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Infoseite // Apple will Intel Prozessoren in Macs durch eigene CPUs ablösen



Newsmeldung von slashCAM:



Einem Gerücht des wohlinformierten Branchendiensts Bloomberg zufolge plant Apple, die Intel CPUs in seinen Macs durch selbstgefertigte Prozessoren zu ersetzen. Der "Kalam...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple will Intel Prozessoren in Macs durch eigene CPUs ablösen


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Antwort von studiolondon:

Die CPUs seiner Smartphones und Tablets werden schon von Apple selbst gefertigt Nein. Die CPUs werden von Taiwan Semiconductor Manufacturing Company und Samsung hergestellt.
Apple hat keine eigene Chipfertigung - großer Unterschied zu bspw. Intel.

Auch das Design & IP und Entwicklung selber ist - wie bspw. auch bei Mediatek & Qualcomm - nicht von Apple, das ist von ARM, also eine Lizenz.

Apple passt das von ARM lizensierte Design an, und das für die Limits von ARM oft wirklich ordentlich, innerhalb der zahlreichen ARM-Lizenznehmer sind die Axx traditionell mit bei den flinken. Das von ARM lizensierte und durch Apple angepasste & getunte Chipdesign wird von TSMC bzw. Samsung hergestellt, als Apple gelabelt und die Chips in Telefonen und Tablets von Apple verkauft.

Das Gerücht das Apple von AMD64/x86 zu ARM wechselt macht allerdings schon seit vielen Jahren regelmässig die Runde.

Solange, wie soweit, jedoch die allerbesten ARM-CPUs nur Leistung in der AMD64/X86 Einsteiger&Notebookklasse bieten, ist für Apple-Nutzer zu hoffen dass ein solcher Platformwechsel nur die "unteren Nischen" & Einsteigerklassen wie Subnotebooks betrifft, denn:
zum surfen, für Office usw reichen die ARMs gut aus, für bewegte Bilder & Video, 3D usw aber hinken die ARM *Faktoren* hinter heutigen 8, 16 Cores bzw 32 Dual-Cpus etc her.

Konkret liegt heute ein 6-core ARM a la A11 in etwa in der Leistungsklasse eines dual-core mobil core i - was für Nutzer mit geringen Leistungsansprüchen gut ausreicht.

Da gut ausreichend für Standardardanwendungen und mit geringem Stromverbrauch bieten ja auch heute so einige Hersteller Windows Subnotebooks auf ARM an. Die Leistung aber ist eben Klassen & Faktoren unterhalb von desktop i9s, Ryzen, geschweige denn Workstations a la Xeon/Threadripper und multi-cpu Xeons/Epycs.

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Antwort von DV_Chris:

Zu Ende gedacht bedeutet das, dass Apple erst gar keinen neuen Mac Pro präsentieren wird. Und sich ein neuer wegen der zu langsamen Architektur verbietet.

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Antwort von motiongroup:

gilt eventuell noch für A8X-9X
https://browser.geekbench.com/v4/cpu/co ... ne=7780203
https://www.anandtech.com/show/9766/the ... o-review/4

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Antwort von mash_gh4:

da mein erster macs noch richtig gute motorola 68k prozessoren verwendet haben , würde ich nicht völlig ausschließen, dass da etwas längerfristig geplantes durchgesickert sein könnte, das sich aller wahrscheinlichkeit nach nur auf RISC-V beziehen kann. damit verbinden gegenwärtig viele von uns ausgesprochen große hoffnungen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich denke es geht eher darum, iOS mittelfristig - als dann einziges Apple Betriebssystem - auf alle Plattformen zu bringen - da ist es natürlich hilfreich, wen alles auf der selben Architektur basiert.

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Antwort von studiolondon:

motiongroup hat geschrieben:
gilt eventuell noch für A8X-9X
https://browser.geekbench.com/v4/cpu/co ... ne=7780203
https://www.anandtech.com/show/9766/the ... o-review/4
danke, sehr gut von dir, dass du nochmal bestätigst was ich schrieb.

Du linkst einen 6 core ARM, den A11,
also das beste was ARM bei Aplle derzeit bringt,

im Vergleich zu einem älteren notebook dual core X86,
also so in etwa das schwächste segment was bei X86 derzeit verkauft wird. (naja, imerhin schneller als die atoms)

und beide liegen in etwa gleichauf, der arm 6 core und der amd64/x86 dual core.

Auf deutsch und einfach gesagt - da fehlt in etwa ein Jahrzehnt Optimierung, was aber nichts daran ändert: Abseits von Video & bewegten Bildern reichen die ARMs gut aus.

Und das Grossteil der Apple-Kundschaft braucht so oder so weder Leistung, bzw kann sie diese überhaupt quantifizieren.

Der Zielgruppe kann man bequem 2018 noch 2013/2011er Hardware andrehen (macpro cpu/gpu) bzw sie mit single-cpus zufriedenstellen (die freuen sich 2018 über sinigle-cpus 18 cores, was so in etwa vor 4-5 Jahren ein Thema bei Workstations war :)) - da ist eher wichtig ob die ARMs hardware x265de/encode liefern, da spürt der mittelbewanderte Anwender mehr von.


Die wirklich schnelle ARM CPU lizenzdesign kommen übrigens nicht von Apple - um Faktoren schneller sind bspw Qualcoms 46 cores, aber auch die schaffen es trotz 46 kernen nichtmal in Reichweite von einem 16 core AMD Threadripper, von den heute üblichen dual xeon/epycs gar nicht zu reden.

Wie gesagt: Für die verbleibenden Apple-Anwednder ist zu hoffen, das wenn die Gewinnmargen via ARM gesteigert werden, zumindest 1-2 Geräte mit voller Leistung, also X86, weiter hergestellt & gekauft werden dürfen.

Ich bleibe aber generell erstmal skeptisch - solange apple 2011er billochips aus alten Herstellungsprozessen wie die Grafik des macpro mit quadcores aus 2013 für 3000€ abgesetzt bekommt und kein mitbewerb besteht, solange man kunden 5-10K für 1-2K hardware (imac) abknöpfen kann, gibt es wenig grund noch nen hunderter mehr bei der CPU zu gewinn zu machen. Für subnotebooks würde es hingegen sinn machen, für mail, surf & office reicht heute auch ein ARM bequem.

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Antwort von studiolondon:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich denke es geht eher darum, iOS mittelfristig - als dann einziges Apple Betriebssystem - auf alle Plattformen zu bringen - da ist es natürlich hilfreich, wen alles auf der selben Architektur basiert.
Die telefone & ios generell machen heute schon über 90% des Umsatzes, osx ist nur noch unter ferner liefen.
Und die Margen bei den Telefonen und Gadgets sind *richtig* fett, ebenso die 30% Umsatzbeteiligung beim monopolisierten appstore.

Wenn die letzten Brücken zu professionellen Nutzern abgebrochen werden - ich denke nicht dass das substanziell noch wichtig wäre. Die Klientel der "photoshop-gabi/25 Jahre alt" hat keinen Vergleich, die Hardcore-Jübger sind so oder so dabei, und die Kunden die sich auf ne FCPX Infrastruktur eingelassen haben brauchen eh keine Leistung, da läuft es andersherum: Nicht was ist möglich, sondern was geht noch in Echtzeit. Und genau da kann nen ARM mit x265 hardware de/encode völlig ausreichend bedienen.

Die 0.1% der Klientel die davinci, maja, Avid/smoke, nuke/fusion usw laufen lassen sind da irrelevant, und siehe compressor, shake, color, fcp server & xserve usw, die pro klientel bringt minimal gewinn und kann dementsprechend im zweifelsfall eh weg.

2020/21er arm sollten bequem die leistung heutiger mittelklasse notebook-cpus liefern, also nicht nur wie ein dualcore heute, sondern in etwa wie ein quadcore. und das reicht für 99% der anwender die kein video bearbeiten (sondern nur auf YT hochladen) bequem aus.

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Antwort von studiolondon:

mash_gh4 hat geschrieben:
da mein erster macs noch richtig gute motorola 68k prozessoren verwendet haben , würde ich nicht völlig ausschließen, dass da etwas längerfristig geplantes durchgesickert sein könnte, das sich aller wahrscheinlichkeit nach nur auf RISC-V beziehen kann. damit verbinden gegenwärtig viele von uns ausgesprochen große hoffnungen.
pah, 68Kmac, spätzünder! :)

die richtig guten apples waren 65xx, nicht 68xxx :)


zum Bild


4 Mhz 65c02 CPU, das war noch solide :)

und wenn schon nostalgie und lahme cpus... dann MIPS, nicht arm.

na, erinnert noch wer:


zum Bild


und alias power animator / wavefront, eddie, matador (und gehackt auch flint) uuuuuund, ADOBE PREMIERE auf:


zum Bild


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Antwort von studiolondon:

mash_gh4 hat geschrieben:
würde ich nicht völlig ausschließen, dass da etwas längerfristig geplantes durchgesickert sein könnte
Das apple auf arm will ist seit bald 10 jahren nen dauerthema, bzw dauergerücht.

Anders als bei - OSX /Nextstep hatten wir in den 1990ern auf X86-PCs schom am laufen, viele, viele Jahre bevor Apple draufstand - dreht es sich heute aber nicht mehr um Leistung & Optimierung, sondern um mehr Gewinn & besseren shareholdervalue.

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Antwort von studiolondon:

Die CPUs seiner Smartphones und Tablets werden schon von Apple in Lizenz von ARM gefertigt.
Immer noch falsch - Apple fertigt keine CPUs.


Die Axx Cpus werden von Samsung und TSMC gefertigt.

Apple bekommt aus England eine Lizenz von ARM, passt diese an (und optimiert typischerweise ordentlich), das Design geht dann an TSMC/Samsung Korea/China/taiwan -> und die fertigen dort die CPUs.

Am Ende wird das noch als Apple gelabelt, aber Apple selber fertigt keine CPUs, die haben weder werkstätten noch werkzeuge, geschweige denn know-how dafür.

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Antwort von Peppermintpost:

Ja ich erinnere mich noch gut als Apple Prozessoren verbaut hat die dem Pentium haushoch überlegen waren:



in Wirklichkeit war ein Pentium aber dann leider doch 3x so schnell.
Wenn die ihre eigene Geschichte wiederholen möchten, warum nicht, ich muss ja nicht mit machen, ich hatte das schon...

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Antwort von Peppermintpost:

@studiolondon

hey das gute alte SGI Zeugs.
Ja auf so einer Indigo hab ich mit Softimage 3D angefangen, ab o2 war ich dann selbst SGI Besitzer, später dann auch Octane.
Mit Flint auf o2, Flint SE auf Octane und Flame auf Octane. Das waren noch Zeiten, da hat Postproduktion noch gerockt ;-)

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Antwort von motiongroup:

Das traf nur auf die CoreM zu mit dem A8,A9...
Für den A11 und die Nachfolger ist im Schnitt jedem Mbp 2017 mit Igpu überlegen egal in welcher Disziplin.
Problem sind aktuell die Speicher und die passenden Anwendungen..
bestes Beispiel ist affinity, dass ist im x schneller als am Mbp nur ist es von den Layern her viel begrenzter.. auch der fcpx Core aka iMovie unter iOS am ipadpro ist um vieles schneller..

Ich denke aber auch nicht das dies kommen wird wobei der große Rest der User mit nem iPad Pro bestens bedient sein würde.. was aktuell überhaupt nicht funktioniert sind die Entwicklerumgebungen Xcode unter iOS wäre vermutlich ein Unding.. wobei eine schnelle Workspace Testsumgebung zum Coding unter Swift wäre schon klasse..

Coffeelake wird’s werden bei iMac und Mbp und auch beim Mini..
der NMP wird glaube ich ein Klassiker .. Rad neuerfinden geht nicht weils von den ewig gestrigen eh nicht gewünscht wird aber dafür gibts eh die Schrauberfraktion und in deiner angeblichen Sparte von highendern ist Apple so oder so nicht mehr vertreten aber auch keiner der anderen hier..
So gesehen laufen die Entwicklertools heute noch problemlos auf den alten Maschinen und auch die Schnittaps problemlos auf NMPs und den Käsereiben..

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Antwort von Alf_300:

Hier noch eine Apfelmeldung

http://charlys-gruenerblog.blogspot.de/ ... siert.html

:-))

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Antwort von Roland Schulz:

Hab selbst zwar nur nen Macbook Pro (90% Win10 ;-) ) und nen MacMini der unter OSX Musik macht, aber ich sehe einen eventuellen Architekturwechsel kritisch.
Die bestehenden Mühlen werden zwar nicht plötzlich aufhören zu funktionieren, aber neue Softwareentwicklungen werden da kräftig ausgebremst und ggf. eingestellt.
Aktuell kann man z.B. Premiere "relativ" einfach für Win und OSX auslegen und gerade schnelle, hardwarenahe Routinen gemeinsamm auf Intel Architektur optimieren. Fällt das weg werden ggf. einige Softwareschmieden die Apple Unterstützung auf Eis legen. Da bringt dann auch die tollste und margenträchtigste Hardware nix. Glaube die Rosettaära wünscht sich keiner zurück.

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Antwort von Rick SSon:

studiolondon hat geschrieben:
Die CPUs seiner Smartphones und Tablets werden schon von Apple in Lizenz von ARM gefertigt.
Immer noch falsch - Apple fertigt keine CPUs.


Die Axx Cpus werden von Samsung und TSMC gefertigt.

Apple bekommt aus England eine Lizenz von ARM, passt diese an (und optimiert typischerweise ordentlich), das Design geht dann an TSMC/Samsung Korea/China/taiwan -> und die fertigen dort die CPUs.

Am Ende wird das noch als Apple gelabelt, aber Apple selber fertigt keine CPUs, die haben weder werkstätten noch werkzeuge, geschweige denn know-how dafür.
Du behauptest so nachdrücklich so viel, aber du hast nicht eine einzige Quelle angegeben...

immerhin schlägt der a11 angeblich erstmal deutlich die telefon konkurrenz, die mit mehr cores unterwegs ist: https://hothardware.com/news/apple-a11- ... hmark-leak

Man könnte auch vermuten, das Apple entweder eine vollkommen neue CPU mitentwickelt, oder das Apple nicht ohne Grund seit Jahren auf TB setzt und jetzt auch offiziell externe Grafikkarten unterstützt. Evtl. ist dieser modulare Aufbau der Way-to-go für Apple.

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Antwort von mash_gh4:

studiolondon hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:
da mein erster macs noch richtig gute motorola 68k prozessoren verwendet haben , würde ich nicht völlig ausschließen, dass da etwas längerfristig geplantes durchgesickert sein könnte, das sich aller wahrscheinlichkeit nach nur auf RISC-V beziehen kann. damit verbinden gegenwärtig viele von uns ausgesprochen große hoffnungen.
pah, 68Kmac, spätzünder! :)
die richtig guten apples waren 65xx, nicht 68xxx :)


zum Bild


4 Mhz 65c02 CPU, das war noch solide :)
keine sorge -- auch am apple II und anderen 6502 basierenden sytemen habe ich damals natürlich hin und wieder herumspielen dürfen, obwohl ich in dieser zeit in erster line zum Z80 assembler anwender mutiert bin, weil auf meinen ersten eigen rechner, auf grund der sehr engen speichervorgaben, ohnehin kaum etwas anderes praktisch möglich war:


zum Bild

https://de.wikipedia.org/wiki/Sinclair_ZX81

aber immerhin hab ich dadurch auch relativ schnell erfahren dürfen, wie man mit hilfe des lötkolbens, lochrasterkarten, alten fernschreibern von der post u.ä die grenzen des von außen vorgegebenen massiv zu transzendieren vermag... ;)

was die 68k macs betrifft, bin ich erst gestern wider über eine wirklich feine neuigkeit gestolpert:

https://www.phoronix.com/scan.php?page= ... -Powerbook

es ist schon beeindruckend, wenn man in freier software tatsächlich auch noch heute aktualisierungen für den betrieb derartiger 25 jahre alter hardware findet! :)

aber, wie gesagt, ich glaube, dass es hier in wahrheit gar nicht so sehr nur um die ARM-architektur gehen sollte, wie es von den meisten kollegen hier diskutiert wird, sondern eben tatsächlich um RISC-V basierende zukünftige prozessoren, was für hersteller deutliche lizenzkosten-einsparungen und mehr autonomie verspricht. apple ist zwar bisher kein offizielles mitglied im entsprechenden entwicklungs- und förderkonsortiums, aber so viele realistische alternativen dazu gibt es gegenwärtig ohnehin nicht...

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Antwort von Frank Glencairn:

studiolondon hat geschrieben:


na, erinnert noch wer:


zum Bild


Awwwww! meine gute alte Indy Kaffeemaschine und Softimage - ich hab noch Jahre später, die Gehäuse meiner selbstgebauten Workstations aus Nostalgie lila lackiert :-)

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Antwort von tom:

studiolondon hat geschrieben:
Die CPUs seiner Smartphones und Tablets werden schon von Apple in Lizenz von ARM gefertigt.
Immer noch falsch - Apple fertigt keine CPUs.


Die Axx Cpus werden von Samsung und TSMC gefertigt.

Apple bekommt aus England eine Lizenz von ARM, passt diese an (und optimiert typischerweise ordentlich), das Design geht dann an TSMC/Samsung Korea/China/taiwan -> und die fertigen dort die CPUs.

Am Ende wird das noch als Apple gelabelt, aber Apple selber fertigt keine CPUs, die haben weder werkstätten noch werkzeuge, geschweige denn know-how dafür.
Danke für die Korrektur - wahrscheinlich wird dasselbe auch für die CPUs gelten: lizensiert, optimiert und extern gefertigt (Apple wird ja nicht in zwei Jahren eigene Fabs aufbauen) - die Hauptsache ist für Apple ja die Kontrolle über den Entwicklungs-/Produktionsprozess.

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Antwort von motiongroup:

Gerüchte über die eigene Produktion laufen seit 2015... seit ende 2016/17 versuchen sie die Entwicklung im eigenen Haus zu halten und nur extern zu fertigen
Sie haben trotz Investitionen noch nicht die passende Infrastruktur
Das mag 2020 anders aussehen und die ersten infos zu den neuen rels von osx für 2019/2020 zeigen in eben diese richtung
Die wwdc wirds offenbaren

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