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Berlinale 2014 Streiflicht: Peter Gabriels Back to Front in 4K
Antwort von Markus_Krippner:
Sehr geil - vorallem die zweckentfremdeten Kamerakräne :-)
..markus :-)
Antwort von Francisromao:
zu einem Kamerapreis von ca. 25.000 euro ohne Objektiv. Da sieht die Alexa sauteuer und alt aus.
Dieser Musikfilm bei der Berlinale ist wohl ein Melenstein für weitere Entwicklungen auch im Kamerabereich.
Aber Arri wird nachziehen, auch preislich heruntersteigen vom hohen Ross, darauf lassen sich Wetten abschließen
Antwort von Valentino:
Weise ganz vorsichtig drauf hin das die F5/F55 nur ein 4k Bayerpattern haben und somit gerade mal 3,2 bis maximal 3,5 auf die Leinwand bringen und man 4k erst im Vorderen drittel wirklich erkennen kann.
Für echtes 4k ist die EPIC oder F65 unabdingbar!
So lange aber im Volksmund weiter das Gerücht die Runde macht, Hinten wären die besten Plätze, bringt 4k nicht wirklich viel.
Antwort von Gerald:
Hallo,
der Sony F55 Sensor macht aus 11,6 MP 8,9 effektiv. Ich bin zwar kein Sensorspezialist, aber da sollte sich annähernd 4K heraus rechnen lassen. Es wird nur nicht von 5k oder 6K zu 4K in der Post skaliert sondern kameraintern interpoliert. Denke ich?!
Grüße Gerald
Antwort von slimanus:
Hab das Filmchen gestern im iSense in Bochum gesehen. Durchaus ansehnlich und vor allem klangvoll.
Hab eigentlich rein gar nix mit Gabriel am Hut, hab mir den Film nur wegen der 4K-Geschichte angesehen. In diesem Punkt bin ich aber nicht wirklich überwältigt gewesen. Ohne den direkten Vergleich zur normalen Kinoprojektion / HD-Auflösung fällt 4K nicht wirklich auf.
Sehr wohl aufgefallen ist mir allerdings, dass die Kameramänner teilweise deutliche Probleme mit dem Schärfepunkt hatten, insbesondere bei close ups.
Leider war die Lautstärke an einzelnen Stellen deutlich zu laut, sodass es nur noch ein Akustikbrei war. Das ist aber sicher ein Problem des Kinos ansich.