Newsmeldung von slashCAM:
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1080p RAW mit dem Ikonoskop A-Cam dll Start Kit für 9700 Euro
Antwort von Valentino:
Die Ikonoskop A-Cam haut spätesten seit der Scarlet und der BMCC auch Niemanden vom Hocker.
Wenn das Kit für um die 5k Euro zu haben wäre, dann hätte sie vielleicht noch eine Chance gegen die Scarlet.
Warum die Ikonoskop Jungs am Ende langsamer als Red waren, verwundert doch schon sehr.
Dabei haben diese ein Jahr vor der Scarlet einem funktionierenden Prototypen präsentiert.
Auch die Daten des Kartenlesers scheinen mit 120MB/sek von Gestern zu sein.
Die Express34 Schnittstelle sollte bei PCIe 1.0 auf 2,5Gbit kommen und
die RedMags schaffen über eSata mehr als 180MB/sek wenn man ein ordentliches Raid oder SSD hat, das die Daten wegschreiben kann.
Antwort von jwd96:
Also ich würde sie sofort nehmen, hätte ich das Geld. Und ich würde sie auch einer Scarlet vorziehen.
Warum?
Naja, für 9500€ bekommt man bei Ikonoskop alles (außer Objektiv) was man braucht. Bei Red bekommt man dafür, na ja - gar nichts.
Und vor allem hat die Ikonoskop einen CCD Sensor. Klar, da gibt's smear-Artefkte usw., aber von denen habe ich bei der Ikonoskop noch nichts gesehen.
Und ich kann PL-Objektive benutzen. Was will ich denn mit einer 16mm-Kamera mit EF-Anschluss? (BMCC)
Also so pauschal würde ich nicht sagen, dass die Ikonoskop niemanden mehr interessiert...
Antwort von Blancblue:
Zu teuer. Irgendwo zwischen BMCC und Scarlet hätte es gepasst, aber so macht ne FS700 oder für ein paar Scheine mehr eine Scarlet mehr Sinn.
Antwort von Christian Schmitt:
Die müssen das Teil jetzt mal ganz schnell nem kleinen Kreis von talentierten Leuten in die Hand geben, die mal "was anständiges" damit drehen (und dann gute Testimonials abgeben).
Ohne zumindest etwas Hype/Aufmerksamkeit wird die Ikon sonst ein Rohrkrepierer... Schade.
Antwort von Valentino:
Naja, für 9500€ bekommt man bei Ikonoskop alles (außer Objektiv) was man braucht. Bei Red bekommt man dafür, na ja - gar nichts.
Mit dem Ikonoskop Set kommt du auch nicht viel weiter wie mit dem Scarlet Set, das zu Beginn so um die 10.500 Euro gekostet hat.
Man vergiss schnell, das die Kamera nur RAW in HD aufzeichnet und bei 3,2MB/Bild ein 80GB Magazine in knapp 15 Minuten voll ist.
Da der Bayer Sensor der A-Cam nur 1920x1080 Pixel hat, kann das Bild nie die volle Auflösung von FullHD erreichen.
Die Scarlet, wie die FS700 und die BMCC sind dazu noch eher in der Lage, da die verwendeten Sensoren zwischen 2,5 und 4k auflösen können. Aus diesem Grund hat auch die Alexa einen Sensor mit 2,8k.
@Slashcam die BMCC Kamera wird RAW mit 2,5k aufzeichnen und somit das 1,3 Fache von FullHD.
Antwort von cybr:
Was will ich denn mit einer 16mm-Kamera mit EF-Anschluss? (BMCC)
Wieso EF-S's und sweat spot only ... is doch gar nichma so übel. Such mal nen PL mit soner Range =)
Antwort von Valentino:
Was will ich denn mit einer 16mm-Kamera mit EF-Anschluss? (BMCC)
Wieso EF-S's und sweat spot only ... is doch gar nichma so übel. Such mal nen PL mit soner Range =)
Vergesse, nicht das durch den kleineren Sensor der sweat spot auch ganz schnell weg sein kann.
So wird z.B. die CA deutlicher und die geringere Auflösung/Millimeter der APS-C Optiken werden auf einer Kamera wie der BMCC deutlich zu erkennen sein.
Nicht ohne Grund lösen echte 2/3" HD Optiken wie die DigiPrimes über 56 Linienpaare/Milimeter auf.
Das war bei Red auch einer der Hauptgründe gegen die Scarelt mit 2/3" Sensor, da die 8X Fixed-Optik nicht wirklich scharfe Bilder liefern konnte und beim Zoomen sogar unscharf wurde.
Wie es WoWu schon angedeutet hat, wird die BMCC sehr vieler User aus ihren Kamera Träumen reisen.
Antwort von masterseb:
die BMCC wird zumindest DSLRs an die wand spielen und diesen markt auf dne kopf stellen. das ist für mich das allerwichtigste. die BMCC ist das logische upgrade, wen man auf WW unter 35mm verzichten kann.
die ikonoskop halte ich für einen schlechten scherz. ein weiteres kleines aufstrebendes unternehmen, dass pleite machen wird.
Antwort von iasi:
Das war bei Red auch einer der Hauptgründe gegen die Scarelt mit 2/3" Sensor, da die 8X Fixed-Optik nicht wirklich scharfe Bilder liefern konnte und beim Zoomen sogar unscharf wurde.
na - Red hatte es eigentlich nur nicht geschafft, eine 8x-Optik fertigen zu lassen, die in den Preisrahmen passte.
Wie auch die Produktion der ganzen 2/3"-Scarlet nicht in Asien zu machen war - da wollte Red in Apples Fußstapfen treten und ist gescheitert.
CAs und Unschärfen nehmen vor allem zum Bildrand zu - die EF-Linsen können durchaus auch an der BMD-Cam glänzen.
An die Ikonsoskop passen 16mm-Linsen ...
Antwort von jwd96:
die ikonoskop halte ich für einen schlechten scherz. ein weiteres kleines aufstrebendes unternehmen, dass pleite machen wird.
dafür gibt es Ikonoskop schon zu lange. Die Kamera verkauft sich gut, dafür dass sie recht unbekannt ist.
Ikonoskop verkauft schließlich auch schon seint einer ganzen Weile die SP-16, Auch nicht unbeliebt
Antwort von masterseb:
dann bin ich beruhigt.
Antwort von didah:
die BMCC ist das logische upgrade, wen man auf WW unter 35mm verzichten kann.
das 8-15mm f4 L könnt ganz interessant sein dran :D schon ein 16mm fisheye an einer 7d "fished" es gar ned amal sooo arg mehr (zumindest wenn man es sich im vergleich zu alten bmx und skatevideos ansieht)
Antwort von masterseb:
ich finde halt, dass man an eine kamera, die für kino gedacht ist nicht unbedingt crap optiken stecken muss. 35mm ist mit 14mm/16mm gut erreichbar bei wenig verzerrung und vernünftiger blende. natürlich wäre ein größerer sensor von vorteil, aber es kommt eben nicht immer auf die größe an. DSLRs mit großem sensor werden ja trotzdem am markt bleiben und ev. wäre eine logische B-cam die nikon d800 mit dem clean HDMI out. so liesse sich schon sehr gut arbeiten bei vollem brennweiten umfang.
Antwort von Jan:
aber es kommt eben nicht immer auf die größe an. .
Satz des Tages !
VG
Jan