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Infoseite // Aktualisiert: Sony XDCAM-Schultercamcorder PXW-X400



Newsmeldung von slashCAM:


Für den professionellen ENG-Bereich stellt Sony den PXW-X400 HD-Camcorder vor, bei welchem es sich um den Nach...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Aktualisiert: Sony XDCAM-Schultercamcorder PXW-X400


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Antwort von r.p.television:

In kurzen Worten und überspitzt ausgedrückt.
Ich empfinde diese Schultermühlen langsam nur noch als P***sverlängerung für Leute die sie brauchen.
"Uiii, kuck mal das Fernsehen!" oder was soll dieses riesige Blendwerk heute noch für einen Vorteil bringen?
Mehr Sinn sehe ich in diesen Kameras nicht mehr.
Eine FS7 kann deutlich mehr und bietet professionellere Codecs und Formate an.
Die Kameras wie die PXW-X400 bietet nichts weiter als scheussliche Videobilder für das Dumpfbacken-TV. Mehr Quantität statt Qualität. Nicht nur bei der Kameragröße, sondern auch der Content der mit dem Zeugs produziert wird gleicht der ästhetischen Anmutung der gewonnenen Bilder.
Ist nur meine Meinung. Und ich habe früher auch auf solchen Dingern gearbeitet - aber da gab es halt auch noch nix Besseres.

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Antwort von Valentino:

Schon mal 8 Stunden eine FS7 auf der Schulter gehabt?

Sorry aber nicht ohne Grund sind solche Kamera inklusive der AMIRA so designend, das sie gut und ausbalanciert auf der Schulter liegen.

Erst durch die ganze VDSLRs und Hänkelmänner wurde es zunehmende komplizierter mit diesen Kameras auch von der Schulter aus zu drehen.

Da nur von Angeberei zu sprechen ist doch schon etwas lächerlich und zeugt meiner Meinung nur davon, das keine echte EB Erfahrung vorhanden ist.

Klar die LongGop Codecs sind für eine Nachbearbeitung nicht der Hammer, aber eine CineLog bzw. Cinegama wird auch die X400 haben.

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Antwort von r.p.television:

Eine Amira ist aber auch was anderes.
Die KANN ja wirklich was im Gegensatz zu diesen EB-Mühlen, deren Video-Ästhetik sich nicht mehr grundlegend von billigen Amateurkameras mit 1/2" Sensoren unterscheidet.
Viele dieser EB-Mühlen erreichen den subjektiven Full-HD-Eindruck nur über eine grässliche Aufsteilung des Signals weshalb so ziemlich alles aus diesen Mühlen auch wirklich - zumindest nach meinen Geschmack - scheusslich aussieht.
Klar gibt es Ausnahmen und ich will da auch nicht alle Schultercamcorder über den Kamm scheren. Aber gerade so Kameras wie diese hier die nicht mal im Stande ist 50p in einem anständigen Codec anzubieten entzieht sich meinem Verständnis.
Aber grundsätzlich stufe ich dieses Big-Sizing als ziemlich altbacken und überholt ein. Nicht selten werden eben solche Geräte gekauft um vom Kunden ernst genommen zu werden. Wenn man dann nach technischen Gründen fragt wird es eng mit der Begründung.
Der einleuchtendste Grund ist klar das Angebot von sehr flexiblen Objektiven bezüglich der Brennweite und bei einigen Anwendungen ist dann der Einsatz von solchen Kameras auch wirklich berechtigt.
Aber bei vielen gescripteten Drehs werden immer noch diese altbackenen Klötze eingesetzt wo ich ich mir denke: Warum drehen die nicht mit vernünftigem Material und nur mit dieser Run & Gun-Grütze? Preislich geht das Argument ja eindeutig Richtung FS7, C300 etc.
Klar - viele Kameramänner sagen sie können solche Sachen nicht mit Kameras wie der Sony FS7 drehen. Dann sollte man aber mal darüber nachdenken warum es man es "nicht kann" und nicht den Grund bei der Technik suchen. Dafür ist man Profi und da muss man schon bissl mehr drauf haben als nur Point & Shoot.

Und PS: Ja, ich habe schon 20 Stunden am Tag mit einer FS7 gedreht. Nicht alles von der Schulter, aber wer dreht denn auch alles von der Schulter? Man kann die Kamera zwischendurch auch mal gegen Brust/Bauch/Becken drücken oder aufs Knie legen etc.

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Antwort von pixler:

Ist doch gut gibt es Kameras für ALLE Bedürfnisse.
Musst ja nicht mit ner Schultercam drehen wenn Du's schlecht findest. Für die Bedürfnisse von anderen Kameraleuten ist es genau das richtige. So what?

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Antwort von r.p.television:

Ist doch gut gibt es Kameras für ALLE Bedürfnisse.
Musst ja nicht mit ner Schultercam drehen wenn Du's schlecht findest. Für die Bedürfnisse von anderen Kameraleuten ist es genau das richtige. So what? Klar. Ich hinterfrage nur warum viele sich an dieses Big-Sizing klammern wo es doch beim heutigen technischen Stand weitaus kompakter gehen würde.
Aber es gibt ja auch genug Leute die in der Stadt nen ausgewachsenen SUV von Ampel zu Ampel treten weil das Ego in einem passenderen Kleinwagen im Keller wäre.
Wobei ich jetzt auch nicht sagen will dass ein SUV generell Blödsinn ist oder alle die ihn fahren dass machen um ihr Selbstbild aufzublasen. Ein kleiner Prozentsatz nutzt durchaus dessen Potenzial.
Und genauso sehe ich es mit diesen Kameras. Es gibt klar ein Feld wo die Vorzüge dieser Kameras immer noch die Nachteile überwiegen. Aber zu oft sehe ich diese Kameras bei gescripteten Produktionen wo nicht der Kameramann der Flaschenhals in Sachen Produktionsgeschwindigkeit ist sondern andere Faktoren. Und da kann man dann auch mal mit einer C300 arbeiten und das Objektiv wechseln etc. und hat hinten raus eine ganz andere Bildästhetik als bei diesen EB-Mühlen.
Aber in vielen Köpfen ist der Formfaktor dieser Kameras bereits derart eingemeißelt dass da gar nicht groß verglichen wird was eine andere Kamera kann oder nicht kann. Da wird lieber das Dreifache in Glas und Body investiert und schleppt so eine Kiste mit sich rum als augenscheinlich hochwertiger zu produzieren für weniger Geld und Gewicht.

Meine PMW-350 dümpelt nur noch vor sich hin und hat extemst an Wert verloren. Ich jedenfalls stufe die Investition solcher Kameras als wirtschaftlich gefährlich ein. Sehr hoher Anschaffungspreis, Objektive sehr teuer und fragliche Langzeit-Kompatibilität.

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Antwort von Roland Schulz:

...wenn ich richtig gerechnet habe sollte die Mühle ungefähr 2 Blenden lichtstärker sein als ne FS7 - dafür ist das gut!!

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Antwort von r.p.television:

...wenn ich richtig gerechnet habe sollte die Mühle ungefähr 2 Blenden lichtstärker sein als ne FS7 - dafür ist das gut!! Ich kenne die genauen Specs der PXW-X400 nicht, aber ich kann mir nicht ganz vorstellen dass sie bei gleicher Bildästhetik (also ohne extremes Rauschen) lichtstärker als eine FS7 ist. Aber kann sein.

Aber das Argument ist auch kacke denn nach dieser Rechnung müsste die A7sii so gross sein wie ein doppelflügliger Kühlschrank mit Eiswürfelspender.
Die wiegt aber weniger als der V-Mount der in der Regel hinten an die EBs geklemmt wird und macht subjektiv ein schöneres Bild.

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Antwort von rush:

Für Fiktion machen solche Kameras sicherlich immer weniger Sinn... für die aktuelle Berichterstattung haben sie aber für meine Begriffe auf jedenfall noch ihre Daseinsberechtigung, insbesondere in Systemen bei denen täglich andere Menschen mit der Technik arbeiten und es um Effektivität geht.

Mit dem bekannten Schalterlayout und den Funktionen solch einer Kamera sollte jeder Kameramann aus dem Stand weg und ohne Menü in der Lage sein saubere Bilder abzuliefern. Und das auch wenn er die Mühle vor 30 Sekunden in die Hand gedrückt bekommen hat... Dioptrin und Sucher eingestellt -> Feuer frei.

C300, f3, fs7, ursa und wie sie alle heißen... kann man eben nicht jedem Kameramann einfach so in die Hand drücken... allein die Sucherproblematik wird oft unterschätz. Ohne extra Gedöns steht man also schnell doof da... der Dioptrinausgleich der Lupe einer fs7 reicht einigen Kollegen bspw. nicht aus - und nur mit dem Display zu drehen ist auf Dauer auch keine Lösung. Die jüngere Generation mag damit eher klarkommen - aber auch ich bin und bleibe weiterhin ein absoluter Sucherfan.

Kurzum: Die dicken Dinger haben ihre Daseinsberechtigung - aber sind eben nichts für den Hobbyfilmer oder Leute deren Fokus eher auf Fiktion bzw. gestalterischen Inhalten liegt.

Das nun allerdings 50p nur als longgop möglich ist erscheint in der Tat nicht sehr zeitgemäß... aber Sony war in der Hinsicht selten ein Vorreiter, andererseits zeigen sie mit der Fs7 ja das es gehen kann ;-)

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Antwort von moot:

Schon mal über Setups bei verschieden Anwenderszenarien nachgedacht ?

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Antwort von Jalue:

Ui, da regt sich aber wieder mal ein Slashcam-Ballhäuschen mächtig auf. Nochmal extra für dich zum mitlesen:

"Für den professionellen ENG-Bereich stellt Sony den PXW-X400 HD-Camcorder vor"

E-N-G, steht für Electronic News Gathering, sprich: Nachrichtenproduktion, und für diese Anwendung sind Formfaktor und Sensorgröße optimal. Auch ein Gesamtgewicht von vielleicht 5 - 6 Kg (bei 3,6 Kg body only) ist kein Problem, wenn es gut ausbalanciert auf der SCHULTER liegt. Diese Konfiguration ist keinesfalls überholt, andersherum wird ein Schuh daraus:
Das Backstein-mit-Linse (C 300), wahlweise Pseudo-Schulter-Design (FS 7) der ganzen Billo-Cinemühlen hat keinen, aber auch wirklich überhaupt keinen Vorteil, außer man möchte durch das Rangewürge von Rig-Gedöns, Mattebox etc. Eindruck schinden. 'Posertum' findet man eher bei diesen Bürgern, was bei Presseterminen immer wieder für stille Erheiterung sorgt: "Ich muss das jetzt hier zwar auch drehen, aber wie man sieht, bin ich eigentlich FILMKÜNSTLER..."

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Antwort von godehart:

Ich find auch das der Formfaktor der ENG-Mühlen durchaus Vorteile bietet. Als bewegte Kamera auf der Bühne bei Veranstaltungen und Konzerte hab ich mich schon oft über die Bedienerfreundlichkeit der großen Teile gefreut. Das Gewicht wirkt dann als eingebaute Stabilisierung. Auch mag ich die Flexibilität der Brennweiten und ein Sucher ist eben ein Sucher, da ist egal welche Lichtsituation gerade ist, man sieht was. Bildästhetik ist eine ganz andere Baustelle. Wenn man als Kameramann gebucht wird kann man sich selten das Spielzeug aussuchen. Sony hat in dem Berich wirklich ein Menge Erfahrung und das merkt man den Mühlen an.

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Antwort von forafewpixelsmore:

wenn sie besser ausbalanciert auf der Schulter liegt, ist das schon Fortschritt genug für alle die täglich mit dem Vorgänger rumrennen ;-)

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Antwort von Sony Xdcam Pmw:

Ich möchte kaufen Gebrauchte 10 Stück Schulter Kamera Komplekt mit zubehör oder ohne zubehör
1. Sony Xdcam PMW 320 Modele mit objektiv oder Ohne Objektiv ( Gebrauchte )
2. Sony Xdcam PMW 350 Modele mit objektiv oder Ohne Objektiv ( Gebrauchte )
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Meine Email Adresse:
tschingisaliev@yahoo.de

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Antwort von r.p.television:

Ui, da regt sich aber wieder mal ein Slashcam-Ballhäuschen mächtig auf. Nochmal extra für dich zum mitlesen:

"Für den professionellen ENG-Bereich stellt Sony den PXW-X400 HD-Camcorder vor"

E-N-G, steht für Electronic News Gathering, sprich: Nachrichtenproduktion, und für diese Anwendung sind Formfaktor und Sensorgröße optimal. Auch ein Gesamtgewicht von vielleicht 5 - 6 Kg (bei 3,6 Kg body only) ist kein Problem, wenn es gut ausbalanciert auf der SCHULTER liegt. Diese Konfiguration ist keinesfalls überholt, andersherum wird ein Schuh daraus:
Das Backstein-mit-Linse (C 300), wahlweise Pseudo-Schulter-Design (FS 7) der ganzen Billo-Cinemühlen hat keinen, aber auch wirklich überhaupt keinen Vorteil, außer man möchte durch das Rangewürge von Rig-Gedöns, Mattebox etc. Eindruck schinden. 'Posertum' findet man eher bei diesen Bürgern, was bei Presseterminen immer wieder für stille Erheiterung sorgt: "Ich muss das jetzt hier zwar auch drehen, aber wie man sieht, bin ich eigentlich FILMKÜNSTLER..."
Ich kann Dich beruhigen. Ich bin weder Filmkünstler noch ein Ballhaus. Ich hab früher selbst mit den Mühlen gedreht und weiss sehr gut wie man damit arbeitet.
Zum Thema ENG oder EB: Die meisten Sachen die man heute in den Nachrichten sieht sind NICHT mit Schultercamcordern gedreht sondern mit Henkelmännern und Handys. Punkt.
Und viele Henkelmänner haben in etwa die selbe Brennweitenabdeckung wie so eine Riesenmühle. Und die heutige IS sind so gut dass man mit dem Henkelmann mittlerweile ruhigere Bilder aus der Hand kriegt als ein Fullsize-EB-Camcorder ohne IS von der Schulter.

Und von wegen Gewichtsbalance:
Zu Zeiten von Beta SP, Digital Betacam oder HD CAM waren in diesen Dingern noch relativ grosse, schwere Bandlaufwerke die dementsprechend das Gewicht nach hinten gedrückt haben.
Die heutigen XD CAM oder P2-Maschinen sind derart kopflastig weil hinten ein zwar grosses, aber recht leeres Magnesiumgehäuse dran hängt.
Wenn man sich mal von dem Formfaktor verabschieden würde dann müsste der Schulterpolster da sitzen wo das hintere Drittel des Objektives ist und hinten kann dann ein kleiner Body dran und kein großes, hohles Blendwerk dass nur einigermassen ins Gleichgewicht zu bringen ist in dem man einen riesigen 150Ah oder größeren V-Mount dranhängt.
Der ideale 2/3"-Camcorder könnte viel kleiner sein. Der Sucher ist viel weiter vorne und hinten - quasi hinter der Schulter sitzt dann nur noch ein kleiner Body.



Man kann Kameras wie C300 und FS7 sehr gut und auch sinnvoll riggen. Ich spreche jetzt nicht von solchen Affenkäfigen mit rundum Lametter. Die Jungs kennen wir alle und auch ich muss über die herzlich lachen. Vorallem wenn sie die Kamera nirgends mehr abstellen können ohne dass sie mit dem ganzen Gestänge die Fluchtwege blockieren.
Im Prinzip reicht vorne ein Rail für Follow-Focus und hinten eine Extension um einen V-Mount als Gegengewicht dranzuhängen. Damit ist die Kamera in etwa genauso gut in der Balance wie eine aktuelle 2/3" mit einem Standard-Objektiv.
Mattebox braucht man nicht. Und wer mal beobachtet hat wie schnell eine C300mkii per Autofokus fokusiert mag sich vielleicht sogar den Follow-Fokus schenken können und findet mit der Automatik vermutlich schneller die Schärfe als mit der guten alten Mechanik via FF. Und das sage ich als Automatik-Hasser. Und damit rückt eine C300mkii schon sehr nahe in das Run & Gun-Lager. Nur dass man mit ihr auch schöne Bilder einfangen kann die nicht aussehen wie Telenovela aus den 90igern.

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Antwort von K.-D. Schmidt:

die heutige IS sind so gut IS gut? Na, ich weiß nicht. Erzähl das mal einem unserer Neuankömmlinge.

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Antwort von Roland Schulz:

Ich glaube ein User hängt sich hier wieder im Kindergarten auf und will mit FS7 und A7S(II) in den Krieg.
Sony trifft mit der X400 den Nagel sowas von auf den Kopf, im ENG Bereich wird sowas noch gebraucht.
Das Ding ist nach den Specs erstmal merklich lichtstärker als ne FS7, jetzt sag mir mal einer dass das über ist.
Durch den 2/3" "Verbund" gibt"s ne deutlich größere Tiefenschärfe. Auch das ist ENG typisch! Der Zuschauer will hinter dem Kommentator noch sehen was abgeht, überhaupt wollen wir Berichterstattung und keine "Bildästhetik", nicht in der Tagesschau!! Schärfe die hinter den Ohren zuende ist kannst du dir als Kunstwerk an die Wand hängen oder im Kino den gestalterischen Oskar abräumen, in der Berichterstattung kannst damit aber keinen Blumentopf gewinnen!
Was soll man mit den scheiss Zoomobjektiven, die man für ne FS7 oder ne a7s kriegt auf der Straße anfangen?! Was will man überhaupt mit ner a7s auf ner Straße anfangen?!?! Mit dem Gefummel ist alles vorbei bevor du drehfertig bist! Wer nimmt dich mit so ner Knipse auf der Straße überhaupt ernst, jeder steht dir nur im Weg und versaut dir die Aufnahmen weil er dich für nen Gaffer hält!
Warum 3 Chip Camcorder?! Die sind einfach frei von farbigem Moire, da braucht man nix im Post rumfummeln was lange dauert und wenig bringt! Zudem kriegt man die künstlich einfach und sauberer weicher, um Aliasingeffekte zu minimieren (die natürlich auch bei 3 Chippern entstehen) und den Zuschauer nur nerven. Keiner hat hier die Zeit ewig an den Aufnahmen zu feilen!
Ne, das Ding hat ohne Frage seine volle Berechtigung für die Zielgruppe, gut gemacht Sony!! Ich hoffe dass es in den Sendern noch a) genug Geld und b) kompetente Entscheider gibt, die den Sinn und das Potential erkennen!!

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Ja, Roland, ich kann dir nur zustimmen. Der Zuschauer will hinter dem Kommentator noch sehen was abgeht, überhaupt wollen wir Berichterstattung und keine „Bildästhetik“, nicht in der Tagesschau!! Leider bekommen die "Bildästheten" in den Nachrichten immer mehr die Oberhand. Viele Kommentatoren sieht man heute vor unscharfem Hintergrund, egal, ob es nun der Kreml, die Pyramiden oder die Skyline von Shanghai ist. Das geht mir gewaltig auf den Keks! Wenn der Hintergrund eh unscharf ist, dann können sich die Kommentatoren auch bildfüllend darstellen. Vielleicht ist das ihrem Ego noch zuträglicher.

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Antwort von godehart:

Mattebox braucht man nicht. Und wer mal beobachtet hat wie schnell eine C300mkii per Autofokus fokusiert mag sich vielleicht sogar den Follow-Fokus schenken können und findet mit der Automatik vermutlich schneller die Schärfe als mit der guten alten Mechanik via FF. *hust

Was man braucht oder nicht kann jeder für sich entscheiden. Die C300 macht tolle Bilder keine Frage, dennoch ist Run&Gun ein anderes Geschäft. Und wenn Sony so am Bedarf vorbei produzieren würde, dann würden sie je keine Camcorder mehr verkaufen. Tun sie aber. Insofern haben die Mühlen ihre Berechtigung.

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Antwort von Jott:

So ist es. Eine 2/3" zu schultern, mag für viele retro sein, aber das Gesamtpaket steht nun mal für bewährte Ergonomie vom Feinsten.

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Antwort von Hardrain30:

In kurzen Worten und überspitzt ausgedrückt.
Ich empfinde diese Schultermühlen langsam nur noch als P***sverlängerung für Leute die sie brauchen.
"Uiii, kuck mal das Fernsehen!" oder was soll dieses riesige Blendwerk heute noch für einen Vorteil bringen?
Mehr Sinn sehe ich in diesen Kameras nicht mehr.
Eine FS7 kann deutlich mehr und bietet professionellere Codecs und Formate an.
Die Kameras wie die PXW-X400 bietet nichts weiter als scheussliche Videobilder für das Dumpfbacken-TV. Mehr Quantität statt Qualität. Nicht nur bei der Kameragröße, sondern auch der Content der mit dem Zeugs produziert wird gleicht der ästhetischen Anmutung der gewonnenen Bilder.
Ist nur meine Meinung. Und ich habe früher auch auf solchen Dingern gearbeitet - aber da gab es halt auch noch nix Besseres. Wenn es um Effektivität geht, kann solch eine Kamera aber auch eine Sony PXW200 oder ander 1/2 cmos Sensoren ein segen sein. Ich habe bespielsweise eine Doku über den "Schwarzen Block" (linksextreme) gedreht. Mit einer GH4 oder bspw. auch eine FS7 der C300 wäre das nicht gegangen oder willst du mir sagen du kriegst bei schnell wechselnden Motiven gute Bilder hin?Objektiv wechseln keine Zeit, was ist mit dem Bildstabilisator, da kann deine FS7 auch nicht mithalten. Wenn du geplante sachen drehst, kannst gerne so ein "Kamera" in Fotoapparat nehmen. Ausserdem finde ich das bestimmte Dokus wie sie oft in den öffentlich rechtlichen Laufen mit einem "Videolook" passender als dieses extrem "Filmische".

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Antwort von r.p.television:

@hardrain:
Ich habe ja auch nix gegen Henkelmänner oder per se gegen 2/3" oder 1/2"-Kameras geschrieben. Ich verstehe nur nicht warum man heute noch mit so einer Bazooka auf der Schulter rumlaufen muss. Da hört für mich einfach das Verständnis auf wie man soviel Geld für so wenig sichtbare Qualität versenken kann in der heutigen Zeit. Daher der Vergleich mit Kameras wie FS7 oder C300, die bessere Codecs & Auflösung bieten. Aber klar können die nicht in jedem Terrain mithalten. Aber Henkelmänner schon. Oft waren Henkelmänner auch die großen Gamechanger und haben Kameras im Highend-Profisegment zeitweise alt aussehen lassen.

Es mag sie noch geben - die Leute - die die noch viel bessere Qualität in so eine 2/3"-Zoll-Broadcast-Scherbe hineinorakeln. Aber der Henkelmann mit 1/2" ist in Wahrheit so nah dran oder in der Praxis sogar schneller, leichter, besser zum Arbeiten. Da zählt für mich das Argument einfach nicht mehr dass man mit so einem Schultercamcorder effizienter arbeiten kann.
Und hier schreibt einer ganz unbewusst die eigentlich Motivation warum er mit so einem Rocket-Launcher "in den Krieg zieht". .....
.....Was will man überhaupt mit ner a7s auf ner Straße anfangen?!?! Mit dem Gefummel ist alles vorbei bevor du drehfertig bist! Wer nimmt dich mit so ner Knipse auf der Straße überhaupt ernst, jeder steht dir nur im Weg und versaut dir die Aufnahmen weil er dich für nen Gaffer hält!......

Vor acht Jahren hätte ich ebenfalls noch rumgehustet wenn jemand gemeint hätte die Schultercamcorder wären unersetzbar. Meine Erfahrung ist halt mittlerweile gegenteilig und diese Meinung habe ich kundgetan. Deshalb habe ich auch überall betont "Ist meine Meinung". Ich verstehe nicht ganz warum sich viele hier so auf den Schlips getreten fühlen.

Ich empfinde es einfach so dass der Unterschied zwischen Henkelmann und Fullsize-Broadcaster eher eine Imagegeschichte ist. Der feine Unterschied in der Qualität der tatsächlich vorhanden ist kommt beim Konsumenten ohnehin nicht an - selbst wenn er ihn im Rohmaterial ausmachen könnte.
Man will nicht aussehen wie der VJ vom Regio-TV und braucht demensprechend was auf der Schulter. Sorry, so sehe ich das. Klar gilt das nicht für alle, aber die Tendenz hierzu wird immer präsenter und teilweise würden die Kameraleute selbst sogar lieber mit einem kompakten Henkelmann arbeiten, aber der Redakteur daneben kommt sich wichtiger vor wenn ihm das lange Ofenrohr über die Schulter kuckt.

Ein solider Henkelmann auf einem Monopod ist in mehr als 50% die bessere Wahl. Und auch mit einem Henkelmann ist der Hintergrund scharf, dafür brauche ich keine große Kamera. Der neue Panasonic-Henkelmann mit mft zeigt für mich auf wo die Reise im ENG-Bereich hingeht, auch wenn ich an der Kamera nicht alles toll finde (schon gar nicht die rote Playmobil-Optik).

Klar. Es gibt noch zahlreiche Anwendungsfelder für die großen Kameramodelle. Aber dann meist nicht von der Schulter sondern vom fetten Stativ und sogar mit stabilisiertem Tele-Objektiv. Aber das Run & Gun von der Schulter a la Rocket-Launcher gehört für mich zu einer aussterbenden Art. Meine Meinung. Ihr dürft weiter auf mich einprügeln.

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Antwort von rush:

@ r.p. : Finde nicht das hier auf dich "eingeprügelt" wird - viel eher werden eben unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen dargelegt was doch völlig legitim ist.

Eine gute Schulterkamera ist für viele halt nach wie vor ein ergonomisch einwandfreies Arbeitsgerät - das andere Gattungen wie die Henkelmänner qualitativ mindestens ebenbürtige Bildergebnisse liefern steht außer Frage.

Als Bazookas oder Pe*isverlänegrung seh ich einen ENG Schultercamcorder definitiv nicht... dann viel eher diese möchtegern-Schulterkameras die eigentlich eher ein 1000€ Camcorder im Gewand eines Schulterdesigns darstellen. Denn damit hat man wirklich kaum einen Mehrwert... schlechter Sucher, keine Schalterlogik und. noch weniger in und output optionen.

Ob nun aber Henkelmann oder Schulter ist eher eine Frage des Persönlichen Geschmacks finde ich. Jeder Kameramann sollte auch mit einem guten Henkelmann klarkommen, ein "VJ" fühlt sich an einem ENG Body dagegen vermutlich schnell überfordert.

Für mich ist das Problem an Henkelmännern eher der häufig zu sehende Schuss aus Hüfthöhe und nicht auf Augenhöhe. Und ohne Einbein oder Stativ wird auch ein Henkelmann nach wenigen Minuten auf Augenhöhe gehalten relativ schwer... weiterhin und wie angesprochen die Sache mit dem Sucher. Die rückwertigen an Henkelmännern sind oft so winzig und schlecht auflösend das man (ich) damit kaum gescheit arbeiten kann - und allein das LCD ist leider bei noch keiner Kamera in allen Situationen ideal.
Dafür haben die Henkler in anderen Situationen Vorteile, da wo es eng wird zum Bleistift oder auch einfach beim Transport.

Ansonsten gibt es aber abgesehen von der Usabilty eher wenig Unterschiede... in Sachen Codec und In/Outputs wie TC und Co. gibt es hier als auch da gute Optionen... es bleibt letzlich eine Frage des Geschmacks und oft sicherlich auch eine Frage der Gewöhnung.

Und auch den Preis sollte man nicht überschätzen. Wer täglich für aktuelle Programme arbeiten wird, sollte die Investition schnell drin haben und zudem entsprechend abschreiben können, was ja auch nicht so schlecht für die Steuer ist... und Sony ist bekanntermaßen nicht der günstigste Einstieg in den Schulterkamerabereich - da gibt es durchaus noch erschwinglichere Modelle die man dann vermutlich eher nach dem geforderten Codec des Senders bzw der firmen für die man mehrheitlich arbeitet wählt um nicht ständig wandeln zu müssen.

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Antwort von r.p.television:

@rush:
Was Du schreibst ist schon einleuchtend. Ich bin ja selbst jemand der bis 2010 regelmässig mit ENG-Schulterkameras gearbeitet hat, selbst noch eine PMW-350 besitzt und diese hin und wieder einsetzt.

Ich finde es nur irgendwie seltsam dass es in dieser langen Zeit von den späten 1980er bis heute keinen innovativen Vorschub in Sachen Gehäusedesign gegeben hat.
Dabei hat sich im Innenleben so viel geändert: Statt eines doch recht großen Bandlaufwerks gibt es nun schmale Slots für Speicherkarten. Die Professional Disk ist ja diesbezüglich schon echt ne alte Nummer und noch relativ gross. Auch die übrige Technik verbraucht weitaus weniger Platz im Jahre 2015.
Wir brauchen uns nichts vormachen. Das Gehäuse dieser Kameras könnte locker auf ein Drittel an Volumen geschrumpft werden und auch deutlich leichter werden. Im Prinzip reicht die Größe der vorderen Bedieneinheit plus ein wenig Platz für die Audioeinheit. XLRs finden man ja auch in Mini-Henkelmännern wie der X70 Platz.
Der Schulterpolster müsste halt unter die Objektiveinheit nach vorne verlagert werden damit die Kamera ausbalanciert auf der Schulter sitzt.
Am Ende hat man eine leichtere und kompaktere Kamera mit der man prima von der Schulter schiessen kann. Hat verschiedene Sachen zur Folge: Der Rücken ermüdet nicht so schnell bei langen Einsatzzeiten. Die Kamera kann in kleineren Taschen verstaut werden und ist damit wesentlich transportabler. Ich kann mit der Kamera in beengteren Situationen filmen ohne mit dem V-Mount hinten ständig wo gegen zu rumsen.

Mein Verdacht ist aber dass viele nicht "wollen" dass die Kamera kleiner wird weil sie dann nicht mehr so "professional" aussieht. Daher in diesem Zusammenhang P***sverlängerung. Ich unterstelle niemanden der mit einer Schulterkamera rumläuft dass er diese nur als Geschlechtsverlängerung einsetzt, aber wenn jemand generell innovative Konzepte oder Henkelmänner ablehnt - dann weiss ich mit wem ich es zu tun habe.
Ich habe wie gesagt selbst noch so eine Kamera (PMW-350), aber ich würde sie liebend gerne eintauschen gegen eine Kamera wie ich sie beschrieben habe.
Ich verstehe auch nicht warum es bis heute keinen Henkelmann mit 2/3" gibt. Panasonic hat das ja übersprungen und nun gibt es direkt MFT als Run & Gun. Ich bin gespannt ob sich das Konzept durchsetzt.

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Antwort von Jott:

Wie willst du die Optik schrumpfen? Der Witz an den großen 2/3"-Zöllern sind die großartigen Optiken (sehr lichtstark plus weiter Zoombereich). Gibt's woanders so nicht. Nichts gegen gute Henkelmänner, aber in dem Bereich klemmt's.

Die Sender verbieten in ihren Richtlinien übrigens "Vorhaltekameras" (meint Henkelmänner) und wollen in der Regel 2/3". Wer für TV zuliefert und nirgends diskutieren will, fährt mit so was wie dieser neuen Sony genau richtig. Sony kennt den Markt und bietet punktgenau das Gewünschte an. Wieso man daraus Angebertum konstruieren muss, weiß ich nicht. Nenn es Tradition oder Old School - für's Angeben gibt es billigere Konstrukte.

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Antwort von r.p.television:

Wie willst du die Optik schrumpfen? Der Witz an den großen 2/3"-Zöllern sind die großartigen Optiken (sehr lichtstark plus weiter Zoombereich). Gibt's woanders so nicht. Nichts gegen gute Henkelmänner, aber in dem Bereich klemmt's.

Die Sender verbieten in ihren Richtlinien übrigens "Vorhaltekameras" (meint Henkelmänner) und wollen in der Regel 2/3". Wer für TV zuliefert und nirgends diskutieren will, fährt mit so was wie dieser neuen Sony genau richtig. Sony kennt den Markt und bietet punktgenau das Gewünschte an. Wieso man daraus Angebertum konstruieren muss, weiß ich nicht. Nenn es Tradition oder Old School - für's Angeben gibt es billigere Konstrukte. Ich hab auch nirgends geschrieben dass man die Optik schrumpfen muss. Geht auch gar nicht. Sensorbezogen hat jede Optik ihre physikalische Mindestgröße. Ich sprach vom Gehäuse und der Anordnung des Schulterposters unter dem Objektiv zur optimalen Balance. Wäre kein Hexenwerk das so zu bauen. Aber keiner will es weil alle an dem alten Erscheinungsbild festhalten.

EDIT: Oder Gegenfrage: Wer besitzt eine aktuelle Schulterkamera die nicht augenblicklich nach vorne von der Schulter fallen würde wenn man nicht ordentlich gegenhält? Das jetzige Konzept ist nicht wirklich schlau weil die Kamerabodys leichter geworden sind. Selbst den Herstellern ist es wohl zu blöd da Blei reinzupacken damit die Balance wieder stimmt.

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Antwort von Jott:

Sony schreibt, dass sie die Gewichtsverteilung bei der "Neuen" verändert/optimiert haben. Wie, wird sich zeigen.

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Antwort von r.p.television:

Sony schreibt, dass sie die Gewichtsverteilung bei der "Neuen" verändert/optimiert haben. Wie, wird sich zeigen. Das habe ich auch gelesen. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass sich da viel gebessert hat ohne die Kamera selbst extrem viel schwerer zu machen. Die einzige Methode solche Kameras ins Gleichgewicht zu bringen wäre den Schulterpolster viel weiter nach vorne zu verlagern. Aber dann müsste man sich von der bisherigen Bauweise verabschieden und das will scheinbar keiner. Warum auch immer.

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Antwort von iMac27_edmedia:

der Witz ist dass die HD-Kamera ein Update bekommt, dass danach die Cam die gleichen Werte in Sachen 4k hat wie die Z450, hm was steckt da für ein Sensor drin damit dass qualitativ 4k ist oder nur ein 4K-Blowup

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Antwort von rush:

der Witz ist dass die HD-Kamera ein Update bekommt, dass danach die Cam die gleichen Werte in Sachen 4k hat wie die Z450, hm was steckt da für ein Sensor drin damit dass qualitativ 4k ist oder nur ein 4K-Blowup Vielleicht hat Sony ja bereits einen 4k fähigen Chip in der X400 eingebaut?

"4K-Upgrade-Set schaltet 4K-QFHD-Aufzeichnungsoptionen für die PXW-X400 frei
Das CBK-Z450UK ist ein optionales 4K-Upgrade-Set für den modernen Schultercamcorder PXW-X400, das Ihnen die Aufzeichnung von 4K QFHD (3.840 x 2.160) als XAVC Intra und XAVC Long GOP bei 50p/59,94p erlaubt.

Hochwertige Aufnahmen in 4K QFHD und HD
Das 4K-Upgrade-Set CBK-Z450UK für den PXW-X400 unterstützt eine Vielzahl von 4K- und HD-Formaten, einschließlich 4K QFHD (3.840 x 2.160) bei 50p/59,94P unter Verwendung der XVAC Intra- und XAVC Long GOP-Workflow-Standards.

Mit dem Upgrade Kit verfügt die PXW-X400 über den selben Funktionsumfang wie die PXW-Z450."

Schon interessant irgendwie...

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Antwort von iMac27_edmedia:

da kommen gerade einige Upgrade-Pakete von Sony auf einen zu, ähnliches gibts ja auch bei Arri, die Kamera hatte schon alles drin und alles weitere wird durch Softwareupdates nachgeliefert.

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Antwort von Jott:

die nicht mal im Stande ist 50p in einem anständigen Codec anzubieten. Diese Kameragattung wird mundgerecht ergonomisch und technisch ausschließlich für TV gebaut, und dort gibt es kein 1080p50. Null Bedarf. Nur 1080i50 (das ist wichtig!) oder 1080p25 in XDCAM 422 und fertig. Für alle mit niedrigerem Tellerrand als Broadcaster ist ja auch XAVC an Bord, und das kann sehr wohl 1080p50. Will nur keiner von der Zielgruppe. Vielleicht in ein paar Jahren.

Wieso regst du dich über die Existenz solcher Kameras auf? Sony und auch Panasonic liefern das, was der Markt verlangt. Muss sich ja nicht mit deinem Markt decken. Die armen Leute, die zum Beispiel acht Stunden lang rumlaufend irgendwelches Reality-Zeugs drehen müssen, ausschließlich aus Augenhöhe und ohne jeden Anspruch an "schön", sind mit einer klassischen Schulterkamera sicher am besten bedient.

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HitFilm Express 13 -- kostenloses Schnitt- und VFX-Programm aktualisiert
DaVinci: Fusion-Komposition wird nicht aktualisiert
After Effects aktualisiert importiertes PSD File nicht korrekt
Streetview Deutschland aktualisiert!
Blackmagic Micro Studio Camera 4K G2 - aktualisiert und bald verfügbar
Sachtler Ace M / XL Mk II Fluidköpfe aktualisiert
Erfahrungen mit Canon 24-70mm/2.8 Mark I auf Sony PXW-FS7
Simple Live Streaming für Sony HXR-NX80 und PXW-Z90 per kostenlosem Firmware Update
Sony PXW-X160 - SD Kartenatapter formatieren & Slotwechsel nicht möglich!
Sony PXW-Z-150 und ein kompatibler Audiomischer
Sony PXW-FX9 - Konzept der FS7 jetzt mit Vollformat Sensor // IBC 2019
Sony PXW-FX9 - Bedienung: Die wichtigsten Kamera-Menüs erklärt und im Überblick
Sony PXW-FX9 - Vollformat-Bildqualität für Broadcast und Cinema?




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