Newsmeldung von slashCAM:Mit dem CAME-SINGLE stellt CAME-TV einen kompakten Drei-Achsen Gimbal mit 32-Bit Board vor, der sich (im Ggs
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
CAME-TV bringt CAME-SINGLE Einhand-Gimbal (3-Achsen) für GH4, A7S u.a.
Antwort von iasi:
"Feature:
1- 3 Axis, joystick control,updated 32bit boards .
2- Tool-less very easy ballancing.Also support quick release plate
3- Lightweight easy carrying.net weight only 1.2kg
4- When shooting, you can mount on different equipment very quickly, just like: Slider, Jibs, Tripods.
5-Max payload 1kg"
wenn ich richtig verstehe, wiegt das Gimbal 1,2kg und trägt max.1kg
wenn keine Fernsteuerung möglich ist, dann limitiert das die Möglichkeiten aber doch sehr, wenn man das Gimbal auf Slider, Jibs, Tripods setzt.
das Produktvideo ist auch nicht sehr vertrauenserweckend
Antwort von nachtaktiv:
die preise müssen unter die 500 € grenze. dringend. bringt doch alles nix. die profis kaufen sich den kram nicht, und für die amateure isses zu teuer. son billig gimbal darf nicht viel mehr kosten als ein billig steady. vielleicht + 100 € ...
/edit : zumal es den nebula für weniger gibt.
Antwort von Niewinter:
Das ganze würde im eigenbau unter 500 gehen und das Alexmos board lässt sich Fehrnsteuern.
Antwort von Frank Glencairn:
die preise müssen unter die 500 € grenze. ... son billig gimbal darf nicht viel mehr kosten als ein billig steady. vielleicht + 100 € ...
Warum verkauft sich der Nebula dann wie geschnitten Brot?
100 Euro - come on, get real.
Antwort von Axel:
die profis kaufen sich den kram nicht,
Seh ich anders. Wenn die kleinen Cams, wie kürzlich berichtet, gerne als Crashcams bei großen Produktionen hergenommen werden ... - was gibt's Naheliegenderes?
und für die amateure isses zu teuer. son billig gimbal darf nicht viel mehr kosten als ein billig steady. vielleicht + 100 € ...
Seh ich anders. Die Amateure können mit Steady gar nicht umgehen, die prosten sich doch damit zu. Die erhoffen sich eine einfachere Variante und zahlen dafür das, was gefordert wird.
/edit : zumal es den nebula für weniger gibt.
Vielleicht ist der auch weniger gut?
Das ganze würde im eigenbau unter 500 gehen und das Alexmos board lässt sich Fehrnsteuern.
Dann ran an die Buletten! Ich bin ja auch voll für DIY. Der häufigste Grund für Selbstmord durch Kopfschuss ist z.Zt. aber bereits das Austarieren eines Alexmos mit der Software, da kommt nach der Bastelei mit alten Fahrradteilen dann noch das ein oder andere Gräberfeld hinzu!
Antwort von nachtaktiv:
die preise müssen unter die 500 € grenze. ... son billig gimbal darf nicht viel mehr kosten als ein billig steady. vielleicht + 100 € ...
Warum verkauft sich der Nebula dann wie geschnitten Brot?
100 Euro - come on, get real.
der nebula ist noch relativ ausser konkurrenz und am anfang bibts immer genug early adumber...
guter slider vor 4-5 jahren : kaum unter 500 zu kriegen. heute für nen hunni. das sind nur drei verdammte motoren, n stück blech und n bissl elektronik.
come on ... ;) ...
/edit : ich sprech dich noch mal drauf an, wenn die teile unter 500 € gefallen sind.
Antwort von handiro:
Axel schrob:
"Dann ran an die Buletten! Ich bin ja auch voll für DIY. Der häufigste Grund für Selbstmord durch Kopfschuss ist z.Zt. aber bereits das Austarieren eines Alexmos mit der Software, da kommt nach der Bastelei mit alten Fahrradteilen dann noch das ein oder andere Gräberfeld hinzu!"
:-))) Danke für diesen köstlichen Lacher! 1!+
Antwort von iasi:
eigentlich wären die kleinen Gimbal eine sehr feine Sache, wenn es nur auch Kameras dafür geben würde, die mehr als 8bit können und Raw dann auch mit dem nötigen Spielraum zumindest für 2k sowie Global-Shutter bieten.
BMD ist da ja dicht dran, aber an irgend etwas fehlt es dann doch bei jedem Modell.
So ein leichtes unndkompaktes Gimbal mit einer leichten Raw-Globalshutter-2.5k-Kamera wäre schon "was feines
Antwort von Gregott:
Hahahahaha :D :D :D Die Produktvideos.. ich glaube ich würde denen sogar Geld dafür zahlen, das ich des neu machen darf :D
Aber mal im Ernst. Des Teil sieht absolut herrlich aus. Ich liebe einfach die Möglichkeit mit ganz wenig Mitteln etwas produzieren zu können.
Ich verstehe nur nicht ganz, wozu die jetzt ein Testvideo machen wie des Teil auf dem Slider funktioniert... wozu braucht man nen Gimbal auf nem Slider oder nem Jib? Nen windschiefen Kran würde ich mir ja noch eingehen lassen. Aber wenn ich mit meinem Slider eine Aufnahme mach, ist die Aufnahme so klinisch stabild, da würde sich durch den größeren Hebel des Gimbals sogar eher noch was verschlechtern... Ich weiss garnicht ob die selber wissen wofür so ein Gimbal (hauptsächlich) gebraucht wird :P
Antwort von handiro:
Ich hab mir den Nebulus zum Geburtstag gewünscht ;-)
Antwort von r.p.television:
Ich verstehe nicht ganz warum alle Ingenieurs-Vollpfosten den selben Fehler wiederholen müssen.
Das Gimbal wird ganz gross für Kameras wie die GH4 beworben und diese dürfte neben der A7s auch am meisten darauf verwendet werden.
Warum also muss man die Halterung SCHON WIEDER inklusive Motor nun an der linken Seite der Kamera platzieren, wo man so schön das Display ausschwenken könnte ohne dass das Gimbal die Sicht darauf versperrt bzw. man seitlich ausgeschwenkt ja auch von oben oder unten drauf kucken kann.
Und bitte nicht damit argumentieren man kann ja einen zusätzlichen Monitor für das Framing dran hängen. Macht viel Sinn bei einer Einhandlösung da so viel Klimbim dranzuhängen.
Facepalm !!!
Antwort von mosillus:
Hahahahaha :D :D :D Die Produktvideos.. ich glaube ich würde denen sogar Geld dafür zahlen, das ich des neu machen darf :D
Aber mal im Ernst. Des Teil sieht absolut herrlich aus. Ich liebe einfach die Möglichkeit mit ganz wenig Mitteln etwas produzieren zu können.
Ich verstehe nur nicht ganz, wozu die jetzt ein Testvideo machen wie des Teil auf dem Slider funktioniert... wozu braucht man nen Gimbal auf nem Slider oder nem Jib? Nen windschiefen Kran würde ich mir ja noch eingehen lassen. Aber wenn ich mit meinem Slider eine Aufnahme mach, ist die Aufnahme so klinisch stabild, da würde sich durch den größeren Hebel des Gimbals sogar eher noch was verschlechtern... Ich weiss garnicht ob die selber wissen wofür so ein Gimbal (hauptsächlich) gebraucht wird :P
genau dasselbe hab ich mir auch gedacht! Da verschlechtert sich 100 pro was....
Antwort von Axel:
Ich verstehe nicht ganz warum alle Ingenieurs-Vollpfosten den selben Fehler wiederholen müssen.
Das Gimbal wird ganz gross für Kameras wie die GH4 beworben und diese dürfte neben der A7s auch am meisten darauf verwendet werden.
Warum also muss man die Halterung SCHON WIEDER inklusive Motor nun an der linken Seite der Kamera platzieren, wo man so schön das Display ausschwenken könnte ohne dass das Gimbal die Sicht darauf versperrt bzw. man seitlich ausgeschwenkt ja auch von oben oder unten drauf kucken kann.
Und bitte nicht damit argumentieren man kann ja einen zusätzlichen Monitor für das Framing dran hängen. Macht viel Sinn bei einer Einhandlösung da so viel Klimbim dranzuhängen.
Facepalm !!!
Kluge Überlegung. Ähnliches gilt für alle Rigs, ganz besonders natürlich für kamera-spezifische Cages und Griffe. Alle nicht so ergonomisch, wie sie sein könnten. Wenn die oberste Design-Regel lautet
form follows function, dann ist das mangelhaftes Design. Vielleicht sollten diese Firmen Prothesenmacher einstellen.
Andererseits muss es einen wahren Grund für dieses "knapp vorbei" geben. Vielleicht so wie bei deutschen Installateuren und Elektrikern? Ohne einen gewissen Anteil Pfusch gibt es später keine Wartungseinsätze. Sowas in der Art?
Antwort von iasi:
Ich verstehe nicht ganz warum alle Ingenieurs-Vollpfosten den selben Fehler wiederholen müssen.
Das Gimbal wird ganz gross für Kameras wie die GH4 beworben und diese dürfte neben der A7s auch am meisten darauf verwendet werden.
Warum also muss man die Halterung SCHON WIEDER inklusive Motor nun an der linken Seite der Kamera platzieren, wo man so schön das Display ausschwenken könnte ohne dass das Gimbal die Sicht darauf versperrt bzw. man seitlich ausgeschwenkt ja auch von oben oder unten drauf kucken kann.
Und bitte nicht damit argumentieren man kann ja einen zusätzlichen Monitor für das Framing dran hängen. Macht viel Sinn bei einer Einhandlösung da so viel Klimbim dranzuhängen.
Facepalm !!!
Kluge Überlegung. Ähnliches gilt für alle Rigs, ganz besonders natürlich für kamera-spezifische Cages und Griffe. Alle nicht so ergonomisch, wie sie sein könnten. Wenn die oberste Design-Regel lautet
form follows function, dann ist das mangelhaftes Design. Vielleicht sollten diese Firmen Prothesenmacher einstellen.
Andererseits muss es einen wahren Grund für dieses "knapp vorbei" geben. Vielleicht so wie bei deutschen Installateuren und Elektrikern? Ohne einen gewissen Anteil Pfusch gibt es später keine Wartungseinsätze. Sowas in der Art?
was spricht denn dagegen, an den oberen beiden achsen jeweils eine 180° drehung durchzuführen?
Antwort von marty:
Wenn man einen Gimbal auf einen Slider packt, das wäre schon interessant, wenn es gut funktioniert!
Dann kann man einen Slider auch gut als Jibarm gebrauchen. Bisher kann man nämlich nicht mit dem Schwenkkopf (auf dem slider) links recht schwenken, dann wird das Bild nämlich schief (wenn der SLider nicht waagerecht steht).
Antwort von Adam:
Bisher kann man nämlich nicht mit dem Schwenkkopf (auf dem slider) links recht schwenken, dann wird das Bild nämlich schief (wenn der SLider nicht waagerecht steht).
Natürlich kann man!! Man benötigt nur einen Kugelkopf mit Libelle/zwei Wasserwagen. Darauf wird der Stativkopf 'ins Wasser' gebracht und schon kann man wunderbar schwenken, ohne dass der Horizont abtaucht.
So läuft das z.B. bei meinem motorisierten 3-Achs-Slider. Da fährt die Kamera den Slider entlang (bzw den Slider aufwärts/abwärts wenn er schräg steht), gleichzeitig dreht sie sich und schwenkt nach oben/unten. Und der Horizont bleibt im Lot.
Antwort von derderimmermuedeist:
Ich verstehe nicht ganz warum alle Ingenieurs-Vollpfosten den selben Fehler wiederholen müssen.
Das Gimbal wird ganz gross für Kameras wie die GH4 beworben und diese dürfte neben der A7s auch am meisten darauf verwendet werden.
Warum also muss man die Halterung SCHON WIEDER inklusive Motor nun an der linken Seite der Kamera platzieren, wo man so schön das Display ausschwenken könnte ohne dass das Gimbal die Sicht darauf versperrt bzw. man seitlich ausgeschwenkt ja auch von oben oder unten drauf kucken kann.
Und bitte nicht damit argumentieren man kann ja einen zusätzlichen Monitor für das Framing dran hängen. Macht viel Sinn bei einer Einhandlösung da so viel Klimbim dranzuhängen.Facepalm !!!
Kluge Überlegung. Ähnliches gilt für alle Rigs, ganz besonders natürlich für kamera-spezifische Cages und Griffe. Alle nicht so ergonomisch, wie sie sein könnten. Wenn die oberste Design-Regel lautet
form follows function, dann ist das mangelhaftes Design. Vielleicht sollten diese Firmen Prothesenmacher einstellen.
Andererseits muss es einen wahren Grund für dieses "knapp vorbei" geben. Vielleicht so wie bei deutschen Installateuren und Elektrikern? Ohne einen gewissen Anteil Pfusch gibt es später keine Wartungseinsätze. Sowas in der Art?
was spricht denn dagegen, an den oberen beiden achsen jeweils eine 180° drehung durchzuführen?
Ich hoffe ihr seid keine Ingenieure ...
Hier die beiden Gründe für diese Anordnung:
1. Die Hauptbedienelemente wären viel schwerer bzw. gar nicht zu erreichen.
2. Das Objektiv befindet sich immer auf der linken Hälfte des Gehäuses.
Durch eine Anordnung des Gimbal-Armes auf der anderen Seite würde sich der Schwerpunkt der Kamera (mit Objektiv) noch weiter vom Drehpunkt entfernen, was zu einer wesentlichen größeren Konstruktion führen würde. Mehr Material, mehr Masse und längere Hebelarme würden stärkere Motoren und dann größere Akkus erforderlich machen.
Antwort von Axel:
Hier die beiden Gründe für diese Anordnung:
1. Die Hauptbedienelemente wären viel schwerer bzw. gar nicht zu erreichen.
2. Das Objektiv befindet sich immer auf der linken Hälfte des Gehäuses.
Durch eine Anordnung des Gimbal-Armes auf der anderen Seite würde sich der Schwerpunkt der Kamera (mit Objektiv) noch weiter vom Drehpunkt entfernen, was zu einer wesentlichen größeren Konstruktion führen würde. Mehr Material, mehr Masse und längere Hebelarme würden stärkere Motoren und dann größere Akkus erforderlich machen.
Stimmt. Und das Ausklappdisplay geht immer nach links,
weil die Kameras für Rechtshänder sind. Womit wir als Nicht-Ingenieure allerdings Recht behalten: Es handelt sich nicht um eine rundum glückliche Konstruktion.
Antwort von r.p.television:
Ich hoffe ihr seid keine Ingenieure ...
Hier die beiden Gründe für diese Anordnung:
1. Die Hauptbedienelemente wären viel schwerer bzw. gar nicht zu erreichen.
2. Das Objektiv befindet sich immer auf der linken Hälfte des Gehäuses.
Durch eine Anordnung des Gimbal-Armes auf der anderen Seite würde sich der Schwerpunkt der Kamera (mit Objektiv) noch weiter vom Drehpunkt entfernen, was zu einer wesentlichen größeren Konstruktion führen würde. Mehr Material, mehr Masse und längere Hebelarme würden stärkere Motoren und dann größere Akkus erforderlich machen.
Das ist mir schon bewusst.
Fragt sich nur ob es Sinn macht ein kompaktes Gerät zu bauen wo ich wegen der Bauweise nicht oder nur sehr beschränkt auf das Display kucken kann und deshalb einen Monitor anbringen MUSS, der um einiges schwerer und sperriger ist als eine eventuelle "Vergrösserung" des Gimbals damit er auch auf intelligente Weise funktioniert und nicht nur aus der Sicht eines Ingenieurs, der damit nicht filmen muss.
Die jetzige Lösung ist in etwa so als wenn man die Sitze in einem Auto rückwärts einbaut weil nach vorne kein Platz für die Beine ist.
Antwort von Axel:
Die jetzige Lösung ist in etwa so als wenn man die Sitze in einem Auto rückwärts einbaut weil nach vorne kein Platz für die Beine ist.
... und man dann nach hinten schauend, aber nach vorne fahrend die Straße durch den Rückspiegel sieht. Seltsam, aber auf genau diese Analogie war ich auch gekommen.
Selbst in den Fred-Feuerstein-Cartoons sind die primitiv aus Steinen und Ästen zusammengebundenen Apparaturen immer ergonomisch. Hier ist es umgekehrt: HighTech wie bei einem Laserschwert, aber man kann damit nur nach unten fuchteln. Vorsichtig seiest du, der Eunuchen gedenke!
Antwort von medialex:
Ich verstehe nicht ganz warum alle Ingenieurs-Vollpfosten den selben Fehler wiederholen müssen.
Das Gimbal wird ganz gross für Kameras wie die GH4 beworben und diese dürfte neben der A7s auch am meisten darauf verwendet werden.
Warum also muss man die Halterung SCHON WIEDER inklusive Motor nun an der linken Seite der Kamera platzieren, wo man so schön das Display ausschwenken könnte ohne dass das Gimbal die Sicht darauf versperrt bzw. man seitlich ausgeschwenkt ja auch von oben oder unten drauf kucken kann.
Und bitte nicht damit argumentieren man kann ja einen zusätzlichen Monitor für das Framing dran hängen. Macht viel Sinn bei einer Einhandlösung da so viel Klimbim dranzuhängen.Facepalm !!!
Kluge Überlegung. Ähnliches gilt für alle Rigs, ganz besonders natürlich für kamera-spezifische Cages und Griffe. Alle nicht so ergonomisch, wie sie sein könnten. Wenn die oberste Design-Regel lautet
form follows function, dann ist das mangelhaftes Design. Vielleicht sollten diese Firmen Prothesenmacher einstellen.
Andererseits muss es einen wahren Grund für dieses "knapp vorbei" geben. Vielleicht so wie bei deutschen Installateuren und Elektrikern? Ohne einen gewissen Anteil Pfusch gibt es später keine Wartungseinsätze. Sowas in der Art?
was spricht denn dagegen, an den oberen beiden achsen jeweils eine 180° drehung durchzuführen?
Ich hoffe ihr seid keine Ingenieure ...
Hier die beiden Gründe für diese Anordnung:
1. Die Hauptbedienelemente wären viel schwerer bzw. gar nicht zu erreichen.
2. Das Objektiv befindet sich immer auf der linken Hälfte des Gehäuses.
Durch eine Anordnung des Gimbal-Armes auf der anderen Seite würde sich der Schwerpunkt der Kamera (mit Objektiv) noch weiter vom Drehpunkt entfernen, was zu einer wesentlichen größeren Konstruktion führen würde. Mehr Material, mehr Masse und längere Hebelarme würden stärkere Motoren und dann größere Akkus erforderlich machen.
Ich bin zwar kein Ingenieur, bemängle aber die Tatsache, dass nahezu alle Einhand-Gimbals auf dem Markt seitenverkehrt konstruiert sind, auch schon seit langem. Deine beiden Argumente gegen eine "praxisorientierte" Umgestaltung hinken etwas.
1. Die Hauptbedienelemente gehören an den Handgriff und nicht an die beweglichen oberen Teile des Gimbals - ähnlich dem Geschwindigkeitsregler der guten, alten Carrera-Rennbahn. Idealerweise sollten sie an dessen oberem Ende sitzen, um gegebenenfalls mit dem Daumen der rechten bzw. linken Hand bedient werden zu können. Sind keine Einstellungsveränderungen notwendig, rutscht der Daumen einfach nach unten.
2. Ich glaube nicht, dass es daran liegt, da die Verschiebung des Drehpunktes nach vorne - beispielsweise durch die Verwendung eines schweren Objektivs - deutlich problematischer werden würde. Vielmehr vermute ich, dass die Asiaten hier wieder einmal genau das tun, was sie mutmaßlich am besten können: (voneinander) kopieren. Die linksseitige Konstruktion ist weit verbreitet und verkauft sich gut - warum also etwas daran ändern? Stattdessen wird lieber ein ergonomischer Griff angeschraubt oder ein leistungsfähigerer Controller verbaut. Von ergonomischem Design versteht man dort scheinbar wenig bis nichts.
Zum Schluss habe ich noch eine gute Nachricht für euch, da es offenbar doch einen Gimbal gibt, der vom oben beschriebenen Design abweicht. Das Ding heißt J69 und kann unter anderem hier bestellt werden (der Link ist nicht als Werbung gedacht, sondern dient nur der Verdeutlichung eines alternativen Konstruktionsprinzips):
http://de.aliexpress.com/item/J69-Handh ... 61224.html
Wirklich vertrauenserweckend sieht das Ding auch nicht aus, scheint aber angesichts des folgenden Testvideos weitestgehend zufriedenstellend zu arbeiten:
Ob ich mir das Ding kaufen werde, weiß ich noch nicht, aber für einen "seitenverkehrten" Gimbal sehe ich einen relativ großen Markt. für die vielen "Handycams" von Sony und ähnliche Mini-Handkameras anderer Hersteller wäre er geradezu ideal. Hierfür gibt es bis jetzt noch gar nichts.
Nachträglich schöne Pfingsten wünscht euch
medialex
Antwort von Jensli:
Ich bin über dieses Konzept gestolpert - werde das nun antesten und diese Woche bestellen:
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... /20%5B2%5D
sozusagen eine Kreuzung aus "normalem" Gimbal und single hand. Preislich absolut konkurrenzfähig, Nachteil hier ist das geringe Aufnahmegewicht von 800gr. aber für eine BMPCC immer noch ausreichend, selbst mit speedbooster. Weiterer Vorteil: deutscher Hersteller/Händler, wo man auch mal rückfragen kann, sowie fertig kalibrierte u. voreingestellte Software, man muss nur noch die Kamera ausbalancieren.
Antwort von medialex:
Ich bin über dieses Konzept gestolpert - werde das nun antesten und diese Woche bestellen:
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... /20%5B2%5D
sozusagen eine Kreuzung aus "normalem" Gimbal und single hand. Preislich absolut konkurrenzfähig, Nachteil hier ist das geringe Aufnahmegewicht von 800gr. aber für eine BMPCC immer noch ausreichend, selbst mit speedbooster. Weiterer Vorteil: deutscher Hersteller/Händler, wo man auch mal rückfragen kann, sowie fertig kalibrierte u. voreingestellte Software, man muss nur noch die Kamera ausbalancieren.
Hm, sehr kompakt scheint das Ding ja zu sein, aber gleichzeitig auch sehr "offen" konstruiert. Elektronische Bauteile liegen frei, Kabel sind ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Dies schränkt zumindest aus meiner Sicht den längerfristigen Praxisnutzen - gerade vor dem Hintergrund notwendiger Zuverlässigkeit - deutlich ein. Und auch hier haben wir leider wieder eine "seitenverkehrte" Konstruktion...
Viel Spaß beim Testen wünscht
medialex
Antwort von Sammy D:
Ich bin über dieses Konzept gestolpert - werde das nun antesten und diese Woche bestellen:
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... /20%5B2%5D
sozusagen eine Kreuzung aus "normalem" Gimbal und single hand. Preislich absolut konkurrenzfähig, Nachteil hier ist das geringe Aufnahmegewicht von 800gr. aber für eine BMPCC immer noch ausreichend, selbst mit speedbooster. Weiterer Vorteil: deutscher Hersteller/Händler, wo man auch mal rückfragen kann, sowie fertig kalibrierte u. voreingestellte Software, man muss nur noch die Kamera ausbalancieren.
Ohne seitliche Handgriffe wird man sich damit schnell einen "Gimbal-Arm" einfangen, wenn man Aufnahmen ueber Huefthoehe machen will.
Antwort von medialex:
Ich bin über dieses Konzept gestolpert - werde das nun antesten und diese Woche bestellen:
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... /20%5B2%5D
sozusagen eine Kreuzung aus "normalem" Gimbal und single hand. Preislich absolut konkurrenzfähig, Nachteil hier ist das geringe Aufnahmegewicht von 800gr. aber für eine BMPCC immer noch ausreichend, selbst mit speedbooster. Weiterer Vorteil: deutscher Hersteller/Händler, wo man auch mal rückfragen kann, sowie fertig kalibrierte u. voreingestellte Software, man muss nur noch die Kamera ausbalancieren.
Ohne seitliche Handgriffe wird man sich damit schnell einen "Gimbal-Arm" einfangen, wenn man Aufnahmen ueber Huefthoehe machen will.
Das kommt ganz auf das Gewicht der verwendeten Kamera an, wobei der Konstruktion ihre Herkunft (Flugmodellbau) deutlich anzusehen ist. Wie gesagt - für mich wäre das nichts.
Viele Grüße
medialex
Antwort von nachtaktiv:
für cams bis 800g. das wiegt ja schon die linse.
Antwort von derderimmermuedeist:
Ich bin zwar kein Ingenieur, bemängle aber die Tatsache, dass nahezu alle Einhand-Gimbals auf dem Markt
seitenverkehrt konstruiert sind, auch schon seit langem. Deine beiden Argumente gegen eine "praxisorientierte" Umgestaltung hinken etwas.
Da ist nichts seitenverkehrt.
Und die beiden Argumente hinken überhaupt nicht.
Warum? Du hast mich, glaube ich, überhaupt nicht verstanden:
1. Die
Hauptbedienelemente gehören an den Handgriff und nicht an die beweglichen oberen Teile des Gimbals - ähnlich dem Geschwindigkeitsregler der guten, alten Carrera-Rennbahn. Idealerweise sollten sie an dessen oberem Ende sitzen, um gegebenenfalls mit dem Daumen der rechten bzw. linken Hand bedient werden zu können. Sind keine Einstellungsveränderungen notwendig, rutscht der Daumen einfach nach unten.
Die Hauptbedienelement einer Kamera sind nun mal an der Kamera!
An den beweglichen Teilen eines Gimbals (egel welchen Herstellers) wirst du niemals Bedienelemente finden. Das wäre auch völliger Quartsch und Mist hoch 3.
Was du vielleicht meinst sind Rec und Pause die man zusätzlich am Gimbal (am Griff) unterbringen könnte. Das gibt es doch bei Sony über die Lanc-Buchse, oder?
2. Ich glaube nicht, dass es daran liegt, da die Verschiebung des Drehpunktes nach
vorne - beispielsweise durch die Verwendung eines schweren Objektivs - deutlich problematischer werden würde. Vielmehr vermute ich, dass die Asiaten hier wieder einmal genau das tun, was sie mutmaßlich am besten können: (voneinander) kopieren. Die linksseitige Konstruktion ist weit verbreitet und verkauft sich gut - warum also etwas daran ändern? Stattdessen wird lieber ein ergonomischer Griff angeschraubt oder ein leistungsfähigerer Controller verbaut. Von ergonomischem Design versteht man dort scheinbar wenig bis nichts.
Da irrst Du dich auch.
Nicht nach vorne, sondern zur Seite ist entscheidend!
Und nicht nur das Objektiv, sondern die Kamera mit Objektiv muss bewegt werden. Der Schwerpunkt verschiebt sich weiter weg von der dazugehörigen Achse, die ja durch den Motor verlaufen soll der hinter der Kamera angeordnet ist.
Durch eine andersseitige Auslegung des Gimbal-Armes würde sich z. B. mit einer Samsung NX1 um 45 mm (!) verschieben - das bedeutet der Gimbal wäre 90 mm breiter.
Zum Schluss habe ich noch eine gute Nachricht für euch, da es offenbar doch einen Gimbal gibt, der vom oben beschriebenen Design abweicht. Das Ding heißt J69 und kann unter anderem hier bestellt werden (der Link ist nicht als Werbung gedacht, sondern dient nur der Verdeutlichung eines alternativen Konstruktionsprinzips):
http://de.aliexpress.com/item/J69-Handh ... 61224.html
Sehr schön.
Man kann hier leider keine rückwärtige Ansicht anschauen.
Aber trotzdem kann anhand der Vorderansicht erahnen wie sehr der waagerechte Gimbalarm, der ja hinter der Kamera verläuft, den Zugriff auf die Bedienelementer der Kamera versperrt (Menue, Fn2, Fn3, Wählrad/kreuz und Disp. an einer GH4) bzw. erschwert (hier Mülleimer bzw. Fn4)
medialex
Antwort von medialex:
Ich bin zwar kein Ingenieur, bemängle aber die Tatsache, dass nahezu alle Einhand-Gimbals auf dem Markt
seitenverkehrt konstruiert sind, auch schon seit langem. Deine beiden Argumente gegen eine "praxisorientierte" Umgestaltung hinken etwas.
Da ist nichts seitenverkehrt.
Und die beiden Argumente hinken überhaupt nicht.
Warum? Du hast mich, glaube ich, überhaupt nicht verstanden:
Doch, doch, das habe ich schon. Mit "seitenverkehrt" meinte ich, dass man um anständig filmen bzw. fotografieren zu können, tunlichst sehen können sollte, was man ablichtet. Bei den meisten Einhand-Gimbals sitzt einer der drei Stellmotoren direkt hinter dem LCD-Display und verdeckt den Blick darauf. Das wäre halb so schlimm, wenn der Arm eines weiteren Stellmotors auf der rechten anstatt auf der linken Seite sitzen würde, wohin sich die LCD-Displays vieler DSLR-Kameras ausklappen lassen. Daher sind fast alle Einhand-Gmbals (unten erwähntes Beispiel ausgenommen) meiner Erkenntnis nach seitenverkehrt konstruiert.
1. Die
Hauptbedienelemente gehören an den Handgriff und nicht an die beweglichen oberen Teile des Gimbals - ähnlich dem Geschwindigkeitsregler der guten, alten Carrera-Rennbahn. Idealerweise sollten sie an dessen oberem Ende sitzen, um gegebenenfalls mit dem Daumen der rechten bzw. linken Hand bedient werden zu können. Sind keine Einstellungsveränderungen notwendig, rutscht der Daumen einfach nach unten.
Die Hauptbedienelement einer Kamera sind nun mal an der Kamera!
An den beweglichen Teilen eines Gimbals (egel welchen Herstellers) wirst du niemals Bedienelemente finden. Das wäre auch völliger Quartsch und Mist hoch 3.
Was du vielleicht meinst sind Rec und Pause die man zusätzlich am Gimbal (am Griff) unterbringen könnte. Das gibt es doch bei Sony über die Lanc-Buchse, oder?
Gimbals mit Hinterkamerabedienung ab Werk - das wär's! Spaß beiseite - gemeint hatte ich damit natürlich die Knöpfe oder Schalter, mit denen der Funktionsmodus des Gimbals (z.B. Follow Mode) gewählt werden kann. Die sollten am Griff des Einhand-Gimbals sitzen.
2. Ich glaube nicht, dass es daran liegt, da die Verschiebung des Drehpunktes nach
vorne - beispielsweise durch die Verwendung eines schweren Objektivs - deutlich problematischer werden würde. Vielmehr vermute ich, dass die Asiaten hier wieder einmal genau das tun, was sie mutmaßlich am besten können: (voneinander) kopieren. Die linksseitige Konstruktion ist weit verbreitet und verkauft sich gut - warum also etwas daran ändern? Stattdessen wird lieber ein ergonomischer Griff angeschraubt oder ein leistungsfähigerer Controller verbaut. Von ergonomischem Design versteht man dort scheinbar wenig bis nichts.
Da irrst Du dich auch.
Nicht nach vorne, sondern zur Seite ist entscheidend!
Und nicht nur das Objektiv, sondern die Kamera mit Objektiv muss bewegt werden. Der Schwerpunkt verschiebt sich weiter weg von der dazugehörigen Achse, die ja durch den Motor verlaufen soll der hinter der Kamera angeordnet ist.
Durch eine andersseitige Auslegung des Gimbal-Armes würde sich z. B. mit einer Samsung NX1 um 45 mm (!) verschieben - das bedeutet der Gimbal wäre 90 mm breiter.
Natürlich müssen Kamera und Objektiv gemeinsam bewegt werden - sie bilden ja auch eine Einheit. Allerdings geschieht das aus dem Schwerpunkt heraus, der VOR Inbetriebnahme des Gimbals beim manuellen Austarieren desselben ZWINGEND genau über den Handgriff gelegt werden muss - sonst funktioniert die ganze Chause nicht. Und da der homo sapiens (ha, doch noch nicht alles Lateinische vergessen!) sich meist im Vorwärtsgang und dabei federnd auf und ab bewegt, haben die Stellmotoren der Vertikalachse logischerweise die beiweitem meiste Arbeit zu verrichten. Und genau um deren Anordnung (rechts oder links) ging es mir - die sitzen nämlich bei den Einhand-Gimbals fast ausschließlich links. Würden wir uns ständig von rechts nach links bewegen (wofür die Gelenke unserer Beine und Füße übrigens nicht konstruiert sind), würde die stärkste Belastung auf dem für den seitlichen Bewegungsausgleich verantwortlichen Motor liegen. Und breiter würde der gesamte Gimbal durch einen größeren Motor auch nur dann, wenn der die gesamte Breite des Gimbals einnehmen würde.
Zum Schluss habe ich noch eine gute Nachricht für euch, da es offenbar doch einen Gimbal gibt, der vom oben beschriebenen Design abweicht. Das Ding heißt J69 und kann unter anderem hier bestellt werden (der Link ist nicht als Werbung gedacht, sondern dient nur der Verdeutlichung eines alternativen Konstruktionsprinzips):
http://de.aliexpress.com/item/J69-Handh ... 61224.html
Sehr schön.
Man kann hier leider keine rückwärtige Ansicht anschauen.
Aber trotzdem kann anhand der Vorderansicht erahnen wie sehr der waagerechte Gimbalarm, der ja hinter der Kamera verläuft, den Zugriff auf die Bedienelementer der Kamera versperrt (Menue, Fn2, Fn3, Wählrad/kreuz und Disp. an einer GH4) bzw. erschwert (hier Mülleimer bzw. Fn4)
medialex
So weit ich den Markt überblicke, sitzt auch bei Konkurrenzmodellen wie Nebula 4000 oder PilotFly H1 hinter dem LCD-Display (in Normalstellung) ein Motorarm. Lediglich bei einigen Zweihand-Gimbals ist das anders. Bei Kameras mit ausklappbarem Touchscreen-Display, wie ich sie verwende (u.a. Canon EOS 650D), fällt dies deutlich weniger ins Gewicht. Das hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen.
Schlaf(t) gut!
medialex
Antwort von handiro:
Ich hab mir gerade den Nebula gekauft: kam nach 6 Tagen an!
Funzt wie beschrieben, ist zwar etwas frickelig mit dem Imbus und der Balancierung aber bei mir gings schnell.
Hier mal die aktuellen Mini-Gimbals:
Filmpower Nebula 4000 ($699)
PilotFly H1 ($712)
CineMount ProGlide ($499)
Sturdyshots MinisturdyFlight (€849)
CAME-Single ($888)
TRD Beholder Handheld Pro Plus Gimbal ($499)
der PilotFly macht auch nen guten Eindruck:
http://copter-rc.com/en/catalog/60-pilo ... mera-.html
Antwort von Jensli:
Hier mal die aktuellen Mini-Gimbals:
Filmpower Nebula 4000 ($699)
PilotFly H1 ($712)
CineMount ProGlide ($499)
Sturdyshots MinisturdyFlight (€849)
CAME-Single ($888)
TRD Beholder Handheld Pro Plus Gimbal ($499)
Die Auflistung ist nicht ganz vollständig, hier ein deutscher Hersteller (nur "Rahmen" und Endmontage, die Elektronik stammt wie bei allen Gimbals aus China):
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... ucts/20
Dieses Gimbal habe ich bestellt und es sollte diese Woche eintreffen. Bei Interesse poste ich gerne einen Erfahrungsbericht + Clip
Antwort von medialex:
Hier mal die aktuellen Mini-Gimbals:
Filmpower Nebula 4000 ($699)
PilotFly H1 ($712)
CineMount ProGlide ($499)
Sturdyshots MinisturdyFlight (€849)
CAME-Single ($888)
TRD Beholder Handheld Pro Plus Gimbal ($499)
Die Auflistung ist nicht ganz vollständig, hier ein deutscher Hersteller (nur "Rahmen" und Endmontage, die Elektronik stammt wie bei allen Gimbals aus China):
http://eshop.t-online.de/epages/Shop465 ... ucts/20
Dieses Gimbal habe ich bestellt und es sollte diese Woche eintreffen. Bei Interesse poste ich gerne einen Erfahrungsbericht + Clip
Tolle Liste, dankeschön! Den MinisturdyFlight von Sturdyshots aus Italien kannte ich noch nicht, wobei ich zugeben muss, dass er bislang mein Favorit ist. Er kommt dem, was ich einen praxisorientiert konstruierten Einhand-Gimbal nenne, ziemlich nahme. Wenn sich jetzt noch der Handgriff abschrauben und gegen einen solchen mit Hinterkamerabedienung ersetzen ließe, wäre das Ding perfekt.
@jensli: Erfahrungsberichte sind immer interessant. Nichts wie her damit!
Eine schöne Woche wünscht euch
medialex
Antwort von handiro:
Ja das wäre nett :-)
Edit: Der Handgriff von sturdy geht abzuschrauben. Hat den schon jemand gekauft?
Antwort von derderimmermuedeist:
Super Tipp!
Mich persönlich interessiert die Sturdyshots MinisturdyFlight besonders, da sie für Kameras bist 1,3 Kilogramm geeignet sei.
Dankeschön
Antwort von MBM:
Hat jemand mit dem Sturdyshots MinisturdyFlight gearbeitet? Ich glaube, von den Mini-Gimbals müsste dieser mit den bis zu 1,3 kg der "stärkste" sein.
Antwort von MBM:
Sturdyshots MinisturdyFlight benötigt laut Support 10-12 Werktage für den Versand, leider geben die keine Garantie auf den Gimbal. Sie reparieren alles gegen Aufpreis.
An den Gimbal von Came bin ich auf jeden Fall interessiert. Entweder der oder der Nebula.
Antwort von Bounce187:
Sturdyshots MinisturdyFlight < scheint mir der einzige zu sein, der eine Tragfähigkeit von 1,3KG hat.
Antwort von nachtaktiv:
die preise müssen unter die 500 € grenze. ... son billig gimbal darf nicht viel mehr kosten als ein billig steady. vielleicht + 100 € ...
Warum verkauft sich der Nebula dann wie geschnitten Brot?
100 Euro - come on, get real.
wie war das noch mal mit "come on, get real " ?
http://www.rcmaster.net/de-beholder-han ... Aq708P8HAQ
459 €, tragfähig bis 850g. reicht mir.
da sind wir dann in dem vom mir gewünschten bereich von nem billigen steady system von etwa 350 € + 100 € oben drauf ;).
bis ende des jahres simmer dann wahrscheinlich bei 399€ ...
Antwort von MBM:
Ich habe mir gestern dem Came TV single Gimbal bestellt. Auf der Website stand, dass der ab dem 20. wieder lieferbar sei. Heute schrieb man mir, nachdem PayPal bereits abgebucht hat, dass ich noch etwa weitere 10 Tage warten müsse, bis dieser versandfertig sei. Also werde ich das Teil in erst 2 oder 3 Wochen haben. Fängt ja schon gut an.
Antwort von nachtaktiv:
spass hast du evtl. auch noch mit DHL auf dem postweg, wenns damit in D ankommt. ich habe diverse horrormeldungen mit bildern während und auch nach dem poststreik gesehen. stein oder ein stoß kopierpapier im karton statt iphone/ipad, usw ....
Antwort von thsbln:
http://www.rcmaster.net/de-beholder-han ... Aq708P8HAQ
459 €, tragfähig bis 850g. reicht mir.
Und? Wie ist das Teil? Mit welcher Kamera/Linsen-Kombi nutzt Du es? Hast Du Beispiel-Videos?
Vielen Dank!
Antwort von nachtaktiv:
noch nich gekauft :). suche und vergleiche noch preise, beispielvideos, usw.
Antwort von thsbln:
danke nachtaktiv, halt uns doch bitte auf dem laufenden, wenn du fündig und glücklich damit wirst - viel erfolg!
Antwort von Cineman:
Und, gibt's hier mittlerweile schon Neuigkeiten?
Sind Beholder, Came-TV und Co. schon bei Euch eingetroffen?
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Bin auch gerade auf der Suche nach einem preiswerten Gimbal, weil ihn wirklich nur für Hobbyaufnahmen brauche - und da nicht allzuviel Geld investieren möchte.
Wie schlagen sich die aktuellen Einhand-Gimbals bei Euch so?
Antwort von Rick SSon:
Erfahrungen würden mich auch mal interessieren ;-)
Antwort von MBM:
Hab den Came TV Single hier und verwende den mit Sony Alpha 7s. Bin wunschlos glücklich. Habe auch den DJI Ronin, den ich mit einer 5D Mark 3 verwende, beides hat vor-und Nachteile. Der Ronin ist auf jeden Fall das bessere Gerät, jedoch ist der Came TV Single auf Grund seiner Größe und seines Gewichts vielseitiger einsetzbar. Akku hält ewig. Koffer mit Zubehör ist stabil.
Antwort von Rick SSon:
Hab den Came TV Single hier und verwende den mit Sony Alpha 7s. Bin wunschlos glücklich. Habe auch den DJI Ronin, den ich mit einer 5D Mark 3 verwende, beides hat vor-und Nachteile. Der Ronin ist auf jeden Fall das bessere Gerät, jedoch ist der Came TV Single auf Grund seiner Größe und seines Gewichts vielseitiger einsetzbar. Akku hält ewig. Koffer mit Zubehör ist stabil.
Was genau macht den ronin besser?
Antwort von MBM:
Das Endergebnis ist stabiler. Keine Gewicht Einschränkung von 1000g. Man kann Follow Focus, Monitor und viel weiteres anschließen uns viele mehr Vorteile. Vorteile came: klein, leicht, platzsparend
Antwort von Rick SSon:
Das Endergebnis ist stabiler. Keine Gewicht Einschränkung von 1000g. Man kann Follow Focus, Monitor und viel weiteres anschließen uns viele mehr Vorteile. Vorteile came: klein, leicht, platzsparend
nun gut, auf nen came single noch 5 Kilo draufzupacken widerspricht auch irgendwie dem Sinn des Came Mini. Den Monitor befestigt man außerdem doch sowieso am Griff, wa?
Das Gewicht scheint dennoch ein Problem zu sein, da "ne a7r II inkl. Akku schon 625g auf die Waage bringt. Sigma 18-35 1.8 810g ... Dann noch der Metabones Adapter. Da is man schon weit drüber :0
Antwort von MBM:
ich hab die A7s plus Adapter und 24 mm Festbrennweite, insgesamt 965 g