Frage von Darth Twoface:
Hab mich mit diesem Video an der Filmakademie Wien im Studiengang Schnitt beworben.
Aufgabe war Selbstporträt.
Was haltet ihr davon?
Antwort von scream:
Mir hats gefallen ;)
Antwort von DWUA:
Dass es den Wienern
NUR um das "Schneiden" geht, wagen
wir zu bezweifeln.
Antwort von scream:
Trotztdem hast du seine Frage nicht beantwortet.
Antwort von PowerMac:
Ich auch nicht. Dummerweise kann man in Foren auch Sachen sagen, die gar nicht gefragt wurden! Huiui!
Ich fand das Video mittel. Ganz nett vom Ansatz und Machart. Aber der Charakter, ob der so wichtig ist?
Antwort von scream:
Ich meinte auch die Idee, die wie dus sagst nett war.
Und recht hast du, in den Foren muss man nicht unbedingt beim Thema bleiben. Bei manchen Themen sollte mans jedoch versuchen ;)
Antwort von Anonymous:
Zu langatmig, Idee is gut!
Antwort von nize:
Etwas zu lang, Musik zu pompös für dieses Thema, etwas schlichter hätte es auch getan (besonders gg Ende). Idee ansich i.O. - aber soo kreativ jetzt auch nicht und fraglich ob sich die Akademie wirklich nur dafür interessiert, was du geboten hast.
Antwort von Anonymous:
Als film ok.
aber um deine schnittkentnisse zu demonstrieren find ich es absolut langweilig. ausserdem ist der ton oft zu unausgeglichen.
wäre da ein musikvideo a la chris cunningham für schnittdemonstration besser?
Antwort von Gast007:
ich fand das video recht gut vom aufbau und ansatz, aber um die schnittkenntnisse zu demonstrieren hat mir die
bewerbung für 2006 besser gefallen.
vllt sollest du eine mischung aus beidem machen
ich hab zudem noch eine frage bezüglich studium, aus wievielen semester besteht es und wie hoch sind die kosten?
Antwort von Gast007:
ich fand das video recht gut vom aufbau und ansatz, aber um die schnittkenntnisse zu demonstrieren hat mir die
bewerbung für 2006 besser gefallen.
vllt sollest du eine mischung aus beidem machen
ich hab zudem noch eine frage bezüglich studium, aus wievielen semester besteht es und wie hoch sind die kosten?
Antwort von Stefan_:
Ach ja, ganz lustig, auch, wenn's schonmal dagewesen ist. Problematisch für eine Bewerbung an einer Filmakademie finde ich den Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material. In beiden Bewerbungsvideos (Filmausschnitte, DVD-Cover). Das wäre für mich als Jury ein knallhartes K.O.-Kriterium, weil das als Despektierlichkeit gegenüber Filmschaffenden verstanden wird; auch, wenn du das wahrscheinlich nicht so gemeint hast.
Antwort von PowerMac:
Es geht aber doch nicht um Schnittkenntnisse! Es geht um Kreativität und Talent, nicht um technische Fertigkeiten. Von daher ist das 2007-Video eindeutig besser als das von 2006. Das ist nämlich ziemlich unreif und gibt nur über dämliche Effekte an, die nicht ansatzweise gut aussehen. Ausserdem viel zu gewürfelt. Eine stimmige Mischung zu machen, zu erzählen, darauf kommt es an und nicht auf Explosionen und Pistolenkugeln.
2007 würde ich ihn vielleicht einladen, auch wenn bei mir kein großer Eindruck von aussergewöhnlichem Talent entstanden ist. Es ist halt auch nicht so neu und spannend. Aber immerhin ganz nett, wenn auch wieder garniert mit geklautem Material. Das geht gar nicht. Die erwarten, dass man seinen Bewerbungsfilm gut und selbst macht. Es ist viel schlauer, wenn sich Bewerber verschiedener Richtungen (Musik, Kamera, Regie, Schnitt) zusammentun und einen geilen Film machen. Vielleicht nächstes Jahr;)
Antwort von Gast007:
deswegen hab ich auch geschrieben, eine mischung aus beidem zu machen um die jury zu beeindrucken, weil er hat sowohl das kreative als auch das technische wissen und sollte beides verwenden.