Frage von Klose:Da ich im Forum zwecks Diskussionen immer wieder lesen muss welche denn besser ist:
Hier ein Video:
Antwort von Der_Marco:
Hm... oh, bevor die ersten postings kommen mach ich doch gleich noch eine Tüte Popcorn, wer möchte auch? :-)
Gruss Marco
Antwort von Klose:
Der Global Shutter der BMC4K beeindruckt mich im Gegensatz zur RED
Antwort von iasi:
"besser" ????
ja - immer wieder witzig - also Hosen auf und vergleichen ...
Das Video war schon Thema auf reduser ... und da wurde auch schon Zeit mit diskutieren über "besser" verschwendet ...
De BMP4k hat Global Shutter - auch wenn die Scarlet keinen ausgeprägten Rolling-Shutter-Effekt zeigt, kann es bei manchen Aufnahmen doch besser sein, einen Global Shutter zu nutzen - den gibt"s zwar auch von Red, aber das kostet dann mehr als die BM-Cam kostet.
Antwort von j.t.jefferson:
HAHAHAHAHA---danke.
Konnte gut lachen :)
Warum nicht ne V-Mount Batterie auch an die Red oder nen Batteriebelt um Gewicht an der Kamera zu sparen.
Welcher Vollidiot nimmt nur Redvolts?
Ach ja---Workflow.
Wie klappt das genau bei der BM? Kann ich auch einfach alles in Premiere reinziehen und per Rechtsklick das RAW Dialogfenster aufmachen? (ernst gemeint)
Und ists auch der selbe Codec wie bei der URSA?
7 Minuten RAW = 128GB?
Wo is bitte die Ersparnis wenn man mehr Zeit für Datentransfer braucht? Plus die Festplatten wenn man alles min. 2 mal sichern will.
Antwort von Jott:
Nun ja - er sagt irgendwann was von 4K-Corporate-, Werbe und Indieproduktionen für's Web. Für diesen Bereich, in dem sich wohl der Herr mit Werbe-T-Shirt im Video tummelt, kann es doch nicht verwerflich sein, den gewaltigen Preisunterschied mal in den Ring zu werfen.
Ich kenne einige Werbefilmproduktionen - auch bekannte - die bewußt mit der BM drehen. Unter kontrollierten Bedingungen, wo die Nachteile nicht jucken. Was gibt's da zu lachen?
Antwort von j.t.jefferson:
Nun ja - er sagt irgendwann was von 4K-Corporate-, Werbe und Indieproduktionen für's Web. Für diesen Bereich, in dem sich wohl der Herr mit Werbe-T-Shirt im Video tummelt, kann es doch nicht verwerflich sein, den gewaltigen Preisunterschied mal in den Ring zu werfen.
Ich kenne einige Werbefilmproduktionen - auch bekannte - die bewußt mit der BM drehen. Unter kontrollierten Bedingungen, wo die Nachteile nicht jucken. Was gibt's da zu lachen?
Zu lachen war, dass der Herr die Red nur mit Redvolts betreibt.
Es aber bei der BM bemerkt, dass man sie mit V-Mount Batterien betreiben kann.
Außerdem kann man mit einer 128GB Karte und ner 240er super über den Tag kommen und braucht keinen Digi-Assi am Set.
Bei 128GB für 7 Minuten sehe ich da eher mehr Probleme.
Ein Digi-Assi muss da auf jeden Fall her. Der kostet. Die Festplatten kosten auch. Also hat man auf längere Sicht höhere Kosten.
Wenn Zeit = Geld ist.
Vorallem auch wenns nach dem Workflow geht.
Antwort von iasi:
Vor- und Nachteile hat jede Kamera - objektives Abwägen ist immer hilfreich.
Die höhere Datenrate der BM4k relativiert sich durch die günstigen SSDs - dann nimmt man eben einige mehr mit zum Dreh.
Andererseits hat RedRaw Vorteile im Workflow.
Aber die wichtigesten beiden Vorteile der BM4k scheinen mir
a) der Preis
b) der Global Shutter
Wer also einen harten, riskaten Einsatz oder Aufnahmen mit heftigen Bewegungen plant, sollte die BM4k ins Auge fassen.