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Infoseite // 35mm für die XHA1



Frage von Alex.A:


Hallo zusammen,

ich möchte mir einen 35 mm Adapter für meine XHA1 zulegen. Nach meinen Recherchen, sind wohl der Letus Extreme und P+S die gängisten.

Welchen würdet Ihr empfehlen aufgrund euer Erfahrungswerte ?

Welches Zubehör benötige ich um das Teil sinnvoll nutzen zu können ? (Stativ, LANC vorhanden)

Auf der Letus Seite gibts das Feld "Rod support System", welches wäre für die XHA1 passend ?

Fragen über Fragen, aber besser erst fragen dann kaufen, statt umgekehrt ;). Für die Informationen danke ich im voraus.

Gruss
Alex

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Antwort von raymaker:

Füge nur mal dezent dazu: Brevis und SGPro sind dem Letus ebenbürtig, teilweise auch besser. Mir gefallen die Accessoires beim Brevis ganz gut.

P+S spielt sowieso preislich in ner anderen Liga,deshalb vergleiche ich nur die drei normalen Systeme: Welchen du nimmst ist egal. SGPro hat wohl das beste Bild, Brevis und Letus haben aber das Flip-Module...

Da so ein Adapter ne große Investition ist, würde ich mal auf dvinfo.net im Forum schauen, da gibts ne eigene, sehr große 35mm-Ecke
(In dem Forum wurde nebenbei der DIY-35mm vor Jahren erfunden)

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Antwort von Alex.A:

Danke für die Info, allerdings konnte ich auch auf dvinfo nicht die von mir gesuchten Informationen finden.

Aber wie du schon sagtest wäre ein Vergleich zwischen den Systemen
1. Letus 35 Extreme
2. Brevis
3. SGPro

sinnvoll. Evtl. kennt ja jemand eine Seite wo der eine bzw der andere getestet wurde.

Für weitere Infos wäre ich sehr dankbar.

Gruss
Alex

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Antwort von Axel:

Der Letus Extreme ist perfekt für die A1. Der Rod Support vom Inder (ebay, ca 70 €) ist eine Kopie von den Cavision Rods und passt vorzüglich. Beste Grundausstattung an Optiken: Möglichst neue Nikon AiS, einmal 35mm 1.4 für dezenten Weitwinkel, einmal 50mm 1.4 für leichtes Tele-Feeling und extreme Tiefen- Unschärfe, Schärfen-Untiefe. Der Achromat im Letus ist so gut, dass die CA, die das A1 Objektiv im Gegenlicht produziert, fast völlig eliminiert werden. Man kann völlig einzoomen und problemlos bis KB-Blende 4 arbeiten.

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Antwort von Alex.A:

Danke für die Info Axel. Werde dann ma zugreifen. Benötige ich sonst was ausser dem adapter, der optik und rod support ?

Achja, da ich ja die 5D besitze könnte ich doch auch Canon EF Optik nehmen oder ? Was benötige ich sonst noch alles zusätzlich, damit nichts mehr im Wege stehen kann ?

Gruss
Alex

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Antwort von Axel:

Was benötige ich sonst noch alles zusätzlich, damit nichts mehr im Wege stehen kann ?Da Sonne, Sonne, Sonne, hohe Kontraste und sogar Gegenlicht gut kommen, wären eine Mattebox mit French-Flag sowie ein Set Grau-Verlaufs-Filter nicht übel. Empfehlungen kann ich noch nicht nennen, wir behelfen uns mit Cokin, haben ein Auge auf die Geardear-Box geworfen.

Schärfe ist das große Problem. Stell dir vor, du müsstest alles von Hand einstellen, immer, und du hättest nur einen kleinen Schärfebereich. Was kann man da sagen? Messband.

Handkamera/Schulter? Muss auf jeden Fall geübt werden. Die Stangen des Supports lassen sich durch billige Stahlrohre ∅ 15mm aus dem Baumarkt ersetzen (Alu hat leider immer 15,5 mm und passt daher nicht). Dann kann man diese polstern für die Schulter. Dieser Adapter passt genau auf die Rohre und kann verwendet werden, um alles mögliche stabil zu befestigen, z.B. einen Handgriff. Mit der Linken am Griff gehalten, kann man den Kram mit der Rechten und einer Filterklemme scharf stellen (oder umgekehrt), indem man das Peaking benutzt, das auch durch den Adapter funktioniert.. Nicht geeignet für Fokus, aber sinnvoll für eine Gesamtbeurteilung (der Kadrage, nicht der Farben, hier kannst du dich auf ein Preset verlassen: Von allen mir bekannten downloadbaren Presets ist der von Wolfgang "ruessel" "-3 dB" der beste. Das ist ein no-nonsense Preset ohne irgendein Cinegamma-Kappes, der super knackige Farben produziert, den Look besorgt der Adapter.) ist ein Monitor, davon den X4-TECH ZELO T7 7" DVB-T/ANALOG-TV, hier mit DVBT, da dann auch mit austauschbaren Akkus erhältlich. Zur Befestigung bastelt man entweder oder geht zu Calumet, wo es einen nicht online aufgelisteteten Blitzschienen-Adapter gibt (80€), verstellbar und sehr stabil.

A propos stabil: Da das Ganze dazu tendiert, immer schwerer zu werden, wäre ein passendes Stativ mit gutem Schwenkkopf sinnvoll.

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Antwort von Alex.A:

Vielen Dank an Axel für die ausführliche Beschreibung.

Hast du evtl. noch eine Kontaktadresse für den Adapter in Deutschland, oder ist es günstiger direkt beim Hersteller einzukaufen ?

Falls Ihr direkt beim Hersteller gekauft habt, wie hoch war der angefallene Zoll ?

Wie sieht das mit den Optiken aus, dachte so an 50mm Festbrennweite von Canon. Kann auch eine billige Optik verwendet werden oder sollte die L-Serie her ?

Der Preset -3dB ist übrigens auch der von mir bevorzugte Preset ;), Dank geht an Wolfgang.

Gruss
Alex

PS: Einen wunderschönen heißen Tag wünsche ich allen.

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Antwort von maniero:

Den Letus gibts meines Wissens nur beim Hersteller selbst zu kaufen. Und die Zollgebühren dürften sich (wie bei allen importierten Gütern...) auf 19%MwSt + 7-13%Einfuhrzoll belaufen. Je nachdem wie geschickt Du in Deinem Hauptzollamt argumentierst und wie fähig der Sachbearbeiter ist...

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Antwort von Axel:

Hast du evtl. noch eine Kontaktadresse für den Adapter in Deutschland, oder ist es günstiger direkt beim Hersteller einzukaufen?Ich habe von privat gebraucht gekauft, daher k.A.Wie sieht das mit den Optiken aus, dachte so an 50mm Festbrennweite von Canon. Kann auch eine billige Optik verwendet werden oder sollte die L-Serie her ?Die A1 ist nur noch der Scanner. Wir kauften auch billige (ältere) Objektive gebraucht in der Bucht und waren zunächst zufrieden. Dann lieh uns ein Nikon-Sammler ein Makro-Objektiv aus einer neueren Serie: Kein Geräusch beim Fokussieren, kein "Zoomen", die Schärfe lässt sich besser einstellen. Vor allem: Brillanz. Wir kauften, ebenfalls gebraucht, die oben erwähnten Optiken in letzter Version (und zahlten das Vielfache). Die älteren Optiken sollten angeblich das schönere Bokeh machen, aber das Gegenteil ist der Fall. Fazit: Der falsche Ansatz zum Sparen.

50mm ist wegen des anderen Seitenverhältnisses (3:2 wird zu 16:9, Einzoomen ist nötig) ein leichtes Tele, 35mm ist dann ein leichtes WW. Lichtstärke ist eine Anforderung an das Objektiv. Die korrekte Belichtung wird ja ohnehin mit der A1 eingestellt, und deren Blende lässt sich in den höheren Zoomstufen nicht mehr bis 1.6 öffnen, wodurch man nicht mehr einen sehr hohen Spielraum hat. Daher wird es nötig, mit ND-Filtern und -Verlaufsfiltern zu arbeiten.

Da generell die meisten Optiken die beste Darstellungsqualität bei den mittleren Blenden erzielen - die mit einem Adapter verboten sind, man sieht die Mattscheibe - , ist ein möglichst hochwertiges Objektiv Pflicht.

Das Thema ist komplex, wie du merkst. Macht anfangs alles vom Stativ. Wenn ihr Innenaufnahmen macht, knallt viel Licht rein.

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Antwort von raymaker:

Hast du evtl. noch eine Kontaktadresse für den Adapter in Deutschland, oder ist es günstiger direkt beim Hersteller einzukaufen?Ich habe von privat gebraucht gekauft, daher k.A.Wie sieht das mit den Optiken aus, dachte so an 50mm Festbrennweite von Canon. Kann auch eine billige Optik verwendet werden oder sollte die L-Serie her ?Die A1 ist nur noch der Scanner. Wir kauften auch billige (ältere) Objektive gebraucht in der Bucht und waren zunächst zufrieden. Dann lieh uns ein Nikon-Sammler ein Makro-Objektiv aus einer neueren Serie: Kein Geräusch beim Fokussieren, kein "Zoomen", die Schärfe lässt sich besser einstellen. Vor allem: Brillanz. Wir kauften, ebenfalls gebraucht, die oben erwähnten Optiken in letzter Version (und zahlten das Vielfache). Die älteren Optiken sollten angeblich das schönere Bokeh machen, aber das Gegenteil ist der Fall. Fazit: Der falsche Ansatz zum Sparen. Konkretisiere deinen Beitrag. "Neue", "Alte" etc.
Die Objektive haben auch Namen. Danke.

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Antwort von Axel:

Nikkor 35mm f1.4 AIS ****
Nikkor 50mm f1.4 AIS ****
Nikkor AF 35-70mm 2.8D *****
Nikkor AF Micro 60mm 2.8D ******

Das sind unsere "Neuen". Bei den älteren keine nähere Bezeichnung, außer "Serie E", was angeblich für irgendwas zwischen Con- und Prosumerklasse steht. Wer sich auskennt, soll"s bitte korrigieren, ergänzen. Ich bitte außerdem, diese Empfehlung nicht als Expertise zu sehen, es ist gibt über die Jahre viele Nikon-Optiken, und wir haben nur eine Handvoll gehabt. Es gibt auch Zeiss-Optiken mit Nikon-Mount, aber die haben kaum dieselben Käufer wie die A1 und der Letus.

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Antwort von Bernd E.:

..."Serie E", was angeblich für irgendwas zwischen Con- und Prosumerklasse steht... Die Serie E-Optiken waren die absolute Billigklasse von Nikon, die meiner Erinnerung nach zusammen mit der Einsteiger-SLR Nikon EM eingeführt worden sind. Von der optischen Leistung her waren sie nicht schlecht (das 50mm hatte ich selbst mal), aber insgesamt schon deutlich unterhalb der Nikkor-Optiken angesiedelt.

Gruß Bernd E.

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Antwort von Alex.A:

Eine Frage noch bzgl. des Rod Support ist noch aufgetaucht.

Welche Länge sollte dieser haben (es gibt 30cm bzw. 45)?
Dann gibts noch eine Option +15cm, wofür ist diese und sie überhaupt sinnvoll ?

Gruss
Alex

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Antwort von raymaker:

..."Serie E", was angeblich für irgendwas zwischen Con- und Prosumerklasse steht... Die Serie E-Optiken waren die absolute Billigklasse von Nikon, die meiner Erinnerung nach zusammen mit der Einsteiger-SLR Nikon EM eingeführt worden sind. Von der optischen Leistung her waren sie nicht schlecht (das 50mm hatte ich selbst mal), aber insgesamt schon deutlich unterhalb der Nikkor-Optiken angesiedelt.

Gruß Bernd E. Optisch sind sie nahezu gleich, oftmals waren das AIS-Linsen die am Ende der Produkten zur Serie E wurden.
Gerechnet und Berechnet wurde zwischen AIS und Serie E nicht, darum reicht Serie E für eine gute optische Abbildungsqualität.

Aber ich schätze den Metallaufbau und den größeren Fokusring an den AIS-Teilen.

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Antwort von Bernd E.:

...Optisch sind sie nahezu gleich, oftmals waren das AIS-Linsen die am Ende der Produkten zur Serie E wurden...Gerechnet und Berechnet wurde zwischen AIS und Serie E nicht, darum reicht Serie E für eine gute optische Abbildungsqualität... In Ausnahmefällen mag das sogar so gewesen sein, aber da die E-Optiken kleiner als ihre AIS-Pendants waren - und es zu manchen nicht einmal ein AIS-Pendant gab - war das sicher nicht die Regel. Ich habe die entsprechenden Daten nicht mehr im Kopf, doch ein einfacherer optischer Aufbau mit weniger Linsen als bei AIS war zumindest kennzeichnend für einige von ihnen. Dass ihre Abbildungsleistung immer noch besser war als die so mancher Fremdobjektive der damaligen Zeit, zeigt jedoch, dass Nikon nicht zu viele Kompromisse eingegangen ist.

Gruß Bernd E.

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Antwort von raymaker:

...Optisch sind sie nahezu gleich, oftmals waren das AIS-Linsen die am Ende der Produkten zur Serie E wurden...Gerechnet und Berechnet wurde zwischen AIS und Serie E nicht, darum reicht Serie E für eine gute optische Abbildungsqualität... In Ausnahmefällen mag das sogar so gewesen sein, aber da die E-Optiken kleiner als ihre AIS-Pendants waren - und es zu manchen nicht einmal ein AIS-Pendant gab - war das sicher nicht die Regel. Ich habe die entsprechenden Daten nicht mehr im Kopf, doch ein einfacherer optischer Aufbau mit weniger Linsen als bei AIS war zumindest kennzeichnend für einige von ihnen. Dass ihre Abbildungsleistung immer noch besser war als die so mancher Fremdobjektive der damaligen Zeit, zeigt jedoch, dass Nikon nicht zu viele Kompromisse eingegangen ist.

Gruß Bernd E. Mag bei einigen so gewesen sein, aber die 50mm Serie E hat zur AIS-Version erstaunlich wenige Änderungen.

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Antwort von raymaker:

...Optisch sind sie nahezu gleich, oftmals waren das AIS-Linsen die am Ende der Produkten zur Serie E wurden...Gerechnet und Berechnet wurde zwischen AIS und Serie E nicht, darum reicht Serie E für eine gute optische Abbildungsqualität... In Ausnahmefällen mag das sogar so gewesen sein, aber da die E-Optiken kleiner als ihre AIS-Pendants waren - und es zu manchen nicht einmal ein AIS-Pendant gab - war das sicher nicht die Regel. Ich habe die entsprechenden Daten nicht mehr im Kopf, doch ein einfacherer optischer Aufbau mit weniger Linsen als bei AIS war zumindest kennzeichnend für einige von ihnen. Dass ihre Abbildungsleistung immer noch besser war als die so mancher Fremdobjektive der damaligen Zeit, zeigt jedoch, dass Nikon nicht zu viele Kompromisse eingegangen ist.

Gruß Bernd E. Mag bei einigen so gewesen sein, aber die 50mm Serie E hat zur AIS-Version erstaunlich wenige Änderungen.

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Antwort von Alex.A:

Die eigentliche Frage besteht immernoch ;), würde mich über eine kurze Aufklärung freuen.
Eine Frage noch bzgl. des Rod Support ist noch aufgetaucht.

Welche Länge sollte dieser haben (es gibt 30cm bzw. 45)?
Dann gibts noch eine Option +15cm, wofür ist diese und sie überhaupt sinnvoll ?

Gruss
Alex


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Antwort von Axel:

Eine Frage noch bzgl. des Rod Support ist noch aufgetaucht.

Welche Länge sollte dieser haben (es gibt 30cm bzw. 45)?
Dann gibts noch eine Option +15cm, wofür ist diese und sie überhaupt sinnvoll ?
Nun ja, die Rods vom Inder, die ich habe, haben 25,5 cm lange Stangen, und sie dürften auch nicht einen Zentimeter kürzer sein für den Letus (der hat seine eigene Stütze, die mit einer Schraube fest mit der Adapter-Unterseite fixiert wird, ohne diese ist die ganze Chose kaum auszurichten). Was nicht mehr draufpasst, ist eine Mattebox, eine Schulterstütze oder halt irgend etwas, was vorne oder hinten länger ist.
Andererseits ist diese Minimallänge gut, um alles zusammen gebaut in ein Pelicase oder eine längliche Tasche zu packen. Das Zusammenschrauben von Adapter und Kamera geht zwar mit ein paar Handgriffen (und, Achtung!, Inbus-Schlüsseln mit Inch-Maßen, nicht in Baumärkten erhältlich > ebay), das Justieren und Fixieren dauert jedoch länger (Messband und Siemensstern-Karte benötigt). Am besten lässt man also alles fertig zusammengebaut. Es sollte möglich sein, längere Stangen nacheinander im zusammengebauten Zustand auszuwechseln (noch nicht probiert).

Probiert haben wir die alten E-Objektive, wie gesagt 35 + 50 mm, und, ob deren Qualität theoretisch mit AIS, Micro, Nikkor oder Serie D vergleichbar ist oder nicht, wie die Experten sagen, praktisch sind sie eindeutig schlechter.

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Antwort von raymaker:

Probiert haben wir die alten E-Objektive, wie gesagt 35 + 50 mm, und, ob deren Qualität theoretisch mit AIS, Micro, Nikkor oder Serie D vergleichbar ist oder nicht, wie die Experten sagen, praktisch sind sie eindeutig schlechter. Ich merke schon, du fotografierst nicht. Du verwechselst hier Objektivnamen, würfelst Bezeichnungen durcheinander usw.


Wie soll sich bitte die Qualität verändern, wenn die 50mm seit Jahren und Objektivgenerationen nicht neu berechnet worden sind?
Praktisch sitzt der Fehler meistens hinter der Kamera ;)

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Antwort von Nacho:

Den Letus gibts meines Wissens nur beim Hersteller selbst zu kaufen. Und die Zollgebühren dürften sich (wie bei allen importierten Gütern...) auf 19%MwSt + 7-13%Einfuhrzoll belaufen. Je nachdem wie geschickt Du in Deinem Hauptzollamt argumentierst und wie fähig der Sachbearbeiter ist... Den Letus gibt es in Europa auch zu erwerben:

http://www.mitcorp.com/public/view_item ... 35_extreme

LG Nacho

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Antwort von Axel:

Probiert haben wir die alten E-Objektive, wie gesagt 35 + 50 mm, und, ob deren Qualität theoretisch mit AIS, Micro, Nikkor oder Serie D vergleichbar ist oder nicht, wie die Experten sagen, praktisch sind sie eindeutig schlechter. Ich merke schon, du fotografierst nicht. Du verwechselst hier Objektivnamen, würfelst Bezeichnungen durcheinander usw.


Wie soll sich bitte die Qualität verändern, wenn die 50mm seit Jahren und Objektivgenerationen nicht neu berechnet worden sind?
Praktisch sitzt der Fehler meistens hinter der Kamera ;)Ich fotografiere nicht, das stimmt. Alle Theorie ist immer schön und gut, und ich widerspreche nicht, dass ich von dieser wenig weiß. Entschuldigung für das Durcheinander bei der Bezeichnung der Objektive. In der Praxis verhielt sich insbesondere das alte (Noch mal nachgesehen: Nikkor-O Auto 1:2 f = 35mm SN 824181) völlig anders als das Nikkor 35mm f1.4 AIS, und zwar in folgenden Punkten:

● Die Schärfeabbildung ist mit dem neuen besser, vor allem bei kürzeren Entfernungen.
● Beim Fokussieren ändert das alte die Brennweite, sodass es zu einem Mini-Zoom kommt.
● Der Fokusring macht bei dem alten ein Geräusch, beim Neuen ist alles butterweich.

Es handelt sich ja um ein völlig anderes Objektiv. Das erklärt wohl die Unterschiede. Möglicherweise ist es auch eine Frage der Vergütung oder Verschleiß oder was weiß ich, also wäre das in der Tat nicht eine Frage der Konstruktion, sondern des Alters. Als Nicht-Experte auf diesem Feld gebe ich hier nur eine Erfahrung wieder. Soll halt jeder die Optiken kaufen, von denen er meint, sie passen.

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