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Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von Axel:

Danke, ist voll auf meiner Linie. Kleine Nachfrage:
For Final Cut Pro users out of preference use the E1 plugin. Ja, klar. Es gibt aber trotzdem noch Gelegenheiten hierfür:
MPEG Streamclip shifts the gamma and gives you an incorrect file, too dark. Und hier heißt es
Der gleiche 39 sekündige H.264 Clip benötigte mit Streamclips lediglich 44 Sekunden Encoding-Zeit nach ProRes Standard. Zwar ist das Gamma hier eine Nuance dunkler geraten als im Original, aber dies lässt sich schnell und leicht in Final Cut Pro beheben. Der Geschwindigkeitsvorteil überwiegt in diesem Fall bei weitem. Bitte erläutern.

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Antwort von domain:

Alle die Punkte habe ich im Laufe auch selbst entdeckt bzw. entdecken müssen, aber mit der Aussage:

"One of the best things to do is make a sequence called ‘selects’, go through your clips and pull out clips you like, throwing them down in the ‘selects’ timeline. This will now become your source for the skeleton of your edit."

kann ich nicht viel anfangen. Bei den in den Racks vorsortierten und letztlich selektierten Clips setzte ich präzise In- und Out-Marker und ziehe sie dann in die Timeline. In der Timeline selbst verschiebe ich die Ränder nur mehr dann, wenn zwei Clips in der Abfolge nicht zusammenpassen, z.B. beim Schnitt von einer Bewegung in die andere. Manchmal kommt es wirklich auf einzelne Frames plus-minus an, aber einen Schnitt i.e.S. in der Timeline gibts es bei mir überhaupt nicht mehr.
Verwendet jemand von euch das oben zitierte Verfahren?

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Antwort von prime:

Verwendet jemand von euch das oben zitierte Verfahren? Ja, gepaart mit 2x oder 4x schnellen Abspielen kann ich sehr schnell einen Grobschnitt erstellen. Dann wie geschrieben noch In/Outs optimieren und meistens wars das schon :)
Wenn das Material vom Band ist (=1 riesige Datei) dann komme ich so meist viel schneller voran.
Ich nutze aber nicht FCP sondern Premiere.

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Antwort von Axel:

Jeder hat seine eigene Methode.

Ich schmeiße erstmal grob in die Timeline und sehe, ob's funktioniert. Das dient nur dazu, mir einen Überblick zu verschaffen.

Diese Timeline sichere ich nicht. Ich beginne jedesmal eine neue, wenn mir was grundsätzlich nicht passt. Jedesmal fußt die "edit decision" auf mehr Vertrautheit mit dem Material und dem Konzept, und zu keiner Zeit gaukelt mir ein bereits gemachter Schnitt vor, dass es etwas zu verbessern gäbe.

Wie gesagt, das macht jeder anders. Eines ist aber Tatsache: Wer den Rohschnitt überspringt und mit dem Trimmen beginnt, braucht nicht nur viel länger, sondern schneidet zu linear und verschenkt damit Optionen.

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Antwort von domain:

Das Setzen der In- und Outmarker bei den bereits selektierten Clips würde ich gar nicht als Trimmen bezeichnen, sondern nur um das Eingrenzen von Wesentlichem und auch, dass vorne und hinten ev. Fleisch entsteht.
Die Definition Rohschnitt ist ja auch so eine Sache. Wenn der allererste Schnittversuch so bezeichnet wird, dann gibt es den bei mir natürlich natürlich auch. Wird als Kopie abgespeichert und dann weitergearbeitet. So bleiben alle vorhergehenden Versionen immer erhalten. Bis zur endgültigen Version gibt es, wenn man so will, also 3-5 "Rohschnitte".
Ein geistiger Strukturierungsprozess erfolgt bei mir aber allein schon dadurch, dass die einzelnen Clips, welche zunächst alle im Generalrack vorhanden sind, begutachtet werden und dann in die Subracks mit der Maus verschoben werden und zwar so lange bis das Generalrack leer ist.
Das Wort Rack gibt es in vielen NLEs ja gar nicht. Entspricht dieser Ausdruck eigentlich den BINs in anderen NLEs und kann man dort auch direkt die Picons mit der Maus in die Unterverzeichnisse verschieben?

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Antwort von DWUA:

Das Wort Rack gibt es in vielen NLEs ja gar nicht. Entspricht dieser Ausdruck eigentlich den BINs in anderen NLEs und kann man dort auch direkt die Picons mit der Maus in die Unterverzeichnisse verschieben? Nett gesagt!
Siehe hier:

(ab ~ 00:27)

Björn würde das anders machen und
Axel hat das oben schon gesagt:
"Jeder hat seine eigene Methode"

;))

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Antwort von domain:

Also von dem Video habe ich mir nur den Anfang und das Ende angesehen. Beim Rucksackpacken gibt es wirklich viele Methoden, aber das konkrete Auflegen und Auswählen aller überhaupt in Frage kommenden Dinge ist sicher nicht meine Methode :-)
Aber wieso kommst du gerade auf Rucksack? U.a. heißt das Wort im Englischen ebenfalls rucksack. Ein Rack aber ist ein Regal, z.B. bekannt aus dem Begriff Rackjobber, siehe Google.

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Antwort von DWUA:


Diese Timeline sichere ich nicht. Ich beginne jedesmal eine neue, wenn mir was grundsätzlich nicht passt. Jedesmal fußt die "edit decision" auf mehr Vertrautheit mit dem Material und dem Konzept, und zu keiner Zeit gaukelt mir ein bereits gemachter Schnitt vor, dass es etwas zu verbessern gäbe. Daran änderte sich im Prinzip nie etwas:



;))

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