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Infoseite // - spielt die Grafikkarte beim Rendern eine entscheidende Rolle?



Frage von SPONNY7:


Hallo an Alle!

Für die Videobearbeitung mit anschließendem Rendern und Brennen auf DVD benutze ich idR ein jetzt auch schon fast zwei Jahre altes System mit Atholon 64 3400+, 1024MB RAM, drei HDD, 512MBGraKa, Pinnacle Studio9Plus. Beim Rendern zeigt die CPU-Auslatung immer 100%, das fand ich bisher logisch und i.O. und ich war's zufrieden.

Für einen zweiten Rechner in der Familie wollte ich nun, um die onboard-Grafiklösung mit shared-memory aufzulösen, eine (AGP-) Grafikkarte kaufen. Dieser Rechner wird weit vorwiegend für Schreiben, Tabellenkalkulation, Präsentation, Internet, CorelDraw, Adobe Photodeluxe benutzt und nur gelegentlich für Videobearbeitung, dann meist MS moviemaker.
Mit dem Anforderungsprofil dachte ich, müßte eine Niedrigpreis-Grafikkarte ausreichen. Als der Händler jedoch von der Anforderung Videoschnitt/ -rendering hörte, wollte er mir eine höherpreisige Karte verkaufen, da das Rendern hauptsächlich (!) in der GraKa standfände. Daß das m.E. für Videospiele gelte, wo ja auch von Rendern gesprochen wird, nicht aber für's "Umrechnen" von Videodateien, wollte er nicht akzeptieren. Als dann auch andere Kunden die Verkäufermeinung stützten, habe ich den Kauf erstmal aufgeschoben und bin nun am Surfen, um Infos zu sammeln; diese stützen bisher meine Ansicht, ohne jedoch so gezielt zu meinem Anliegen Stellung zu nehmen. Auch in diesem Forum geht es bei einschlägigen Themen um die Grafikkartenauswahl an sich, nicht um die Rolle der GraKa beim Videorendern.

Daher also meine konkrete Frage:
Spielt die Grafikkarte beim Rendern eines Videofilms von seiner fertig geschnittenen Fassung in einem Videoschnittprogramm zu seiner DVD-Form eine entscheidende Rolle?

Ich freue mich auf Eure Antworten,

Gruß Sponny7

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Antwort von steveb:

eine deutliches "NEIN"! Die Grafikkarte ist im eigentlichen Renderprozess unbeteiligt und dient ausschliesslich nur zur Darstellung auf dem PC.

(Ausnahme hiervon sind spezielle Videoschnittkarten, die einen Teil des Renderns "unterstützen")

Entscheidend für das Renderergebnis ist die Software die Du verwendest, insbesondere die "Codecs" die das rendernde Programm verwendet.

Somit ist eher zu empfehlen, den Rechner mit einem Dual-Core Prozessor auszurüsten, bestenfalls 2 Festplatten und min. 1 besser 2 GB Speicher zu
verwenden.

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Antwort von Udo Schröer:

Ist nicht immer so!

Avid Liquid unterstützt GPU, hier werden Übergänge direkt mit dem Speicher der Grafikkarte berechnet.
eine deutliches "NEIN"! Die Grafikkarte ist im eigentlichen Renderprozess unbeteiligt und dient ausschliesslich nur zur Darstellung auf dem PC.

(Ausnahme hiervon sind spezielle Videoschnittkarten, die einen Teil des Renderns "unterstützen")

Entscheidend für das Renderergebnis ist die Software die Du verwendest, insbesondere die "Codecs" die das rendernde Programm verwendet.

Somit ist eher zu empfehlen, den Rechner mit einem Dual-Core Prozessor auszurüsten, bestenfalls 2 Festplatten und min. 1 besser 2 GB Speicher zu
verwenden.

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Antwort von steveb:

würdest Du deshalb zu einer teueren Grafikkarte raten?

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Antwort von Udo Schröer:

In der Regele wird bei der Software eine Mindestanforderung vorgegeben. Ein wenig Sicherheit schadet auch nicht.

Wenn Deine Software an den Grafikspeicher keine Anforderungen stellt würde ich ehr auch eine günstigere kaufen.

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Antwort von steveb:

ach und sprachen wir nicht vom Rendern...die darstellung der Echtzeiteffekte beziehen sich doch auf die Vorschau?!

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Antwort von Markus73:

Ist nicht immer so!

Avid Liquid unterstützt GPU, hier werden Übergänge direkt mit dem Speicher der Grafikkarte berechnet. Hallo,

das Thema interessiert mich auch.
Gesetzt den Fall, man nutzt eine Software, welche die GPU zum Rendern miteinbeziehen könnte, man hat aber nun keine besonders gute Grafikkarte:

Verstehe ich die Sache richtig, dass das Ergebnis nun durch die zu schlechte oder zu diesem Zweck nicht geeignete GPU sicht NICHT verschlechtert, sondern man nur entsprechend länger warten muss, da der Hauptprozessor die ganze Arbeit alleine machen muss?

Danke und Gruß,
Markus

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Antwort von Anonymous:

Ist nicht immer so!

Avid Liquid unterstützt GPU, hier werden Übergänge direkt mit dem Speicher der Grafikkarte berechnet.
Hallo Udo!

Ein Speicher kann nichts berechnen. Wie meinst Du das also?

Wird der Speicher der GK mit verwendet, sozusagen "inverses shared memory"? Oder kann das Programm Avid Liquid für bestimmte Aufgaben (hier dann wohl Berechnung von Übergängen) Rechenvorgänge an die GPU übergeben, die dann ihren eigenen Speicher im Rahmen der rechenvorgänge benutzt? Oder noch anders?

Einigkeit scheint jedoch insoweit zu bestehen, daß die Mithilfe der GPU beim Rendering von Videofilmen Software-abhängig und eher die Ausnahme als die Regel ist, die CPU(s) auf jeden Fall die Hauptarbeit leisten und -um zu meinem Anliegen zurückzukommen- ich 'ne Niedrigpreis-GraKa kaufen sollte.

Danke für Eure Antworten!

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Antwort von Udo Schröer:

Dies ist der Originale Text zur GPU bei Avid Liquid

GPU Echtzeiteffekte AVID Liquid benutz den Grafikprozessor (GPU) zum berechnen von Echtzeiteffekten Durch die Nutzung der CPU und des Grafikprozessors (GPU) kann die Berechnung von Echtzeiteffekten während der Bearbeitung maximiert werden.

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Antwort von Blackeagle123:

Selbst dafür braucht man keine extrem teure Grafikarte (oder noch besser zwei gebrückte).

Ich benutze eine ATi Radeon 9700Pro und ich denke, dass das auch für Avid und deren Echtzeiteffekte langen.
Ich schneide aber lieber mir Premiere, soweit ich weiß benutzt Pro 1.0 nicht den grafikprozessor. Rendern geht trotzdem schnell, da die Grafikkarte (meiner Meinung nach) selbst bei Echtzeiteffekten nur einen geringen Teil beiträgt. Richte dich viel eher nach der CPU Rechengeschwindigkeit und stecke dort dein Geld hinein. ;)
(Das gleiche gilt für die Festplatten in einem Schnitt-PC, war aber nicht gefragt.)

Viele Grüße,
Constantin

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Antwort von Anonymous:

Dies ist der Originale Text zur GPU bei Avid Liquid

GPU Echtzeiteffekte AVID Liquid benutz den Grafikprozessor (GPU) zum berechnen von Echtzeiteffekten Durch die Nutzung der CPU und des Grafikprozessors (GPU) kann die Berechnung von Echtzeiteffekten während der Bearbeitung maximiert werden. Hallo Udo!

scheint nicht das beste Übersetzungsteam gewesen zu sein, das die von Dir zitierten Zeilen geschrieben hat.
Das Zitat könnte auch bedeuten, daß nur bei der Echtzeit-Vorschau, also während der Videobearbeitung die GPU die CPU entlastet. Ob dies auch beim endgültigen Rendern passiert, kann man m.E. den Zeilen nicht sicher entnehmen. Da dieses Rendern ein Codec übernimmt, unterscheiden sich m.E. die Vorgänge während der Bearbeitung/der Vorschau und dem Rendern. Dann müßte auch der Codec so programmiert sein, daß er Aufgaben an die GPU übergibt.


Schön, daß hier so schnell eine Diskussion in Gang kommt - bin ja heute zum ersten Mal hier ...

Gruß,

Sponny7

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Antwort von Udo Schröer:

Bei Avid gibt es zwei verschiedene Übergänge, die einen für die CPU die anderen für die GPU, würde kein Sinn machen wenn es nur für die Darstellung wäre, denn auf dem Monitor sehe ich ja eh beide, oder?

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Antwort von PowerMac:

Das ist auch nicht in der Mac-Welt wahr: Motion rechnet fast ausschließlich auf der Grafikkarte. Und manche Effekte bzw. Plug-Ins werden auch in FCP nur auf der Grafikkarte berechnet. Nicht nur beim Abspielen, auch beim Rendern. Zusätzlich ist ein Abspielen und Bearbeiten (incl. Rendern) von Unkomprimiertem HD in 10 Bit nur mit großen Grafikkarten möglich. Mit schlechteren Grafikkarten wird das verweigert.

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Antwort von Axel:

Und: Was in Echtzeit angezeigt wurde, wird schneller gerendert. Wählt man z.B. in FCP die Option "Echtzeit sicher" sieht man nicht nur weniger Effekte, sondern die Renderzeit vervielfacht sich. Vorschau und Rendern werden also wohl beide beschleunigt.

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Antwort von steveb:

jetzt müsste nur noch der Fragende auch tatsächlich Liquid nutzen....

Leute....wo sind wir denn? Wir sind im Homeuserbereich. Wieviel macht das denn wirklich aus? Realistisch bitte!

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Antwort von Anonymous:

jetzt müsste nur noch der Fragende auch tatsächlich Liquid nutzen....

Leute....wo sind wir denn? Wir sind im Homeuserbereich. Wieviel macht das denn wirklich aus? Realistisch bitte! Hallo an alle fleißigen Antworter und Leser!

vielen Dank für Euer Engagement. Besonderen Dank an steveb für den bisher letzten Beitrag, der mich als Initiator dieses Themas zur Zusammenfassung dessen animiert, was hier Konsens zu sein scheint:

- Die Hauptlast des Renderns trägt die CPU

- je schneller die CPU(s), desto schneller geht das Rendern

- mehr RAM und mindestens zwei (schnelle) Festplatten können das Geschehen beschleunigen

- typische Homeuser-Programme (Pinnacle Studio, Ulead Video, Nero Vision, Magix Video Deluxe) nutzen zum Rendern die GPU nicht, daher braucht's aus Sicht des Zeitaufwands für das Rendern keine teure Grafikkarte mit Hochleistungs-GPU, viel und schnellem Speicher usw.

- Eine leistungsfähigere Grafikkarte kann jedoch u.U. die Arbeit während des Videoschnitts flüssiger gestalten, wenn rechenaufwändige Vorgänge anfallen, z.B. bei der Echtzeit-Darstellung von Übergängen.


Seid Ihr mit dieser Zusammenfassung einverstanden?


Schönen Sonntag wünscht


SPONNY7

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Antwort von SPONNY7:



Seid Ihr mit dieser Zusammenfassung einverstanden?


Schönen Sonntag wünscht


SPONNY7
Oh-je, jetzt ist der Beitrag als "Gast" 'rausgegangen.

Wohne leider in einer flatrate-freien Zone und hatte mich zum Schreiben des Beitrags offline geschaltet; wußte nicht, daß ich in diesem Forum dann auch automatisch ausgeloggt werde.

Tut mir Leid!

Sonnigen Tag wünscht

SPONNY7

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Antwort von Moograph:

Die Diskussion, ob die Graka mitrendert oder nicht taucht immerwieder auf.
Also,nein! Eine Graka,ob teuer oder billig unterstützt keine Renderprozesse,diese hängen ausschließlich von der CPU-Leistung ab.
Wer die Arbeitsabläufe beim Schnitt beschleunigen möchte, sollte sein Geld in die Performance seines Rechners stecken. Beim Kauf einer Grafikkarte sollte man eher darauf achten, das der Hersteller seine Treiber regelmäßig aktuallisiert. Wer mit After Effects arbeitet kann eine Karte mit OpenGL Unterstützung verwenden,da diese beim arbeiten,die Berechnung von Effekten unterstützt. Das gilt auch für andere Programme - mal selber schlau machen-. Wer sein System aufrüstet,sollte im Auge halten, das mehr als 4GB RAM keinen Sinn machen, da Windows XP,Vista etc. 32bit Applikationen sind,und nicht mehr Speicher verwalten können. Unter Windows können Programmen nur auf 2GB Speicher zugreifen,alle laufenden Programme teilen sich den Speicher. Bei 4GB RAM heißt das, 2GB für Programme,2GB für das System. Erst ein 64bit System läßt mehr Speicher zu,aber das führt dann wieder zu anderen Problemen.... so far

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Antwort von Udo Schröer:

Die Diskussion, ob die Graka mitrendert oder nicht taucht immerwieder auf.
Also,nein! Eine Graka,ob teuer oder billig unterstützt keine Renderprozesse,diese hängen ausschließlich von der CPU-Leistung ab.
Wer die Arbeitsabläufe beim Schnitt beschleunigen möchte, sollte sein Geld in die Performance seines Rechners stecken. Beim Kauf einer Grafikkarte sollte man eher darauf achten, das der Hersteller seine Treiber regelmäßig aktuallisiert. Wer mit After Effects arbeitet kann eine Karte mit OpenGL Unterstützung verwenden,da diese beim arbeiten,die Berechnung von Effekten unterstützt. Das gilt auch für andere Programme - mal selber schlau machen-. Wer sein System aufrüstet,sollte im Auge halten, das mehr als 4GB RAM keinen Sinn machen, da Windows XP,Vista etc. 32bit Applikationen sind,und nicht mehr Speicher verwalten können. Unter Windows können Programmen nur auf 2GB Speicher zugreifen,alle laufenden Programme teilen sich den Speicher. Bei 4GB RAM heißt das, 2GB für Programme,2GB für das System. Erst ein 64bit System läßt mehr Speicher zu,aber das führt dann wieder zu anderen Problemen.... so far Informiere Dich bitte!! Das mag bei Deiner Software so sein.

Avid Liquid - Die Grafikkarte untersrützt bei diesem Programm den Rendervorgang.

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Antwort von PowerMac:

Die Diskussion, ob die Graka mitrendert oder nicht taucht immerwieder auf.
Also,nein! Eine Graka,ob teuer oder billig unterstützt keine Renderprozesse,diese hängen ausschließlich von der CPU-Leistung ab. Das ist falsch.

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Antwort von Udo Schröer:

Gehe mal auf Sprungziel, dort wurde meine Aussage von anderen AL Nutzern bestätigt!

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Antwort von Eva Maier:

Das Avid Liquid beim Rendern ATI Karten mit Avio Technologie mitnimmt sollte sich doch eigentlich auf der Pinnacle Seite nachlesen lassen, zumindest kan ich mich erinnern dass damit eine mords Reklame gemacht wurde.

/E

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Antwort von steveb:

das hatten wir doch alles schon...

Immer diese Rechthaberei...lasst uns doch dem Threadsteller helfen, eine sinnvolle Lösung zur Verfügung zu stellen...und gut is!

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Antwort von Elements:

Die konkrete Antwort auf deine Frage ist leider keine konkrete, denn sie lautet JEIN. Die neue Quadro Serie von Nvidia zB unterstützt Photoshop und After Effects.

Was heißt das genau ? Vorallem bei After Effects wurden einige Funktionen genau auf das Quadro Flagschiff von Nvidia zugeschnitten. Die Grafikkarte kostet um die 1000-1500 Euro und nur SIE unterstützt diese Funktion alle anderen Karten aus der neuen UND alten Quadro Serie NICHT. Der größte Unterschied ist ,dass fast der komplette Film über die Grafikkarte gerendert wird. Das ist möglich über verschiedene Entwicklungen im Grafikbereich wie zB. Cuda -> http://www.nvidia.com/object/cuda_home_new.html !

In After Effects bringt es definitiv was eigentlich sogar ne Menge. Aber wie siehts eigentlich mit 3d Max aus oder Maya oder Cinema4d ? Bringt hier ne professionele Karte etwas wie zB eine Quadro ? Jein.

Solche Grafikkarten sind dafür optimiert extrem große Texturmengen auf einmal zu verarbeiten um einfach schnell in der Vorschau zu sehen ob zB. das Auge das ich gerade in Maya modeliert habe auch wirklich in den Kopf passt. Gängige Gamer Karten tun das nicht. Weil die Treiber dafür nicht optimiert sind. Prinzipell möglich mit ner Gamerkarte? Das sowieso aber halt langsamer.! Es gibt eine sogenannte "Softmod" Methode. Mit der man fast jede gängige GeForce dazu bringen kann FAST wie eine Quadro zu arbeiten. Der Leistungssprung beträgt im Durchschnitt 50% in 3D Anwendungen, liegt aber auch wiederum 50% UNTER einer richtigen Quadro. Funktionieren tut es fast mit jeder Gamer Geforce allerdings nicht mit den neuersten Chips sprich G92 (oder G96 weiß ich gerade nicht auswendig) und einem G200 Chipsatz. Eine GTX8800 mit nem G80 Chip würde zB funktionieren. Einfach mal googlen nacht GTX8800 softmod Quadro.

So und jetzt zum eigentlichen Rendern. Hier kommt es sehr darauf an mit welchem Codec du renderst. Es gibt verschiedene Codes die auch über die Grafikkarte rendern welche das genau sind musst du einfach googlen. Der Cinema 4D Standard Renderer zB rendert fast rein über den Prozessor. Das heißt ein Quadcore bringt dir quasi fast die 3 fache Leistung gegenüber einem Singlecore. Ins Auge zu fassen ist wie professionel soll das ganze sein und wieviel Geld soll ich ausgeben. Momentan um wirklich High End zu fahren wäre natürlich ein XEON Prozessor die erste wahl mit 16 Kernen. Preis um die 1500 Euro. Gruß an die Geldbörse aber wie immer gilt... wer hat der hat. Warum nicht gleich ein Rechnerpark?

Also wie du siehst gibt es viele Lösungen und viele Möglichkeiten. Kauf ich mir nen Intel i5 Quadcore dazu noch ne GTX8800 die ich Softmode und dazu noch 8GB Ram (die einem Momentan sowieso nachgeschmießen werden) und habe damit in der Vorschau von 3d Programmen und im Rendern nen Mittelklasse Rechner oder arbeite ich vorwiegend mit After Effects und hol mir das Nvidia Quadro Flagschiff für 1300 Euro. Oder rendere ich nur und das auch noch auf hoher Ebene? Dann wirds vermutlich ein XEON von Intel werden.

Ich hoffe es hat dir geholfen auch wenn die Antwort 3 Jahre zu spät kommt. Aber VIELLEICHT hilfts wem anderen der sich dadurch viel lästiges Googlen erspart!


P.S.: Zu der Antwort ein bischen weiter drüber. Ja auch ein 32 Bit Windows kann mehr als 2 oder 3GB Ram ansteuern. Nennt sich "Memory Remapping" muss allerdings das Mainboard unterstützen. Tun übrigens fast alle neuen Mainboards. Wenn nicht kann man den Ram der über ist als schnelle Festplatte nutzen! HAB ICH RICHTIG GEHÖRT? ALS FESTPLATTE?????? Ja als Festplatte, einfach mal googlen. 1GB Speicher ist 1GB Speicher und dadurch das es RAM ist, ist die Platte natürlich extrem flink also bestens zB für Auslagerungsdateien von zB After Effects geeignet!!!!!!!!

Mfg
Elements

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Antwort von tommyb:

Aktuell haben wir 2010 - seit 2007 hat sich genug getan um locker zu behaupten, dass die Beiträge so nicht mehr gültig sind...

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Antwort von Micromann:

Die zeit hat sich von 2010 bis jetzt ganz schön geändert heute wird ein.Teil auf der Grafikkarte gerendert wie z.B. cuda usw.

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