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Infoseite // 5D MKII oder warten auf 7D?



Frage von clst:


Hi,
ich wollte mir ursprünglich die Eos 5d Mark II wegen der Videofunktion zulegen. Heute bin ich auf die 7D gestoßen, die gerade wegen den Framerates auch sehr atraktiv ist.
Die ersten Sample-Videos haben mich aber etwas entäuscht.

z.B.: http://www.vimeo.com/6372689

Ich habe das Gefühl, dass insbesondere der Belichtungsumfang wesentlich geringer ist als bei der Mark II. Der Himmel wirkt ziemlich weiß verglichen mit den Mark II Samples. Die Farben wirken auch etwas matter. Jetzt lässt sich aus meiner Sicht kaum beurteilen, ob das an den Einstellungen, der Nachbearbeitung bzw. Komprimierung liegt oder ob da wirklich Defizite sind.
Die Chipgrößen sind mir persönlich nicht so wichtig, da der Unterschied wirklich minimal ist und das APS-C-Format auch schon sehr hohe selektive Schärfen zulässt. Zu den Low-Light Eigenschaften habe ich auch noch nichts gefunden.
Hat jemand von euch schon einen direkten Vergleich unter ähnlichen Bedingungen gefunden? Ansonsten würde ich mich über alle weiteren Infos sowie Links zu besseren Samples sehr freuen.

Danke,
Chris

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Antwort von r.p.television:

Wenn Du Dir die Kamera wegen der Videofunktion kaufst würde ich eher auf den APS-C-Camcorder von Canon warten der nächstes Jahr rauskommen soll - im Look einer XL H1 und einem geeigneten Zoom-Objektiv etc. Habe leider keinen Link dazu - es wurde hier aber schon darüber berichtet.
Wenn Du also warten kannst ist es sicher besser auf einen echten Camcorder mit großem Sensor zu warten als eine Knipse für Video zu verwenden.

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Antwort von carstenkurz:

Was sollte aus Videosicht jetzt noch für die 5D sprechen?

Die Hoffnung auf ein Firmwareupgrade? Im Vergleich zur 7D kann man die 5D jetzt nur noch als kastriert bezeichnen.

Warte erstmal ab, bis wirklich vergleichbares Material aus verlässlichen Quellen und Serienmodellen vorliegt.
Das Videohandling ist deutlich besser integriert als bei der 5DmkII, wo man es schon fast als Unfall bezeichnen möchte. Und die variablen Bildraten waren mehr als nötig.

Die 720p/60 Filme machen bei 25fps schon ne passable Slomo.

Also für mich ist der Fall derzeit klar ;-)

- Carsten

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Antwort von B.DeKid:

Erst mal warten bis Sie zu erwerben ist ... dann 2 Monate warten und "gute Probeaufnahmen" kucken .... eigentlich wie bei der 5D ...

Zum filmen wäre ein Nachfolger der XH oder XL Serie vielleicht eher was, worauf Ich warten würde.

Als Kombie Gerät bietet die 7D wohl dann ....das optimum an Preis / Leistung / Quali

Aber bis jetzt muss erstmal noch gewartet werden.

----------------

Die Kamera sollte SSD plus FlashCard haben 1080 und 720 Modus verschiedene Frameraten ....XLR ... TC In / Out ... vielleicht die OPtion die USM und ILS Objektive neben den "beiden" optimierten Linsen zu nutzen .... ja dann würde es der XL Serie wieder gut gehen;-)

Stellt sich nur die Frage welchen Codec Canon verwenden (darf) wird?
Denke das auch so der wichtigste Knackpunkt an der Geschichte "Nachfolger XH und XL " ......

MfG
B.DeKid

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Antwort von clst:

Das hört sich ja richtig gut an mit dem APS-C-Camcorder. Wenn die was taugt, ist das genau die Kamera auf die ich gewartet habe. Bin auch schon von Canon's XH-A1 sehr begeistert.
Ihr habt ja recht, dass das schon irgendwie komisch vom Handling ist und auch komisch aussieht mit ner DSLR zu drehen. Ich würde sie auch niemals als Hand oder Schulterkamera :) benutzten wollen.
Zurzeit ist das aber anscheinend die einzige Möglichkeit vom HDV-Look unter 2000€ wegzukommen. Ich brauche sie privat um Low-Budget-Kurzfilme durchzuziehen und immer gleich ne RED ausleihen geht halt auch ziemlich ins Geld. Ansonsten habe ich noch ne EX1 zur Verfügung, aber ich finde die Bildqualität, besonders bei Low-Key kann da nicht mithalten. Ich denke die lassen sich aber gut kombinieren.
Klar wäre die 7D für mich ne umständliche Übergangslösung, aber zur Zeit finde ich für das Geld nichts besseres. Bis nächstes Jahr kann ich nicht warten.

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Antwort von meawk:

Nicht alles glauben, was man so auf Vimeo sieht. Alle z. Z. auf Vimeo veröffentlichten Videos, die angeblich von der 7D sein sollen, sind wahrscheinlich nicht von der neuen Cam.

Das sollte man wissen . . .

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Antwort von clst:

Nicht alles glauben, was man so auf Vimeo sieht. Alle z. Z. auf Vimeo veröffentlichten Videos, die angeblich von der 7D sein sollen, sind wahrscheinlich nicht von der neuen Cam.

Das sollte man wissen . . . Ist mir schon klar, dass das sein kann. Canon hat aber auf der eigenen Seite auch schon Video Samples. Die sind zwar stark farbkorrigiert aber schlecht sehen die nicht aus..

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Antwort von carstenkurz:

Bisher war diese Liga der Canon Camcorder auch immer deutlich teurer als die 7D.

Womit ich nicht sagen will, dass ein neuer Canon Camcorder keine Chance gegen die Movie-DSLRs aus eigenem Hause mehr hätte. Da gibts schon ein bißchen mehr als nur ne Movie-Aufnahmetaste. Ich fürchte nur, das Ding wird Canon-typisch mindestens das 3-4fache der 7D kosten.

- Carsten

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Antwort von r.p.television:

Angepeilt sind 9000 Euro für den XL H1 Nachfolger mit APS-C Sensor. Die macht dafür aber auch 50 bzw 60 Vollbilder die Sekunde bei maximaler Full-HD-Auflsöung. Alleine das ist das Geld wert.
Ich würde warten.
Alleine ein besseres Objektiv mit Zoomwippe zu haben ist schon ein enormer Vorteil. Trotzdem hat man die Möglichkeit DSLR-Optiken (bei Canon ohne Adapter) anzuflanschen. So was gab es noch nie.

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Antwort von koji:

7D - ganz einfach.
war genau in der gleichen lage. wollte mir schon die 5D zulegen, obwohl ich rein aus der video-ecke komme, und nun freu ich mich schon auf die 7D. das mit vollformat ist mir egal. bin auch kein bildfestischist und seh sachen in vimeo-clips die man sich erst einreden muss um si zu sehen, sondern ich will einfach eine versatile kamera, die mir preisgünstig ein schönes bild liefert. besser wirds leider immer gehen... aber für mich ist in preis/leistung die 7D jetzt schon der gewinner.

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Antwort von Jake the rake:

Die Frage ist immer was die Technik nützt wenn das handling unkonfortabel ist. Um eine 7D zu einer richtigen Handlebaren "Video-Kamera" zu machen muss man noch einiges investieren, wo man sich dann fragen muss ob es nicht sinn machen würde gleich in ein ordenliches Gerät zu investieren, ohne zusätzlich Probleme mit Formaten zu haben.

Gutes Ausgangsmaterial ist wichtig, klar, aber Technik ist immer noch nur ein Werkzeug. Über die Qualität des Werkes entscheidet der User, (Un)willkürlich.

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Antwort von Beatfabrikant:

Ist das Releasedatum schon bekannt?

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Antwort von carstenkurz:

Laut Canon Anfang Oktober. Also für die 7D, nicht für den Camcorder.

- Carsten

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Antwort von JonasB:

Die Frage hab ich mir auch gestellt...aber immer mehr komm ich zu dem Punkt:
Noch ein wenig sparen, Tee trinken und warten auf die Scarlet.

;)

Und sich dann hoffentlich freuen.

M F G

Jonas

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Antwort von carstenkurz:

Würde ich auch so sehen. Das Featureset der Scarlet ist nun doch ein ganz hübsches Eckchen oberhalb dessen angesiedelt, was bisher üblich oder von der Konkurrenz zu erwarten ist. Und enttäuscht hat RED diesbezüglich bisher noch nie, nur übererfüllt

- Carsten

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Antwort von JonasB:

Fragt sich nur was man noch in "Extras" investieren muss... wird man mit dem Brain direkt loslegen können? Ich denk mal nicht...
Aber kein Problem mit Rolling Shutter, RAW, 3K, 1-120fps...das tritt die 5D oder 7D regelrecht in den Boden.
Bitte an RED:
Sensor bisschen größer und Workflow optimieren (wird wahrscheinlich auch nicht nur in RAW aufzeichnen können, oder?). Achja bitte unter 3K$ bleiben^^. Das wäre dann alles ;)

M F G

Jonas

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Antwort von dvcut:

In Kürze gibt es sicherlich auch richtiges Demomaterial als Download vom Hersteller und einen Vergleichstest hier bei Slashcam. Alles andere sind wilde Spekulationen und Papier ist geduldig. Die neuen Formate klingen spannend, aber es gibt sicherlich viele Fragen. Besonders spannend dürfte die Nachbearbeitung werden. Die 7D ist nicht ganz so lichtstark bzw. hat auch weniger Tiefenschärfe. Zweites könnte auch einige zum Kauf bewegen. Ich empfehle jedem einen persönlichen Test auf der Canon Herbst-Promotion-Tour in Herbst. Zum Schluss gibt aber noch ein Problem die Verfügbarkeit. Im Moment produziert Japan nur homöopatische Mengen von den meisten Produkten. Ich kann das Wort "Allokation" nicht mehr hören und das in Zeiten der angeblichen Krise. Schönes Wochenende.

PS: Mehr Gerüchte zu Red gibt es nach der IBC.
http://www.reduser.net/forum/showthread.php?t=34492

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Antwort von PowerMac:

Das Thema taugt nicht mal zum Smalltalk mit einem Filmkameramann. Vergesst doch endlich mal die scheiss Technik und macht Filme. Lernt Filmemachen.

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Antwort von brainy:

Lustigerweise wird genau diese "Scheiss-Technik" dazu führen, dass viel mehr Leute lernen werden, gute Filme zu machen. Ich empfehle Filmkameramännern dringend, auch darüber mal zu smalltalken.

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Antwort von carstenkurz:

Abgesehen davon 'machen' Kameraleute keine Filme, sondern bedienen Kameras. Deswegen diskutieren die auch bevorzugt darüber. Filmemacher dürfen ruhig übers Filmemachen diskutieren.
Und Alles-in-einen-Topf-Werfer dürfen ruhig übers 'Alles-in-einen-Topf-Werfen' diskutieren.


- Carsten

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Antwort von Kar.El.Gott:

Ich würde auf die D9 warten!


...wobei...wenn die dann kommt...vielleicht dann doch auf die D11 warten...aber, wenn man schon solang wartet, dann wäre es doch besser man wartet gleich auf die D13...

Hey, ein guter Film hängt nicht von der Kamera ab, die setzt höchstens das I-Tüpfelchen. Also D15 abwarten und dann den mörderguten Film drehen.

Obwohl Der natürlich mit einer D17 noch viel geiler wäre....

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Antwort von PowerMac:

Abgesehen davon 'machen' Kameraleute keine Filme, sondern bedienen Kameras. (…)
Die größte Dummheit, die ich von dir gehört habe. Kameraleute machen Filme oft mehr als Regisseure.

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Antwort von deti:

Vermutlich verdient carstenkurz seinen Lebensunterhalt nicht in dieser Branche, sonst wüsste er, dass mittlerweile unzählige Ein-Mann-Teams als sog. Videojournalisten unterwegs sind. Da ist es wichtig alle Aspekte der professionellen Produktion zu beherrschen. Redakteure sind heute auch Ton- und Kameraleute. Im Alltagsgeschäft ist das harte Arbeit von Freiberuflichen bei schlechter Bezahlung - mehr nicht.

Deti

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Antwort von carstenkurz:

Wenn es Filmemacher oder Videojournalisten sind - warum nennt man sie dann hier 'Kameraleute'? Und wenn es Kameraleute sind, warum Filmemacher oder Videojournalisten? Begriffsverwirrung, oder was?

Leuten, die sich über Kameratechnik unterhalten, pauschal vorzuwerfen, sie sollten erstmal 'Filme machen lernen', ist nunmal nicht sonderlich sinnvoll. Ich kenne reichlich professionelle Kameraleute, die sich weder als Filmemacher sehen noch als Videojournalisten, sondern schlicht als Kameraleute. Und nein, die müssen nicht Filme machen lernen oder Journalismus bevor sie eine Kamera bedienen oder sich darüber unterhalten dürfen.

Dieses Forum ist nunmal von technischen Aspekten dominiert. Damit macht man vielleicht keine Filme, aber mit dem Nicht-Lösen technischer Probleme genauso wenig.


- Carsten

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Antwort von Uwe:

Ein erster bulgarischer Vergleich:

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Antwort von Alf_300:

Nur keine Aufregung, es gibt so viele schlechte Filme dass man fast an Zufall glauben darf wenn es mal eien Guten gibt der fürs Erste dann in der Kritik zerrissen wird.
oder Nur die Toten machen gute Filme

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Antwort von deti:

Wenn es Filmemacher oder Videojournalisten sind - warum nennt man sie dann hier 'Kameraleute'? Und wenn es Kameraleute sind, warum Filmemacher oder Videojournalisten? Begriffsverwirrung, oder was? Hier sind nur wenige Profis unterwegs. Vermutlich einige nebenberufliche und viele Hobbyfilmer. Letztere träumen gern - sie träumen von teurer Technik, großen Sets und vor allem tollen Ergebnissen. Irgendwie wäre halt jeder gern mehr als er ist.
Dieses Forum ist nunmal von technischen Aspekten dominiert. Damit macht man vielleicht keine Filme, aber mit dem Nicht-Lösen technischer Probleme genauso wenig. Die Technik steht meiner Meinung nach deshalb an erster Stelle, weil sie das kleinste Hindernis für den Hobbyfilmer darstellt. Hier muss "nur" genug Geld aufgebracht werden. Wer professionelle Technik kauft, hat vielleicht schon einen kleinen Vorteil. Eine gute Idee, eine saubere Umsetzung und ein bestechendes Ergebnis sind dadurch aber nicht garantiert.

Deti

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Antwort von koji:

Ein erster bulgarischer Vergleich: na das sagt ja mal so richtig viel aus. 20 bulgaren in einem raum. man sieht weder die kamera, noch wird dasselbe objektiv verwendet. kannst vergessen.

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Antwort von PowerMac:

Abgesehen davon 'machen' Kameraleute keine Filme, sondern bedienen Kameras. (…) In diesem Forum, besonders in diesem Thread tummeln sich hauptsächlich neue, junge und nur wenig erfahrene Filmemacher. Die versteifen sich in endlosen Technik-Diskussionen, Diskussionen zum Selbstzweck. Sie verlieren dabei völlig aus dem Blick, dass sie die betreffenden Kameras als Mittel für einen Film nutzen wollen, sie überhöhen die Kamera zum Zweck. Fakt ist nunmal, dass eine Kamera keinen Film macht, auch keine gute. Der Großteil des Filmemachens liegt in der Konzeption und der Idee.

Du sagtest, Kameraleute würden nur Kameras bedienen. Das ist blanker Hohn. Gute Kameraleute prägen einen Film mit einer Bildgestaltung, die ästhetisch, intellektuell und konzeptuell zum Film passt. Das schließt Bild-Inszenierungen und ganze Inszenierungen, die Dramaturgie und Schnitt aufgreifen mit ein. Schau dir die Kameraarbeit von Kubrick oder Hitchcock an. Als reine abgefilmte Geschichten wären alle diese Filme ganz nett gewesen. Aber so ist es mehr. Es schwirrt etwas über dem reinen Drehbuch und über der Handlung. Man nehme den Vertigo-Effekt im gleichnamigen Film, die Einstellungen für den Match-Cut bei 2001, A Space Odysee, die im Subtext bedrohlich wirkende Kamera in Shining oder die Auflösung der Dusch-Szene in Psycho. Diese Filme sind alle als Klassiker bekannt und dürften allen hier beispielsweise bekannt sein. Keine dieser Kameraarbeiten geht über die Vermittlung des Drehbuches hinaus. Es sind Kameraarbeiten, welchen in Szenen Dinge verknüpfen, einen Subtext erzählen oder schwer von der Inszenierung zu trennen sind. Sie wirken: überhöhen, werfen einen Blick auf oder konnotieren. Manchmal denkt man auch nur, "intelligent gemacht" und schmunzelt. Vor allem wenn die Kamera Dinge wieder aufgreift oder wenn Parallelität entsteht. Kamera bleibt manchmal also nur Abfilmerei von Szenen, in denen Handlung geschieht. Manchmal aber ist sie Mittel der Inszenierung oder wird übermächtig. Alleine die Idee in der Truman-Show aus Perspektive der versteckten TV-Kameras zu filmen! Das ist nicht nur interessant, es hat auch eine Bedeutung. So etwas ist Aufgabe das Kameradepartements aufzufinden.

Wenn all dies nicht über die Bedienung von Kameras hinausgeht, dann begehe ich Selbstmord.

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Antwort von wontuwontu:

Abgesehen davon 'machen' Kameraleute keine Filme, sondern bedienen Kameras. (…) In diesem Forum, besonders in diesem Thread tummeln sich hauptsächlich neue, junge und nur wenig erfahrene Filmemacher. Die versteifen sich in endlosen Technik-Diskussionen, Diskussionen zum Selbstzweck. Sie verlieren dabei völlig aus dem Blick, dass sie die betreffenden Kameras als Mittel für einen Film nutzen wollen, sie überhöhen die Kamera zum Zweck. Fakt ist nunmal, dass eine Kamera keinen Film macht, auch keine gute. Der Großteil des Filmemachens liegt in der Konzeption und der Idee.

Du sagtest, Kameraleute würden nur Kameras bedienen. Das ist blanker Hohn. Gute Kameraleute prägen einen Film mit einer Bildgestaltung, die ästhetisch, intellektuell und konzeptuell zum Film passt. Das schließt Bild-Inszenierungen und ganze Inszenierungen, die Dramaturgie und Schnitt aufgreifen mit ein. Schau dir die Kameraarbeit von Kubrick oder Hitchcock an. Als reine abgefilmte Geschichten wären alle diese Filme ganz nett gewesen. Aber so ist es mehr. Es schwirrt etwas über dem reinen Drehbuch und über der Handlung. Man nehme den Vertigo-Effekt im gleichnamigen Film, die Einstellungen für den Match-Cut bei 2001, A Space Odysee, die im Subtext bedrohlich wirkende Kamera in Shining oder die Auflösung der Dusch-Szene in Psycho. Diese Filme sind alle als Klassiker bekannt und dürften allen hier beispielsweise bekannt sein. Keine dieser Kameraarbeiten geht über die Vermittlung des Drehbuches hinaus. Es sind Kameraarbeiten, welchen in Szenen Dinge verknüpfen, einen Subtext erzählen oder schwer von der Inszenierung zu trennen sind. Sie wirken: überhöhen, werfen einen Blick auf oder konnotieren. Manchmal denkt man auch nur, "intelligent gemacht" und schmunzelt. Vor allem wenn die Kamera Dinge wieder aufgreift oder wenn Parallelität entsteht. Kamera bleibt manchmal also nur Abfilmerei von Szenen, in denen Handlung geschieht. Manchmal aber ist sie Mittel der Inszenierung oder wird übermächtig. Alleine die Idee in der Truman-Show aus Perspektive der versteckten TV-Kameras zu filmen! Das ist nicht nur interessant, es hat auch eine Bedeutung. So etwas ist Aufgabe das Kameradepartements aufzufinden.

Wenn all dies nicht über die Bedienung von Kameras hinausgeht, dann begehe ich Selbstmord. Prinzipiell sehe ich das genauso. Allerdings zeigen moderne Beispiele aus der Filmgeschichte, dass die Kameratechnik auch für die Bildgestaltung wichtiger wird. Nehmen wir Slumdog Millionaire, der zu mehr als 20% auf HDV gedreht werden sollte. Dank Anthony Dod Mantle wurde der Großteil des Films dann doch mit der SI2K gedreht, was dem Film meiner Meinung nach sehr gut getan hat. Anthony Dod Mantle hat sich zu dieser Zeit sehr intensiv mit der Kameratechnik beschäftigt, gerade die Machbarkeit mit einer DC-Kamera in den Slums zu drehen, haben sämtliche Fachleute dagegen permament in Frage gestellt. Er hat bewiesen, dass die Dynamik, die Lebendigkeit der Aufnahmen, nur dank moderener Kameratechnik, ähnlich der 5D/7D zustande kam. Sich mit neuer Technik auseinanderzusetzen, sie zu testen und sie in Frage zu stellen, kann meiner Meinung nach also nur gut für den Film sein.

Kubrick und Hitchcock mussten sich diese Fragen nicht stellen, die hatten ihr Academy 35 mit den ganzen Einschränkungen (und auch Vorteilen). Wir leben halt in einer anderen Zeit.

Die Möglichkeiten moderner Kameratechnik nehmen also deutlich Einfluss auf die Bildgestaltung, sie stehen allerdings keinesfalls darüber. Wer ernsthaft glaubt, mit gutem Equipment gute Filme drehen zu können, ohne sich über andere Aspekte des Filmemachens Gedanken zu machen, der wird niemals erfolgreich damit sein.

In diesem Sinne würde es vielen hier vielleicht helfen, eher dem Geiste der Dogma-Bewegung zu folgen und ohne großes Gelaber Filme zu drehen.

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Antwort von RocknRoyal:

was ein bla und ein blubb....

5D Vollformat
5D Firmware Update wird 100% kommen und selbe Features bieten wie 7D
5D TOP Fotokamera
5D wird preislich eher fallen, als ein 7D Neueinsteiger

unterm Strich bin und bleib ich bei der 5D Mark II!!!!

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Antwort von JonasB:

was ein bla und ein blubb....

5D Vollformat
5D Firmware Update wird 100% kommen und selbe Features bieten wie 7D
5D TOP Fotokamera
5D wird preislich eher fallen, als ein 7D Neueinsteiger

unterm Strich bin und bleib ich bei der 5D Mark II!!!! Man kann es hoffen :P Aber 100% sicher bin ich mir nicht...Ohne 5D Update wird die 7D mit Sicherheit besser weggehen.
Andererseits war Canon schon mit dem ersten Update nutzerfreundlich.

Hoffen wirs mal ;)

M F G

Jonas

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Antwort von PowerMac:

was ein bla und ein blubb....

5D Vollformat
5D Firmware Update wird 100% kommen und selbe Features bieten wie 7D
5D TOP Fotokamera
5D wird preislich eher fallen, als ein 7D Neueinsteiger

unterm Strich bin und bleib ich bei der 5D Mark II!!!! Ein Pfälzer, der die Zukunft lesen kann. Ich bin beeindruckt.

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Antwort von Christian Schmitt:

Abgesehen davon 'machen' Kameraleute keine Filme, sondern bedienen Kameras. (…) Du sagtest, Kameraleute würden nur Kameras bedienen. Das ist blanker Hohn. Gute Kameraleute prägen einen Film mit einer Bildgestaltung, die ästhetisch, intellektuell und konzeptuell zum Film passt. Das schließt Bild-Inszenierungen und ganze Inszenierungen, die Dramaturgie und Schnitt aufgreifen mit ein. Schau dir die Kameraarbeit von Kubrick oder Hitchcock an. Als reine abgefilmte Geschichten wären alle diese Filme ganz nett gewesen. Aber so ist es mehr. Es schwirrt etwas über dem reinen Drehbuch und über der Handlung. Man nehme den Vertigo-Effekt im gleichnamigen Film, die Einstellungen für den Match-Cut bei 2001, A Space Odysee, die im Subtext bedrohlich wirkende Kamera in Shining oder die Auflösung der Dusch-Szene in Psycho. Diese Filme sind alle als Klassiker bekannt und dürften allen hier beispielsweise bekannt sein. Keine dieser Kameraarbeiten geht über die Vermittlung des Drehbuches hinaus. Es sind Kameraarbeiten, welchen in Szenen Dinge verknüpfen, einen Subtext erzählen oder schwer von der Inszenierung zu trennen sind. Sie wirken: überhöhen, werfen einen Blick auf oder konnotieren. Manchmal denkt man auch nur, "intelligent gemacht" und schmunzelt. Vor allem wenn die Kamera Dinge wieder aufgreift oder wenn Parallelität entsteht. Kamera bleibt manchmal also nur Abfilmerei von Szenen, in denen Handlung geschieht. Manchmal aber ist sie Mittel der Inszenierung oder wird übermächtig. Alleine die Idee in der Truman-Show aus Perspektive der versteckten TV-Kameras zu filmen! Das ist nicht nur interessant, es hat auch eine Bedeutung. So etwas ist Aufgabe das Kameradepartements aufzufinden.

Wenn all dies nicht über die Bedienung von Kameras hinausgeht, dann begehe ich Selbstmord. @PowerMac
Man könnte es auch als blanken Hohn bezeichnen, dass du die visuelle Gestaltung eines Films allein beim Kameramann verortest.
Wo lebst du denn?
Ein MatchCut wird doch vom Regisseur geplant, der Kamermann bekommt dann den Auftrag, das auch filmtechnisch umzusetzen!
Die Aussage die ein solcher Filmtrick erzeugt, trifft der Regisseur und schreibt sie ins Drehbuch!

Es mag wohl ein paar Ausnahmen unter den Regisseuren, geben die dass Bild nicht wirklich interessiert, aber die sind wohl eher in der Minderheit.

Der Regisseur sagt wie der Film auszusehen hat und konkretisiert das dann mit DoP, Oberbeleuchter und dem Setdesigner/Ausstatter.


@alle hier
Dieses ständige "eine gute Kamera macht noch keinen guten Film" ist genauso hinfällig wie "ein gute Story kann auch mit nem Handy gedreht werden".
Beides sind Extreme.
Also wenn jmd ne Frage zur neusten Superduperkamera hat, dann beantwortet man sie oder läßt es bleiben.
Aber dieses selbstverliebte Gerede von "der guten Story" die wichtiger ist als alles andere mit anschließendem Wikipedia Filmtheorie Gedächtnisprotokoll , sollte man lieber mit eigenen praktischen Beispielen belegen, als mit dem 1000sten Post dazu...
Nichts für Ungut...

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Antwort von pilskopf:

Ich würde nur wegen den 30 Frames auf die Cam verzichten.


Ich denke bei so ner Cam kommt es immer auf das Einsatzgebiet an, was man vorhat. Damit lässt sich sicherlich ein 2 Stunden non stop Messevideo mit Interviews usw nicht drehen aber Szenisch lässt sich doch bestimmt einiges machen. Die meisten drehen doch eh mit Stativ, da juckts doch niemand was da am Ende drauf steckt, da zählt dann doch nur die Qualität und der Bildausschnitt. Und wie eine Kamera aussieht ist auch so was von Banane sofern man nicht darauf besteht, wie ein Kameramann zu wirken.

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Antwort von PowerMac:

(…) mit anschließendem Wikipedia Filmtheorie Gedächtnisprotokoll , sollte man lieber mit eigenen praktischen Beispielen belegen (…) Könnte ich das, stände ich nicht am Rande der Obdachlosigkeit. Die Filmgeschichte wird solange zitiert, bis man selbst zitiert wird.

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Antwort von Axel:

Zum OT "Kamera ist nicht nur Bedienung eines Gerätes": Alles, was dazu gesagt wurde, stimmt. Jede weitere an der Bildgestaltung beteiligte Disziplin schmälert nicht die Einzelleistung. Ist eine Einzelleistung nur, ist das Ganze nur. Setzt perfektes, eifersüchtiges Teamwork voraus oder eine allwissende Regie, die nur der Szene austreibt, was bei Hitchcock (detailliertes Storyboard musste zu 100 % erreicht werden, gelegentliche ästhetische Schwächen wie künstlich wirkende Rückpro in Kauf genommen) und Kubrick (Regisseur treibt Crew mit Perfektionismus und Kontrolle in den Wahnsinn) bestimmt der Fall war.
In einigen Filmen ist die Kamera tatsächlich der Schlüssel, d.h. das Nadelöhr, durch das der ganze Gehalt der Szene muss. Während Rodrigo Prietos Kamera in Babel zum Beispiel geschieht, haben die übrigen Beiträger fertig (auch der Schnitt wird sich zurücknehmen), die Wirkung des Films entsteht überwiegend im Moment der Aufnahme. Der prozentuale Anteil des Geschicks oder der Erfahrung des Operators sei dahingestellt. Wenn einen ein sanftes Wackeln* so mitnehmen kann, ist aber beides sehr hoch einzustufen ...
* .. oder was auch immer, ich kriege es nicht raus.

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Antwort von RocknRoyal:

was ein bla und ein blubb....

5D Vollformat
5D Firmware Update wird 100% kommen und selbe Features bieten wie 7D
5D TOP Fotokamera
5D wird preislich eher fallen, als ein 7D Neueinsteiger

unterm Strich bin und bleib ich bei der 5D Mark II!!!!
Ein Pfälzer, der die Zukunft lesen kann. Ich bin beeindruckt.
erstens bin ich "kein Pfälzer" sondern lediglich zugezogen und im weiteren hoffe ich das dies alles in allem als "nicht" provokant ausgelegt war.

Gruss
alex.

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Antwort von PowerMac:

Was wenn es provokant, gemein, bösartig und polemisch gemeint war?

Ich fände auch einen Hamburger bewundernswert, der in die Zukunft sehen kann und Dinge zu 100% garantieren kann. Das kann ich leider nicht.

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Antwort von domain:

Die strikte Rollenverteilung zwischen Regisseur und Kameramann gibt es wohl nicht.
Erinnere mich noch an die ausführliche Dokumentation über Michael Ballhaus, wo er erzählte, wie RW Fassbinder seine visuellen Vorstellungen aufnahm und immer noch einen Schritt weiter ins Extreme dachte, was z.B. zur ersten 360 Grad Kamerarundumfahrt führte, die Ballhaus zunächst nur mit 180 Grad vorgeschlagen hatte.
Weiters an eine Szene mit Hanna Schygulla an der Theke, wo Fassbinder von Ballhaus nur eines wollte, nämlich dass sie absoluten Hollywoodcharakter vom Look her haben müsse, den Rest hat er Ballhaus überlassen.
Also wo verlaufen die Grenzen?
Es gibt keine.

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Antwort von RocknRoyal:

Was wenn es provokant, gemein, bösartig und polemisch gemeint war?

Ich fände auch einen Hamburger bewundernswert, der in die Zukunft sehen kann und Dinge zu 100% garantieren kann. Das kann ich leider nicht.
Ganz einfach "Es ist unnötig" und einfach nur, wie Du es selbst sagst "provokant" - bin eben mehr als nur fest davon überzeugt, dass ein entsprechendes Firmware Update kommt, denn in meinen Augen kommt Canon überhaupt nicht daran vorbei, ohne sich vielleicht Ihre Canon 5D Mark II Kundschaft zu vergraulen - denn vor wenigen Monaten/Wochen haben viele zur Canon 5D gegriffen, eben um in den meisten Fällen auch die Videofunktion zu nutzen und wenige Wochen später wirft man ein neues Produkt auf den Markt - dann kann Canon in meinen Augen nicht anders, als nachzubessern und ich sage nach wie vor das dies zu 100% geschehen wird.

Und meine Meinung ist keine "Garantie" sondern meine Auffassung der Dinge - also immer locker bleiben.

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Antwort von B.DeKid:

Pierre Morel zeigt mit Taken klar das man auch als Kameramann Regie führen kann und dann das beste rausholen kann ... siehe dazu das Making of auf der DVD!

David Lynch zeigt das er sein geschultes Fotographisches Auge auch auf bewegte Bilder einsetzen kann.

..................................

Das Bild zu erahnen und gegebenfalls auch seinem DoP oder den Kameramännern nahe zu bringen , ich denke das macht den "Teamplayer" aus ;-) Und fördert die Qualität eines Films / Fotos.

Man muss halt zusammenarbeiten und genau erklären können wie was auszusehen könnte und darauf hoffen das im Team fähige Leute sind die dazu beitragen das beste raus zu holen.



MfG
B.DeKid

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Antwort von Gysenberg:

Uninteressante Eitelkeitenshow. Zum Thema ist alles gesagt, nur nicht von jedem.
Zum Thema: Der Dynamikumfang scheint im "rumänischen" Beispiel tatsächlich bei der 5 D MarkII spürbar besser zu sein als bei der 7D. Das bestätigt den Eindruck der ersten Videos, die aufgetaucht sind.
Darum die Frage an die Technikfreaks: Gibt es dafür eine Erklärung, die sich im Vergleich der Daten zwischen 5D und 7D ablesen läßt?

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Antwort von B.DeKid:

Ja das liegt an dem grösseren Sensor (Chip) ... das es da zu Dynamik veränderungen kommt - ist aber bereits bekanntes Thema siehe

http://www.google.ca/search?hl=de&sourc ... p&aq=f&oq=

MfG
B.DeKid

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Antwort von carstenkurz:

Der größere Sensor selbst ist wohl kaum der Grund, sonst müsste der Kontrastumfang in beliebigen Teilbereichen des 5D Sensors immer schlechter werden ;-)

Die 7D hat ja bei kleinerem Sensor auch eine reduzierte Auflösung und somit nicht zwangsläufig viel kleinere PELs. (24Mpix zu 18MPix).
Angeblich auch einen verbesserten Mikrolinsenvorbau für die Erhaltung der hohen Empfindlichkeit. In jedem Fall, auch in Verbindung mit der sicher noch nicht endoptimierten Firmware genug Gründe, erstmal abzuwarten, bis es verbindliches Testmaterial gibt. Ich habe da einiges an angeblichem Testmaterial aus der 7D gesehen, dass ich lieber nicht glauben will.


- Carsten

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Antwort von Gysenberg:

Hm, aber sind wir uns einig, dass der Kontrastumfang der 7D einen spürbar schlechteren Eindruck macht als der der 5D? Zumindest was die bisherigen Testvideos angeht? Oder spinn ich?

Das Gerät als solches ist verdammt interessant. Eine so handliche Alternative bei speziellen Drehs zum doch komplexen Aufbau der EX1 mit 35mm-Adapter weckt Sehnsüchte. Und gerade beim Kontrastumfang von Video hapert es nach wie vor, jeder kleine Belichtungsfehler oder wechselnde Lichtverhältnisse in der Aufnahme werden sofort bestraft, spätestens in der Post bzw. Farbkorrektur.
Handlichkeit, entsprechende technische Peripherie vorausgesetzt, und die Chance, in der Bilddynamik näher an die Qualität analogen Films zu kommen, sind schon Aussichten, die sehr neugierig machen.

Und ein komplettes Rig mit einer Red ist von Handlichkeit weit entfernt. Die Preise für die Peripherie (z.B. Objektive) mal ganz außer acht gelassen.

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Antwort von B.DeKid:

Hm, aber sind wir uns einig, dass der Kontrastumfang der 7D einen spürbar schlechteren Eindruck macht als der der 5D? Zumindest was die bisherigen Testvideos angeht? ...... Ich weiss ja nicht was Du schon so gesehn hast , aber Ich hab bis dato noch keine TestVideos gekuckt.

Wie auch - gibt es die 7D denn schon? Und wenn wo kann Ich den "aussagekräftiges" Material sehn / laden - bei Zizi etwa? ( Kleiner Scherz Zizi ;-P )

Echt wartet doch erst mal ab , bevor hier wieder der gleiche Kram erzählt wird wie bzgl D90 und 5D

Und vorallem ist youtube und Vimeo für mich persl. mal erst recht kein Anhaltspunkt etwas bzgl. der Qualität einer Kamera zu behaupten oder muss ich mir jetzt ein iPhone kaufen - hab da nette Videos gesehn gehabt - so was geht bestimmt nur mit einem iPhone.;-)


Fazit : Wir sind uns nicht einig .... und zwar aus dem Grund weil die Kamera noch nicht getestet wurde !

Erst wenn die mal bei den richtigen Leuten zum testen war, klar defeniert wurde welches Licht, welche Objektive und etc. verwendet wurden und man die Meihnungen von Pros und Newbies in eine "Test" Schale werfen kann , dann - können wir ja noch mal über Dynamik reden, vorher bringt das ales nichts!

MfG
B.DeKid

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Antwort von Gysenberg:

Erst wenn die mal bei den richtigen Leuten zum testen war, klar defeniert wurde welches Licht, welche Objektive und etc. verwendet wurden und man die Meihnungen von Pros und Newbies in eine "Test" Schale werfen kann , dann - können wir ja noch mal über Dynamik reden, vorher bringt das ales nichts!

MfG
B.DeKid Recht hast Du, muss ich zugeben. Die Ungeduld spielt mal wieder ihr Spielchen.

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Antwort von nephil:

Ich bin auch sehr ungeduldig und wollte nur mal wissen ob es schon was genauers über die APS-C- Cam von Canon gibt. Einen link oder einen Namen. IRGENDWAS?

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Antwort von meawk:

Hm, aber sind wir uns einig, dass der Kontrastumfang der 7D einen spürbar schlechteren Eindruck macht als der der 5D? Zumindest was die bisherigen Testvideos angeht? Oder spinn ich? Also da legst Du ja deinen Finger in die richtige oder aus Sicht der 5D II in die falsche Wunde . . .
Die 7D wird auf jeden Fall nicht die Probleme mit den "schwarzen Löchern" haben, die die 5D II nun mal hat, das sage ich bereits jetzt. . . Viele erkennen das bei der 5D II nicht und sprechen in diesem Zusammenhang von einem tollen Kontrast . . ., vegessen oder sehen aber nicht die schlechte Grau-Schwarzdarstellung der Cam.

Das heißt aber nicht, dass die 5D II wegen der schlechten Grau-Schwarzdarstellung (fehlende Nuancierung. . .) uninteressant für mich ist. Wenn noch das nächste Update in Sachen 1080p 25fps und 720p 50fps kommt, dann ist sie sogar für mich - einen der größten Kritiker - durchaus eine Kaufüberlegung wert (der Preis wird ja demnächst auch nochmal fallen).

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Antwort von B.DeKid:

Ich bin auch sehr ungeduldig und wollte nur mal wissen ob es schon was genauers über die APS-C- Cam von Canon gibt. Einen link oder einen Namen. IRGENDWAS? NEIN! :-(

Hab bis dato noch nichts gefunden was es wert wäre als "Rumor" hier zu posten , denn sonst hätte Ich das bestimmt schon gemacht ;-)

Ich könnte mir vorstellen das Canon die 5D und nun 7D auf den Markt brachte um die pro und contras auszuloten und erst dann das Schlussendliche Innenleben der XH und XL Nachfolger anpasst .

Gespannt darf man also noch bleiben , aber Ich bin mir sicher das Canon sich Mühe geben wird und wir dann alle begeistert sind , denn die XH und XL waren ja immer Top Kameras sofern dürften die Nachfolger diesem Ruf wieder gerecht werden!

MfG
B.DeKid

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Antwort von dapopov:

Hier noch eine sehr vielversprechende Kurzdoku, anscheinend mit der 7D gedreht.



Sieht auf jeden Fall sehr vielversprechend aus ;)

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Canon EOS 5D Mark ... - 6/7D - R-Forum

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