtig, da ich in diesem Thread vorher schon AVISynth erwähnt habe,
ebenso die Resizing-Methoden und wie man sie am besten anwendet,
dachte ich, das sei klar.

>> Wenn man von 704 auf 352 resized, sollte das ja kein Problem darstellen.
>> Es sei denn, das verwendete Programm kann nicht rechnen.
>
>Sei nicht überrascht, aber auch da kommts auf verfahren an (;Bicubic,
>Bilinear, Lanczos). Dort habe ich schon schöne unterschiede gesehen.

So sieht's leider aus, wobei 704 -> 352 sogar besonders gefährlich
ist, wenn ein Resizer zum Einsatz kommt, der nur eine kleine Matrix
aber hohe Kernel-Werte (;Sharpening) benutzt. Der Lanczos macht das
z.B.

>Dazu muss man erstmal wissen was auf seinen System geht/vorhanden ist und
>dementsprechend seine Filter setzten.

Richtig. Im Falle von AVISynth bedeutet das, in der Source-Zeile immer
den Farbraum anzugeben. Außerdem sollte in der letzten Zeile immer in
den Farbraum gewandelt werden, den der betreffende Encoder direkt
handhaben kann. Bei TMPGEnc als RGB24, bei CCE RGB24 oder YUY2 und bei
DivX samt Derivaten YV12.
Außerdem darf man, wenn man mit interlaced Video arbeitet und den
Farbraum konvertiert niemals die Interlace-Angabe vergessen. Also z.B.
ConvertToRGB24(;interlaced%true).
Lässt man den Befehl weg und encodet mit TMPGEnc, dann führt führt der
System-Codec - meist eben msyuv.dll - eine Konvertierung zu RGB24
durch. Leider hat der MS-Codec etwas seltsame Vorstellungen vom
YUV-Farbraum.

Bei DV-Video kommt noch hinzu, dass die einzelnen DV-Codec eine
unterschiedliche Luma-Range liefern, manche liefern 16-235 (;so sollte
es sein), manche aber auch 0-255. Das muss man dann in TMPGEnc
unbedingt berücksichtigen.

>> Ja. Schön. Ich sehe nicht ganz den Zusammenhang ;-)
>
>Hey... so kann man Bitrate sparen. ;)

Und wie! ;)
*angebmodus an*
MVCD? Die konnte ich schon schlagen, da gab's die noch gar nicht.
*angebmodus aus*

>Ottfried erwähnte Avisynth.
>http://www.avisynth.org/

Jo, merhfach sogar.

>Es ist ein sehr mächtiges Tool.

Das kann man so sagen, ja. Aber bei den Conditional Filtern blicke ich
auch noch nicht durch... ;)

>| AddBorders(;8,64,8,72) # Overscan-Bereich

Das kann man sich sparen, wenn man TMPGEnc und Arrange Methode Center
benutzt. Geht auch schneller.

>Der Vorteil ist das im laufe der Zeit eine hübsche Scriptsammlung entsteht,
>mit der man im laufe der Zeit arbeiten kann.

Stimmt. Man sollte sich aber angewöhnen, denen "sprechende Namen" zu
geben - hab' ich leider auch nicht immer getan.

>> Und dann geht der zweite, dritte, vierte... Durchgang los, bei dem man
>> jeweils blind an zwei Parametern schrauben muß.
>
>Nunja, diese Art der Videobearbeitung war schon *immer* zeitintensiv. ;)

Nun ja, außerdem lernt man mit der Zeit, die Videos immer besser
einzuschätzen. Und ob auf der DVD eventuell am Ende noch 100 oder 300
MByte frei sind, interessiert mich eh nicht. Mich interessiert nur die
Bildqualität, und die ist bei der CQ-Methode nun mal die beste.



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Antwort von Olaf Schultze:

Kai Raphahn schrieb:
> Avisynth ist Freeware
> http://www.avisynth.org/

Hai Kai!
Ich habe avisynth, zum einen in DVD2SVCD integriert, zum anderen als neuere
Version (;glaub2.5) in externer Installation. Ich bin aber zu dumm es zu
bedienen! Meine Zeit reichte bisher nicht dazu mich damit ausführlich zu
befassen. Diese "Scriptologie" is nich so mein Ding. Mein Englisch auch
nicht so besonders ;-(;

> Einzig TMPGEnc kostet bei Ottfrieds Tip etwas. ;)

Nicht unbedingt. Ich habe die freie 12a damals schon von Henrik Reimers
Seite geladen gehabt und auch die 2.53xxx mit passenden Tips (;*.reg) hier
aus der NG als es noch ziemlich unbedenklich war darüber zu reden ;-)
Zu der Zeit (;vor ca 3-4 Jahren) konnte man hier in der NG jede Menge Tips
abgreifen, das hat leider etwas nachgelassen ;-(;(;
Ich nutze Tsunami annähernd gar nicht mehr, er ist mir zu langsam, zu gut
und für mich auch zu kompliziert.
Bedingt durch DVD-Brenner und hohen Bitraten liefern auch die integrierten
Encoder gängiger Schnittprogramme recht gute Ergebnisse und die Bedienung
ist leichter.
Ich bin auch nicht so deeeeer Freak, nur Hausgebrauch.

mfG Olaf Schultze



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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Tue, 23 Mar 2004 16:06:53 0100, Olaf Schultze
wrote:

>Ich habe avisynth, zum einen in DVD2SVCD integriert, zum anderen als neuere
>Version (;glaub2.5) in externer Installation. Ich bin aber zu dumm es zu
>bedienen! Meine Zeit reichte bisher nicht dazu mich damit ausführlich zu
>befassen. Diese "Scriptologie" is nich so mein Ding. Mein Englisch auch
>nicht so besonders ;-(;

Na ja, DER Script-Programmierer bin ich auch nicht. Hat ziemlich lange
gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie man spezielle Effekte damit
erzeugt.

>Nicht unbedingt. Ich habe die freie 12a damals schon von Henrik Reimers
>Seite geladen gehabt

Wer hat das damals nicht? ;)

>und auch die 2.53xxx mit passenden Tips (;*.reg) hier
>aus der NG als es noch ziemlich unbedenklich war darüber zu reden ;-)

*g*
Nun ja, ich hab' ihn bezahlt. Ist sein Geld wert.

>Ich nutze Tsunami annähernd gar nicht mehr, er ist mir zu langsam, zu gut
>und für mich auch zu kompliziert.

Die neueren Versionen sind mehr als doppelt so schnell wie der 12a,
bei 2pass sogar dreimal schneller.
Und kompliziert... hmm. Nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich
bastle da ständig daran herum. Für meine selbst gedrehten Videos habe
ich meine ganz persönlichen Einstellungen entwickelt, die ich immer
benutze.
Beim Export aus Premiere das Frameserver-PlugIn wählen (;PlugInPack),
Standard-AVISynth-Script mit TMPGEnc öffnen, meine Einstellungen
laden, encoden. Kompliziert ist das nicht.

>Bedingt durch DVD-Brenner und hohen Bitraten liefern auch die integrierten
>Encoder gängiger Schnittprogramme recht gute Ergebnisse und die Bedienung
>ist leichter.

Geschmacksache. Mir gefällt nicht eines dieser neueren Programme.
Daher bin ich bei Premiere 6 hängen geblieben.

>Ich bin auch nicht so deeeeer Freak, nur Hausgebrauch.

Mir macht ehrlich gesagt das Herumprobieren fast mehr Spaß als der
Rest. Ich finde das irgendwie spannend. :)



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Antwort von Kai Raphahn:

Ottfried Schmidt wrote:

> On Tue, 23 Mar 2004 11:32:32 0100, Kai Raphahn
> wrote:

>> Och... die richtige Arbeit macht mann sich einmal, beim nächsten mal gehts
>> dann schneller. ;)

> Exakt. Wenn man das ein paar Mal gemacht hat, geht's fast von selbst.
> Nur beim ersten Mal, da tut's noch weh... ;)

>> Der Resizer von Avisynth, z.B.

> Richtig, da ich in diesem Thread vorher schon AVISynth erwähnt habe,
> ebenso die Resizing-Methoden und wie man sie am besten anwendet,
> dachte ich, das sei klar.

>>> Wenn man von 704 auf 352 resized, sollte das ja kein Problem darstellen.
>>> Es sei denn, das verwendete Programm kann nicht rechnen.

>> Sei nicht überrascht, aber auch da kommts auf verfahren an (;Bicubic,
>> Bilinear, Lanczos). Dort habe ich schon schöne unterschiede gesehen.

> So sieht's leider aus, wobei 704 -> 352 sogar besonders gefährlich
> ist, wenn ein Resizer zum Einsatz kommt, der nur eine kleine Matrix
> aber hohe Kernel-Werte (;Sharpening) benutzt. Der Lanczos macht das
> z.B.

Hmmz. Wäre mal eine Idee wenn man die Werte der Resizer beinflussen könnte.
Laut Doku geht dies momentan nur für BicubicResize.

>> Dazu muss man erstmal wissen was auf seinen System geht/vorhanden ist und
>> dementsprechend seine Filter setzten.

> Richtig. Im Falle von AVISynth bedeutet das, in der Source-Zeile immer
> den Farbraum anzugeben.

Das hatte ich beim Picvideo-MJPEG gemerkt. Der hatte da andere Vorstellungen
was ich brauchte als ich. ^^

> Außerdem sollte in der letzten Zeile immer in
> den Farbraum gewandelt werden, den der betreffende Encoder direkt
> handhaben kann. Bei TMPGEnc als RGB24, bei CCE RGB24 oder YUY2 und bei
> DivX samt Derivaten YV12.
> Außerdem darf man, wenn man mit interlaced Video arbeitet und den
> Farbraum konvertiert niemals die Interlace-Angabe vergessen. Also z.B.
> ConvertToRGB24(;interlaced%true).
> Lässt man den Befehl weg und encodet mit TMPGEnc, dann führt führt der
> System-Codec - meist eben msyuv.dll - eine Konvertierung zu RGB24
> durch. Leider hat der MS-Codec etwas seltsame Vorstellungen vom
> YUV-Farbraum.

Arghh... das hab ich noch garnicht gesehen....

[...]

> Das kann man so sagen, ja. Aber bei den Conditional Filtern blicke ich
> auch noch nicht durch... ;)

>> | AddBorders(;8,64,8,72) # Overscan-Bereich

> Das kann man sich sparen, wenn man TMPGEnc und Arrange Methode Center
> benutzt. Geht auch schneller.

Mal zur verdeutlichung nachgefragt.. d.h. ich kann es z.B. auf 336x344
lassen und stelle meine 352x480/576 (;je nachdem) in TMPGEnc ein?

Der Arrange Methode TMPGEnc hab ich immer etwas 'misstraut'...

[...]

>>> Und dann geht der zweite, dritte, vierte... Durchgang los, bei dem man
>>> jeweils blind an zwei Parametern schrauben muß.

>> Nunja, diese Art der Videobearbeitung war schon *immer* zeitintensiv. ;)

> Nun ja, außerdem lernt man mit der Zeit, die Videos immer besser
> einzuschätzen. Und ob auf der DVD eventuell am Ende noch 100 oder 300
> MByte frei sind, interessiert mich eh nicht. Mich interessiert nur die
> Bildqualität, und die ist bei der CQ-Methode nun mal die beste.

ACK. CQ hab ich lieben gelernt. ;)

Kai

--
> Wieso soll die Katze verhungern? Die kann doch zum fressen / jagen
> immer mal wieder aus der Kiste heraustunneln
Womit Schrödingers Katze einen dreifachen Zustand hat:
Tot/lebendig/gerade-mal-rausgetunnelt. (;V. Gringmuth und T. Ohmayer in h.d.t)


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Antwort von Ottfried Schmidt:

On Tue, 23 Mar 2004 17:24:34 0100, Kai Raphahn
wrote:

>Hmmz. Wäre mal eine Idee wenn man die Werte der Resizer beinflussen könnte.
>Laut Doku geht dies momentan nur für BicubicResize.

Richtig, deshalb benutz' ich auch hauptsächlich den.

>Arghh... das hab ich noch garnicht gesehen....

Ist auch erst seit der 2.5x so.
Ab dieser Version setzt AVISynth YV12 voraus, das intern ja YUV4:2:0
benutzt. Dieses YUV-Format hat aber bei interlaced Video einen anderen
internen Aufbau.
Bei YUV4:2:0 haben wir 2x2 Pixel für Y und je 2x0 Pixel für Cb und Cr.
Nur jede zweite Zeile enhält völlig neue Farbinformationen - bei
verschränktem interlaced Source (;DV und MPEG2-Source) gehört jede
zweite Zeile aber zu einem anderen Halbbild. Resultat, wenn man das
nicht beachtet: Luma aus Halbbild 1 gemixt mit Chroma aus Halbbild 2 -
na vielen Dank aber auch.

>Mal zur verdeutlichung nachgefragt.. d.h. ich kann es z.B. auf 336x344
>lassen und stelle meine 352x480/576 (;je nachdem) in TMPGEnc ein?

Ja, wichtig ist eben, bei der Arrange Methode dann Center ohne alles
sonst zu wählen.

>Der Arrange Methode TMPGEnc hab ich immer etwas 'misstraut'...

Zu Recht, völlig zu Recht.



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Antwort von Olaf Schultze:

Ottfried Schmidt schrieb:
> >Ich bin auch nicht so deeeeer Freak, nur Hausgebrauch.
>
> Mir macht ehrlich gesagt das Herumprobieren fast mehr Spaß als der
> Rest. Ich finde das irgendwie spannend. :)

Ich liege lieber in der Hollywood Schaukel im Garten so wie es wieder
wärmer wird und schaue der netten Nachbarin beim Unkrautzuppen zu. ;-))))

Ich lese hier und lerne die Theorie, das macht mir Spaß. Das ist mein
Ausgleich zu meiner dreckigen (;Schicht)Arbeit im Freien. Das Meiste hier
Gelernte wende ich nicht an, ich will nur wissen wie es geht und wo ich
nachschlagen kann bei Bedarf. Manches probiere ich auch selber, aber wenn
es nicht beim zweitenmal klappt werfe ich den Kram wieder ein paar Tage in
die Ecke!

mfG Olaf Schultze

--
private99 Money FAQ: http://www.frank-schliffke.de/money/
Das ist die Money99-Page http://www.money99.de.tf
Infos zum Stöckl Decoder: http://www.infotesys.de/MicrosoftMoney99.htm
passende Gruppe news:microsoft.public.de.money



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Antwort von Bjoern Seegebarth:

Michael Spohn wrote:

> Markus Kohls schrieb:
>
>
>>um meine DV-Daten von einer Cassette (;1hGB Rohmaterial) zu
>>archivieren, ...
>>...
>>oder in besserer Qualität haben will.
>
>
> Bessere Qualität? Dann solltest Du wohl nicht in MPEG-2 speichern, da
> dieses Format kompressionsbedingte Verluste hat. ;-)
>
> Auf jeden Fall das DV-Video aufbewahren! Ich würde immer vom DV-Video
> aus schneiden und erst den fertigen Film in MPEG-2 umrechnen. Kauf Dir
> lieber ne richtig große Festplatte, wo Du die Daten zwischenlagern
> kannst. Dürfte auf die Dauer vielleicht auch günstiger kommen als auf
> DVD auszulagern.
>

Hi!

Ich werde meine Baby-Filme auf DVD brennen und die breinigten DV-Daten
wieder auf eine DV-Cassette zurückspielen.

Wenn ich dazu komme, liegt alles noch auf den Platten.

Achso, fünf mini-DV Cassetten für 13 EUR fand ich auch nicht teuer.

Grüße
Björn

--

Fuer Antworten per eMail (;nur ausnahmsweise, versteht sich) bitte
Loeschen loeschen.

Fan von Propellermuetzen.


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