Newsmeldung von slashCAM:
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3 Wheel Grading in FCPX – Hawaiki Color
Antwort von Axel:
Wer klassisches 3 Wheel Grading in Final Cut Pro X sucht, macht hier für 49 Dollar wahrscheinlich wenig falsch. Wer allerdings den Roundtrip nicht scheut, bekommt mit Resolve Lite 10 deutlich mehr, und das sogar für ganze 49 Dollar weniger.
Exakt. Das Schiebebrett ist ja an und für sich nichts anderes als was eine Weltkarte anstelle eines Globus ist und funktioniert auch.
Control granularity is better than the Color Board and working the wheels is simply second nature.
Die Genauigkeit der Regler in FCP X ist allerdings ein Witz (0-100%, da sind ja 8-bit genauer!). Dafür hätte es sich gelohnt. Anderserseits habe ich keine guten Erfahrungen mit mehreren Plugins, die nicht mit Motion erstellt wurden, und da sind die von Oliver Peters erwähnten Ärgernisse ein Klacks dagegen.
Antwort von snoogie:
wünscht sich so mancher Anwender doch die klassischen Farbräder zurück.
Seit ich zu Premiere Pro gewechselt bin, Habenichts mich kein einiges mal zu FCX zurück gewünscht...
Einzig der Preis ist fair im Gegensatz zu PP.
Ich finde es aber wichtiger das zum Arbeiten notwendige Tools enthalten sind und wenn ich dann noch Spielereien/oder Spezialisierungen
will kauf ich mir ein Plugin!
Antwort von Axel:
wünscht sich so mancher Anwender doch die klassischen Farbräder zurück.
Seit ich zu Premiere Pro gewechselt bin, Habenichts mich kein einiges mal zu FCX zurück gewünscht...
Einzig der Preis ist fair im Gegensatz zu PP.
Ich finde es aber wichtiger das zum Arbeiten notwendige Tools enthalten sind und wenn ich dann noch Spielereien/oder Spezialisierungen
will kauf ich mir ein Plugin!
Ich selbst blicke auch über den Tellerrand, allein dadurch, dass mein Video-Kumpel Premiere-Trainer bei einem Systemhaus ist (das nun ärgerlicherweise kein Premiere mehr vertreiben kann). Die CC scheint mir ein modernerer, offenerer Ansatz zu sein, der zu permanenter Verbesserung beiträgt.
Dennoch ist deine Aussage merkwürdig, denn obwohl die CC Farbräder kennt und die zum Arbeiten "nötigen" Tools enthält, so ist doch, nach allem, was ich mitkriege, eine dezidierte Farbkorrektur (man betrachtet einzelne Clips, aber in ihrem Zusammenhang in der Timeline, man springt von Clip zu Clip, ohne Fenster zu schließen oder zu öffnen) noch immer ein Fremdkörper, und auch Premiere-Fans beschäftigen sich mit Resolve. In der Tat ist eine einfache Farbkorrektur in FCP X besser integriert als in Premiere (wo die verschiedenen Werkzeuge nach wie vor Effektfilter sind). Und wenn es darum geht, Plugins zuzukaufen: Davon handelt dieser Thread.
Antwort von handiro:
Demnächst im app-store: die app mit der die maus wieder nach unten scrollt, wenn man nach unten scrollt.
Antwort von gekkonier:
Das ist ein Klick in den Systemeinstellungen.....
Aber was erwartet man sich ja auch von Prinzipiellweilslustigistbashern :D
Nix. Genau so ist es.
Antwort von snoogie:
Dennoch ist deine Aussage merkwürdig, denn obwohl die CC Farbräder kennt und die zum Arbeiten "nötigen" Tools enthält, so ist doch, nach allem, was ich mitkriege, eine dezidierte Farbkorrektur (man betrachtet einzelne Clips, aber in ihrem Zusammenhang in der Timeline, man springt von Clip zu Clip, ohne Fenster zu schließen oder zu öffnen) noch immer ein Fremdkörper, und auch Premiere-Fans beschäftigen sich mit Resolve. In der Tat ist eine einfache Farbkorrektur in FCP X besser integriert als in Premiere (wo die verschiedenen Werkzeuge nach wie vor Effektfilter sind). Und wenn es darum geht, Plugins zuzukaufen: Davon handelt dieser Thread.
Also die farbkorrektur in Premieremist ist vom Workflow ähnlich wie im alten Final Cut nur etwas ausgereifter, also für die meisten ein gewohnter Workflow.
Hinzugekommen sind die Einstellungsebenen, ähnlich wie in After Effects.
Außerdem stehen für anspruchsvollere grading arbeiten. Roundtrip Möglichkeiten nach After Effects ( inclusive SA Color finesse)oder wer möchte nach Speedgrade bereit.
Das alles ist schon eine Menge für professionelle Anwender. Sicher das eine oder andere Pluin kommt da noch hinzu. Insbesondere bei einsteigern und Hobby Cuttern, aber mehr und mehr auch bei Cuttern die auch mal schnell was Graden müssen haben Looks und Fiilmonvert eh Einzug erhalten.
Aber du hast Recht, auch mir geht es so seit ich Resolve kennengelernt habe und insbesondere seit der 10 ner, gehe ich gerne mal mit nem Edit aus Premiere via XML rüber. Es gibt auch glaube ich kein vergleichbares Tool für den Preis ( umsons ) das Graden und vieles mehr kann.
Antwort von Axel:
Also die farbkorrektur in Premieremist ist vom Workflow ähnlich wie im alten Final Cut nur etwas ausgereifter, also für die meisten ein gewohnter Workflow.
Dito.
Hinzugekommen sind die Einstellungsebenen, ähnlich wie in After Effects.
Nicht offiziell, aber in FCP X gibt es auch Einstellungsebenen, hier.
Außerdem stehen für anspruchsvollere grading arbeiten. Roundtrip Möglichkeiten nach After Effects ( inclusive SA Color finesse)oder wer möchte nach Speedgrade bereit.
In Color Finesse habe ich mich seinerzeit komplett einarbeiten (lassen). Gefiel mir gut, wenn auch eine Timeline aus, sagen wir, mehr als 50 Clips in After Effects schon bald an die Stufen der Cheops-Pyramide gemahnt. Da wünscht man sich, auf eine einfache, eindimensionale Timeline-Ansicht umschalten zu können.
... auch mir geht es so seit ich Resolve kennengelernt habe und insbesondere seit der 10 ner, gehe ich gerne mal mit nem Edit aus Premiere via XML rüber. Es gibt auch glaube ich kein vergleichbares Tool für den Preis ( umsons ) das Graden und vieles mehr kann.
Ich glaube, ehrlich gesagt, dass es überhaupt keine coolere, spacigere Software gibt, die noch dazu diese Wertigkeit vermittelt. Color vermittelte auch Wertigkeit (man fühlte sich in der "Welt der Farben"), aber es war letzten Endes etwas altbacken.
Antwort von snoogie:
Ich glaube, ehrlich gesagt, dass es überhaupt keine coolere, spacigere Software gibt, die noch dazu diese Wertigkeit vermittelt.
Dacor