Newsmeldung von slashCAM:
Einige der bekannten DJI-Leaker wie Quadro NEws haben in den letzten Tagen Infos zu einem neuen Modell von DJIs Air Serie veröffentlicht, dem Nachfolger der Air 2s. DJI ...
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DJI Air 3: Kommendes Drohnenmodell verspricht großes Kamera-Upgrade
Antwort von -paleface-:
Die Air hatte ich tatsächlich bisher von der Positionierung noch nicht so verstanden.
Das die das nun über die Kameras machen wollen ist.... Interessant.
Warum hat die Inspire dann aber nicht 4 Kameras?
- Scherz -
Antwort von Franky3000:
-paleface- hat geschrieben:
Die Air hatte ich tatsächlich bisher von der Positionierung noch nicht so verstanden.
Das die das nun über die Kameras machen wollen ist.... Interessant.
Warum hat die Inspire dann aber nicht 4 Kameras?
- Scherz -
Die Air S2 hatte beim Erscheinen den Konkurrent Mini 2. Hier konnte sie mit 20 Megapixeln vs 12 auftrumpfen, mehr Dynamikumfang, 10 Bit Video, 4k 60 fps, Hinderniserkennungssensoren, Active Track und mehr Stabilität bei starken Wind. Im Vergleich zur Mavic 3 fehlt der Air S2 neben der Telekamera auch die variable Blende was für professionelle Videoaufnahmen ein großer Nachteil ist, da die Hantierung mit ND Filtern sehr zeitraubend ist. Und natürlich ist die Mavic 3 nochmal schneller, stabiler, mit größeren Sensor und größerer Reichweite ausgestattet.
Mit der Erscheinen der Mini 3 Pro hat die Air S3 extrem starke Konkurrenz in ihrem Preissegement um die 1000€ bekommen. Der Sensor ist zwar kleiner dafür kommt die neue Mini mit f1.7 statt f2.8 Blende daher und macht diesen Unterschied wett. Sie hat zwar nur 12 statt 20 Megapixel aber dafür einen 48 Megapixel High Res Mode. Wenn kein HDR gebraucht wird kommt sie damit an den 20 Megapixel Sensor der Air S2 ran. Die Air S2 ist für Profifotografen zwar noch die bessere Wahl aber dafür braucht man bei der Mini 3 Pro keinen Drohnenführerschein, sie ist viel leiser und man darf mit ihr aufgrund des Gewichts einzelne Personen kurz überflügen. Und wer wirklich Profi ist kauft sowieso Mavic 3 oder besser. In der Realität ist das Arbeiten mit der Mini 3 also deutlich stressfreier als mit der Air S2, sie passt zudem durch die Größe in jeden Equipmentkoffer noch schnell rein und kommt sehr nah an die Bildqualität ran.
DJI wird sich nun überlegen wo sie die Air 3 positionieren, ich tippe darauf das es wieder keine variable Blende gibt um sie von der Mavic 3 abzuheben. Eventuell gibt einen Pixel Shift Mode für die 20 Megapixel Hauptkamera, aber reine Spekulation. Bin gespannt wie sie sich im Vergleich zur alten Mavic 3 schlägt, die habe ich schon länger im Visir.
Antwort von patfish:
-paleface- hat geschrieben:
Die Air hatte ich tatsächlich bisher von der Positionierung noch nicht so verstanden.
Sehe ich genau so. Seit der Air 2 ist die AIR Serie quasi eine undefinierbare Mavic Pro lite :-/.
Einzig die AIR I wurde noch gut als handliche advanture/travel drone (unter 500g) mit KI/Tracking und gut positioniert. Genau in diese Richtung müsste DJI mit der AIR wieder gehen. Handlich, viel KI, autonomes Fliegen (360° Obstical Avoidance), Tracken/Verfolgen (Cable Cam mit POI-Tracking (auch Tracking von Gruppen) , ein kleiner, optionaler, einhändigen Controller zum einstecken usw.) und gutes , aber kein professionelles, Bild. Quasi eine fliegende Action Kamera für Sport und Advanture/Outdoor Aufnahmen.