| Diesmal: Fast AV Master
Frage von Wolfgang Schäfer::
Hi So ich hab schon wieder etwas neues geufunden, nachdem ich die DC30 bei ebay nicht bekommen habe.
Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, die anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen. Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos von meinem Analogen Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort schneiden (wahrscheinlich mit Pinnacle Studio)
Danke für eure Hilfe!
mfg Wolfgang
-- Wer mir eine e-mail schreiben will muss einfach vor das "ng" ein "s" setzen.
Antwort von Marco Donato::
"Wolfgang Schäfer" schrieb:
> Hi > So ich hab schon wieder etwas neues geufunden, nachdem ich die DC30 > bei ebay nicht bekommen habe. > > Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, > die anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip > besitzen. Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos > von meinem Analogen Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort > schneiden (wahrscheinlich mit Pinnacle Studio)
Wir haben diese in der Firma, genauer gesagt die FAST DAZZLE DV.now AV mit Breakoutbox usw.
Habe damit ein wenig analoges Material aufgenommen, ca. 80 Minuten am Stück, und bin recht zufrieden. Zumindest gibt es unter Windows 2000 damit keine (Treiber)Probleme, wie bei der Miro Dc30, die ich habe. Nach diversen Encodingvorgängen konnte ich auch keine Asynchronität feststellen, und die Qualität war zufriedenstellend.
Genaueres dürften dir hier sicherlich die Experten erzählen können...=)
mfg, marco
Antwort von Wolfgang Schäfer::
Also explizit geht es z.B. um die "Fast AV Master 2000" oder um die "AV Master 98 Digital Video Editing" und zu guter letzt die "FAST AV-Master" also von Dazzle steht da noch nichst.
was ist dazu zu sagen?
Kann ich den Video auch mit anderen Programmen capturen? Muß ich eigendlich irgend etwas an eine Soundkarte anstecken oder benötige ich für die Aufnahme keine Soundkarte, macht das die AV-Karte?
mfg Wolfgang
-- Wer mir eine e-mail schreiben will muss einfach vor das "ng" ein "s" setzen.
Antwort von Volker Schauff::
> Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, die > anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen.
Die Karte ist zu alt. Fast hat ab Win98/NT4 den Support eingestellt. Win2K Treiber sind nicht existent. Außerdem hat die Karte, genau wie die Pinnacle DC10, statt in den für DVD nötigen Rechteckpixeln in Quadratpixeln aufgenommen was du anschließend verlustbehaftet wieder runterkonvertieren mußt.
Es gibt bei manchen AV-Master einen Trick, mit den WinNT4 Treibern Win2K ans Laufen zu bekommen, allerdings mußt du hierzu komplett auf ACPI verzichten und beten, daß es funktioniert. Bei miener AV Master Lite ging es trotz deaktiviertem ACPI auf Board (damals noch ein VIA MVP3-Board wo man ACPI noch im BIOS deaktivieren konnte) und Windows nicht. Wäre die Karte mit dem Treiber gelaufen hätte auch vermutlich jedes Programm aufnehmen können und nicht wie bei Pinnacle nur die proprietäre Software. Alles in allem war die Wahrscheinlichkeit, daß der Trick funktioniert geringer als die Chance auf einen 6er im Lotto.
Antwort von Gerhard Dembinski::
* Antwort an Wolfgang Schäfer (ng@wolfgangschaefer.de)
Hallo Wolfgang,
> Hi > So ich hab schon wieder etwas neues geufunden, nachdem ich die DC30 bei > ebay nicht bekommen habe.
> Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, die > anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen.
Die Fast AV Master 2000 ist eine MJPEG-Karte mit hartwareverkoppeltem Audioteil und funktioniert praechtig (ich habe eine), aber *nur* unter Win9x oder Windows NT4 (dann geht Hardwareencoding und PCI-Overlay nicht).
Erkennen laesst sich die AVM 2000 an ihrer sehr charakteristischen Form (lange PCI-Karte).
Ich versuche mich mal in ASCII-Art:
S ---------------------------------------------------| l| o| t| b / l /--------------------/ e/ c / h----||----------/ |-PCI-Slot-|
> Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos von meinem > Analogen Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort schneiden > (wahrscheinlich mit Pinnacle Studio)
Es gibt ein paar Anleitungen im Netz, wie die AVM 2000 mit den eNTe4- Treibern unter w2k in Betrieb genommen werden kann. Wegen dem Philips-PCI- Chip kann die Karte kein IRQ-Sharing. Deswegen muss w2k ohne ACPI laufen (Standard-PC), Glueck gehoert wohl auch noch zu den Voraussetzungen, denn ich habe die Karte unter w2k nicht zum Funktionieren gebracht. Deshalb betreibe ich hier immer noch den Rechner, den ich um die Karte herum gebaut habe (2x iP3/550, 384 MiB RAM, Board mit BX-Chipsatz, eNTe4).
Mit der Bildqualitaet (in beiden Richtungen) bin ich sehr zufrieden (max. 6 MiB/s; mir reichen 4,5 MiB/s). Bei mieser Qualitaet des Zuspielsignals (heftige Dropouts, sehr viel Schnee, sehr zittriges Bild, Tracking voll daneben) kommt der Treiber (eNTe4) schonmal aus dem Tritt und semmelt ab, allerdings ohne das OS mitzunehmen. Die Karte ist dann erst nach einem Reboot wieder benutzbar.
Bedient wird die AVM ueber einen VfW-Treiber, sodass die Karte mit jeder VfW-kompatiblen Software funktioniert. PowerPlay (Ringpuffer fuer nahtloses Abspielen, bzw. Abspielen des Videos aus der Timeline heraus) funktioniert aber nur mit Uleads Media Studio Pro 5.2 (fuer 6.0 gibt es eine Anpassung) und FastCap32 (Aufnahme/Abspielprogramm des Herstellers). Letzteres kann die Aufnahme automatisch in Happen aufteilen (Groesse sehr frei einstellbar) und schreibt allen erreichbaren Plattenplatz (Pfade einstellbar) voll (wenn das Netz schnell genug ist, auch Netzlaufwerk).
Das Arbeiten mit der Karte ist manchmal etwas zaeh (der MJPEG-Codec von Fast ist nicht der schnellste), dafuer aber stressarm. Den Soft-Codec kannst Du unter W2k installieren und ganz normal benutzen (wegen der VfW- Kompatibilitaet). Dann muss Win9x bzw. eNTe4 nur zum Capturen bzw. Ausspielen gestartet werden.
Ich habe mal meine Erfahrungen aufgeschrieben. ob die Karte was fuer Dich ist, musst Du selbst entscheiden.
HTH
-- _ _ // .....TSchuessing \X/ ..... GERHARD ! ... Intelligenz ist eine Konstante, die Menschheit waechst *CGD-12.04.04*
Antwort von Volker Schauff::
> Erkennen laesst sich die AVM 2000 an ihrer sehr charakteristischen Form > (lange PCI-Karte).
So sehen aber alle AV-Master aus icl. der AV-Master Lite. Und auf manchen ist der Trick mit den NT-Treibern unter 2K erfolgreicher, bei anderen weniger erfolgreich. Außerdem denke ich fast, da ACPI abgeschaltet sein muß sinken die Chancen mit jeder neuen Mainboardgeneration (inzwischen kann man froh sein wenn man APIC deaktivieren kann, ACPI ist dauer-an, und es muß im BIOS und im OS deaktiviert sein, nicht nur im OS)
> (heftige Dropouts, sehr viel Schnee, sehr zittriges Bild, Tracking voll > daneben) kommt der Treiber (eNTe4) schonmal aus dem Tritt und semmelt ab,
Das kanne ich von der AV-Master Lite noch in ähnlicher Form. Dropout in Form von Band-Schaden -> Aufnahme bleibt hängen. Aufnahme neu starten, nach der kritischen Stelle fortzsezen und weiter gehts.
Der Hauptnachteil dürften wohl der Treiber und die 768x576 Auflösung (für DVD ungeeignet, Umrechnung verlustbehaftet) sein.
Antwort von Steffen Braun::
> So sehen aber alle AV-Master aus icl. der AV-Master Lite. > > Der Hauptnachteil dürften wohl der Treiber und die 768x576 Auflösung > (für DVD ungeeignet, Umrechnung verlustbehaftet) sein.
Ich habe auch noch eine Karte AV-Master Lite. Ich dachte ich könnte die AVI in MPEG für eine DVD umwandeln. Bisher habe ich extra einen PC mit W98 dafür am leben erhalten. Oder gibt es doch ein Programm welches es gut umrechnet?
Steffen
Antwort von Gerhard Dembinski::
* Antwort an Volker Schauff (thunderbird.elite@t-online.de)
Hallo Volker,
>> Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, >> die anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen.
> Die Karte ist zu alt. Fast hat ab Win98/NT4 den Support eingestellt. > Win2K Treiber sind nicht existent.
Klar, denn die Karte kann wegen der PCI-Bridge von Philips schon hardwaremaessig kein IRQ-Sharing.
> Außerdem hat die Karte, genau wie die > Pinnacle DC10, statt in den für DVD nötigen Rechteckpixeln in > Quadratpixeln aufgenommen was du anschließend verlustbehaftet wieder > runterkonvertieren mußt.
Wie gross ist denn der Verlust?
Mir faellt da naemlich nichts auf. Beim Ausspielen mit der AVM sowieso nicht, nach dem Konvertieren einer MJPEG-AVI nach DV-AVI muessten doch eigentlich Verzerrungen auftreten, mir fallen die aber nicht auf. Kann sein dass ich zu blind bin, oder unbewusst etwas so flahcs mache, dass es zum richtigen Ergebnis fuehrt.
Meine Vorgehensweise(n):
In MoviePack3.0/VegasVideo4 lege ich ein DV-Projekt (720x576) an und importiere das AVM-AVI einfach. Die (schmalen) schwarzen Balken rechts und links ignoriere ich grosszuegig, denn sie liegen (tlw. weit) ausserhalb der safe areas.
Die mit SSMM in MJPEG (Quadratpixel) erzeugten Slideshows verfuettere ich per DVD2SVCD ueber avisynth (resize bicubic 480x576) an TMPGEnc um daraus SVCDs zu erzeugen.
Bei direkter Verfuetterung an TMPGEnc stelle ich im Tab Video unter Size 720x576 und Aspect Ratio auf 1:1 (VGA) ein, im Tab Advanced dann das Source Aspect Ratio auf 4:3 625line(PAL).
> Es gibt bei manchen AV-Master einen Trick, mit den WinNT4 Treibern Win2K > ans Laufen zu bekommen, allerdings mußt du hierzu komplett auf ACPI > verzichten
So gross ist der Verlust IMO nicht. Per APM (muss im BIOS natuerlich eingeschaltet werden) schaltet w2k beim Runterfahren den Rechner auch ab und der Ruhezustand (Suspend to Disk) funktioniert auch ohne ACPI.
> und beten, daß es funktioniert.
Das stimmt allerdings. Mir ist es genau einmal gelungen fuer wenige Sekunden das Fast-Logo auf den Kontrollmonitor zu bringen. Benutzen liess sich die Karte (AV Master 2000) nicht. Ich habe es auf die Konfiguration (Doppelprozessorgeraet) geschoben. Weil ich auf die AVM nicht verzichten wollte, habe ich den Altrechner samt eNTe4-Lizenz behalten und mit dem w2k- Geraet per Fast-Ethernet vernetzt. Seither weiss ich, dass ein Netzwerk eine aeusserst praktische Sache ist.
> Bei miener AV Master Lite > ging es trotz deaktiviertem ACPI auf Board (damals noch ein VIA > MVP3-Board wo man ACPI noch im BIOS deaktivieren konnte)
Hier:
Gigabyte GA6-BXD und MSI 694ProAIR
Bei beiden Boards laesst sich ACPI abschalten, bei beiden gibt es einen PCI-Slot mit exclusivem IRQ, trotzdem keine Chance.
> Wäre die Karte mit dem Treiber gelaufen hätte auch vermutlich > jedes Programm aufnehmen können
Exaktemang. Ich nutze immer FastCap32, weil: Aufnahme: Stueckeln in einstellbare Happen moeglich bei entsprechender Einstellung ist vollschreiben des gesamten Filesystems moeglich (sogar uebers Netzwerk)
Wiedergabe: nahtloses Abspielen aller ausgewaehlter und AVM-kompatibler Dateien
-- _ _ // .....TSchuessing \X/ ..... GERHARD ! ... Eine Welt ohne Schmetterlinge waere eine Welt ohne Farbe ! {:-)-8-0=<. *CGD-12.04.04*
Antwort von Volker Schauff::
>>Die Karte ist zu alt. Fast hat ab Win98/NT4 den Support eingestellt. >>Win2K Treiber sind nicht existent. > > Klar, denn die Karte kann wegen der PCI-Bridge von Philips schon > hardwaremaessig kein IRQ-Sharing.
Die DC50 mag auch kein APIC. Alle Karten wurden auf IRQs>15 umgebogen, nur die DC50 behielt ihren im BIOS angestammten. Eigentlich müßte man die IRQs rund um die AV-Master "freibiegen" können, oder?
>>Außerdem hat die Karte, genau wie die >>Pinnacle DC10, statt in den für DVD nötigen Rechteckpixeln in >>Quadratpixeln aufgenommen was du anschließend verlustbehaftet wieder >>runterkonvertieren mußt. > > Wie gross ist denn der Verlust?
Kommt drauf an. Bei fließenden Farben sieht man nicht viel davon. Bei hohen Kontrasten wirds schon schlechter.
Die AV-Master produziert ja mehr Pixel pro Zeile als eigentlich vorhanden sind um statt der breiten Rechteckpixel "PC-konforme" Quadratpixel zu machen. An der Zahl sind das 768 statt 704. Die Informationen kann man ja nur dazu erfinden indem man mit einem höheren Takt abtastet oder skaliert. Beim primitiven Skalieren bzw. beim Abtasten wenn man einen Punkt zweimal erwischt verdoppelt sich die Information einfach. Beim Skalieren mit Hilfe von Interpolation oder wenn während des Abtasten des "Zusatzpixel" gerade ein träger Farbübergang (z.B. von schwarz nach weiß, durch Trägheit grau) stattfindet hat man irgendwelche Zwischenfarben, aus Pixel links davon und Pixel rechts davon interpoliert.
Heißt das was mal abwechselnde Spalten schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß war ist jetzt schwarz-weiß-schwarz-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-weiß (falls Pixel einfach verdoppelt werden) oder schwarz-weiß-schwarz-grau-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-grau-schwarz (falls interpoliert wird bzw. aufgrund der Trägheit des Signales die Abtastung mitten während einem Farbwechsel stattfindet)
Skalierst du das jetzt zurück durch simple Abtastung (hier und da nen Pixel weglassen) kann es mit etwas Pech sein, daß nicht die dazu erfundenen Pixel weggelassen werden sondern ehemalige "echte Nutzpixel". Aus schwarz-weiß-schwarz-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-weiß-schwarz würde dann schwarz-weiß-schwarz-schwarz-schwarz-weiß-schwarz-weiß-schwarz oder aus schwarz-weiß-schwarz-grau-weiß-schwarz-weiß-schwarz-weiß-grau-schwarz-weiß würde unglücklicherweise schwarz-weiß-schwarz-grau-schwarz-weiß-schwarz-weiß-grau-weiß
Was passiert, wenn beim runterakalieren zwei Pixel ineinander übergeblendet werden erspare ich mir lieber, eine graue Suppe.
Okay, derartige Kontraste wie jeden Pixel einen Schwarz-Weiß-Wechsel gibt es in freier Wildbahn nicht, aber bei kontrastreichen Bildern wie Zeichentrick oder der Talkshow mit dem Nadelstreifenanzug ist man schon gut angeraten, direkt auf der Zielauflösung aufzunehmen um keine unscharfen Konturen oder Moire-Muster zu produzieren.
> Meine Vorgehensweise(n):
[...] war mir jetzt etwas zu kompliziert da ich die meisten Programme nicht kenne, desweiteren etwas verworren beschrieben.
768x576 mußt du auf 704x576 runterrechnen (CCIR-601). Das wars erst mal. Wäre theoretisch auch DVD-konform. Da es allerdings kaum DVDs gibt die mit der 704er Auflösung ausgeliefert werden wäre es sinnvoller, die gängigeren 720x576 (ITU-R 601, 720x576 mit 704x576 Motion Area) zu nutzen. Papp links und rechts nen schwarzen Rand von je 8 Pixeln dran und werd glücklich.
Antwort von Steffen Dirks::
> Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos von meinem Analogen > Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort schneiden (wahrscheinlich > mit Pinnacle Studio)
Habe mir die Karte vor einiger Zeit für rd. 100 Euronen bei Ebay besorgt und war bisher ganz zufrieden, werde dafür eine Win98SE-Partition auf meinem Rechner am Leben erhalten (und nur dafür, Rechner wird gerade auf XP umgestellt, nachdem er ca. 5 Jahre unter 95 und 98 lief ist die Installation mittlerweile dermaßen vergurkt, dass sich das Fast Capture Paket nicht mehr installieren lässt). Am besten einfach irgendwo ein paar GB für eine solche Partition abzwacken, das einzige Problem dabei ist, dass die Datenplatte dann auch nur FAT32 verträgt und demnach die Videos in 8-Minuten-Schnipseln ( entspr. ca. 2 GB) abgelegt werden.
Ich denke allerdings auch darüber nach, um mir auch diese Unannehmlichkeiten noch zu ersparen eine externe Box zur Wandlung Analog-AV -> DV zu kaufen, dann ist das alles kein Thema mehr, kostet aber ein bisschen mehr (300 EUR oder sowas habe ich da im Hinterkopf).
Grüße, Steffen
Antwort von Stephan Todt::
On Sun, 11 Apr 2004 23:02:300200, Wolfgang Schäfer wrote:
> Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, die > anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen. > Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos von meinem Analogen > Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort schneiden (wahrscheinlich > mit Pinnacle Studio)
Also zu Thema AV-Master:
Vorteile: - gute Bild/Soundqualität - Onboard-Sound = alles Synchron
Nachteile: - Treibersupport nur Winnt, Glückspiel bei Hardwarekompabilität
Fazit: Wenn man sie geschenkt bekommt, dann kann man versuchen sie unter Win2000, Standard-Mode zum Laufen zu bekommen. Windows98 sollte man wegen dem dämlichen Datei-Geschnipsel (FAT32) vergessen. Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung.
best regards ST
Antwort von Gerhard Dembinski::
* Antwort an Volker Schauff (thunderbird.elite@t-online.de)
Hallo Volker,
[AVMaster unter w2k]
> Außerdem denke ich fast, da ACPI > abgeschaltet sein muß sinken die Chancen mit jeder neuen > Mainboardgeneration (inzwischen kann man froh sein wenn man APIC > deaktivieren kann, ACPI ist dauer-an, und es muß im BIOS und im OS > deaktiviert sein, nicht nur im OS)
Ich habe einfach den Rechner sowie eNTe4 behalten und nutze die AVM eben damit weiter. trotz seines Alters (gut 5 Jahre) ist das Geraet erstaunlich performant.
>> (heftige Dropouts, sehr viel Schnee, sehr zittriges Bild, Tracking voll >> daneben) kommt der Treiber (eNTe4) schonmal aus dem Tritt und semmelt >> ab,
> Das kanne ich von der AV-Master Lite noch in ähnlicher Form. Dropout in > Form von Band-Schaden -> Aufnahme bleibt hängen. Aufnahme neu starten, > nach der kritischen Stelle fortzsezen und weiter gehts.
So glimpflich bin ich halt nicht weggeommen, hier hing dann immer der Treiber und FastCap. Der liess sich weder starten noch stoppen => bis zum naechsten Neustart war die Karte unbenutzbar, egal wie oft ich FastCap32 neu gestartet habe (das Programm initialisiert die AVM beim Start).
> Der Hauptnachteil dürften wohl der Treiber und die 768x576 Auflösung > (für DVD ungeeignet, Umrechnung verlustbehaftet) sein.
Mein Zielmedium ist entweder S-VHS- oder D8-Band, nicht DVD.
Wenn ich mal einen meiner Clips (zwischen 5 und 7 Minuten) weitergeben will, mache ich je nach Zielgeraet eine SVCD (S/A-Player) oder Daten-CD (Rechner) oder VHS-Band (VCR).
-- _ _ // .....TSchuessing \X/ ..... GERHARD ! ... War spaet gestern ... *CGD-13.04.04*
Antwort von Olaf Schultze::
Steffen Dirks schrieb: > Am besten einfach irgendwo ein paar GB für eine solche Partition > abzwacken, das einzige Problem dabei ist, dass die Datenplatte dann > auch nur FAT32 verträgt und demnach die Videos in 8-Minuten-Schnipseln > ( entspr. ca. 2 GB) abgelegt werden.
Hi Steffen! Es gibt Treiber die erlauben einem W98 auf NTFS zuzugreifen. Ob das in deinem Falle hilft weiß ich nicht, aber bei verschiedenen anderen Applikationen die nichts mit Video zu tun haben geht das einwandfrei. Bei Video braucht man ja immer noch maximale Geschwindigkeit der Schreibvorgänge aber die Treiber sollen auch recht schnell sein. www.sysinternals.com Dort gibt es auch noch andere nette kostenlose SystemTools, schau es dir einfach mal an.
mfG Olaf Schultze
Antwort von Heinz Boehringer::
Hallo Marco,
>> Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten >> gibt, die anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip >> besitzen. Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos >> von meinem Analogen Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort >> schneiden (wahrscheinlich mit Pinnacle Studio) > > Wir haben diese in der Firma, genauer gesagt die FAST DAZZLE > DV.now AV mit Breakoutbox usw. > > Habe damit ein wenig analoges Material aufgenommen, ca. 80 Minuten > am Stück, und bin recht zufrieden. Zumindest gibt es unter Windows > 2000 damit keine (Treiber)Probleme, wie bei der Miro Dc30, die ich > habe. Nach diversen Encodingvorgängen konnte ich auch keine > Asynchronität feststellen, und die Qualität war zufriedenstellend. > > Genaueres dürften dir hier sicherlich die Experten erzählen > können...=) > koennte es sein, dass du da ein Paar Sachen verwechselst? Die Fast AV Master ist eine PCI Karte und erzeugt nur AVI Dateien meist mit dem MJPEG Codec. Die DV.now ist wenn ich mich recht erinnere nur eine Firewire Karte um DV Kameras anzuschliessen. Eine Breakoutbox hatte LAV, DVC, DVC II, Hollywood.... Mir selbst ist die DVC II am Sympatischsten, da kann ich einen Film schneiden und generieren in 10-20 Min, die meisten neuen rendern alle neu und da dauert das generieren im Durchnitt so lange wie der Film und das ist meiner Meinung nach unakzeptabel. Schade, dass die da nicht weiterentwickelt haben, das meiste das es heute gibt ist echter Muell, Die Hardware ist ja teilweise noch ganz OK, der Muell bezieht sich im wesentlichen auf die Software.
Gruss Heinz
Antwort von Gerhard Dembinski::
* Antwort an Volker Schauff (thunderbird.elite@t-online.de)
Hallo Volker,
>>> Die Karte ist zu alt. Fast hat ab Win98/NT4 den Support eingestellt. >>> Win2K Treiber sind nicht existent. >> >> Klar, denn die Karte kann wegen der PCI-Bridge von Philips schon >> hardwaremaessig kein IRQ-Sharing.
> Die DC50 mag auch kein APIC. Alle Karten wurden auf IRQs>15 umgebogen, > nur die DC50 behielt ihren im BIOS angestammten. Eigentlich müßte man > die IRQs rund um die AV-Master "freibiegen" können, oder?
Kann sein, kann nicht sein.
Unter w2k bekommen hier alle ISA-Geraete einen eigenen IRQ, die PCI- geraetschaft wird so aufgeteilt, dass sich immer zwei Geraete eine IRQ teilen (SMP-Geraet => APIC aktiv, w2k laeuft mit Multiprozessorkernel).
Ob und was sich daran aendern laesst, weiss ich nicht. Das Hardwaremanagement von w2k empfinde ich als ueble Bevormundung mit der ich mich nicht naeher beschaeftigen will (und werde). Die AVM steckt im anderen Rechner und funktioniert unter eNTe4.
[...]
>> Wie gross ist denn der Verlust?
> Kommt drauf an. Bei fließenden Farben sieht man nicht viel davon. Bei > hohen Kontrasten wirds schon schlechter.
[sehr lehrreiche Erlaeutrung gesnipped]
Danke, dass Du statt einfach einen Link zu posten, Dir die Zeit fuer eine Erklaerung genommen hast.
[...]
> Okay, derartige Kontraste wie jeden Pixel einen Schwarz-Weiß-Wechsel > gibt es in freier Wildbahn nicht, aber bei kontrastreichen Bildern wie > Zeichentrick oder der Talkshow mit dem Nadelstreifenanzug ist man schon > gut angeraten, direkt auf der Zielauflösung aufzunehmen um keine > unscharfen Konturen oder Moire-Muster zu produzieren.
Was anderes als volle Aufloesung habe ich noch nie verwendet, auch wenn das Ziel "nur" VHS und der Plattenplatz knapp war.
[Vorgehensweise]
> [...] war mir jetzt etwas zu kompliziert da ich die meisten Programme > nicht kenne, desweiteren etwas verworren beschrieben.
Macht nichts, denn das hier ...
> 768x576 mußt du auf 704x576 runterrechnen (CCIR-601). Das wars erst mal. > Wäre theoretisch auch DVD-konform. Da es allerdings kaum DVDs gibt die > mit der 704er Auflösung ausgeliefert werden wäre es sinnvoller, die > gängigeren 720x576 (ITU-R 601, 720x576 mit 704x576 Motion Area) zu > nutzen. Papp links und rechts nen schwarzen Rand von je 8 Pixeln dran > und werd glücklich.
... reicht mir schon, um die richtigen Einstellungen zu finden und meine Vorgehensweise anzupassen.
Auch dafuer ein Dankeschoen.
-- _ _ // .....TSchuessing \X/ ..... GERHARD ! ... Wissen ist Macht ... nichts wissen macht auch nichts ! *CGD-13.04.04*
Antwort von Martin D. Bartsch::
Volker Schauff schrieb:
>Der Hauptnachteil dürften wohl der Treiber und die 768x576 Auflösung >(für DVD ungeeignet, Umrechnung verlustbehaftet) sein.
Wofür allerdings die Karte nichts kann, weil das die korrekte TV-Auflösung ist. An DVD dachte noch keiner, als die Karte rauskam
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Volker Schauff::
>>Der Hauptnachteil dürften wohl der Treiber und die 768x576 Auflösung >>(für DVD ungeeignet, Umrechnung verlustbehaftet) sein. > > Wofür allerdings die Karte nichts kann, weil das die korrekte > TV-Auflösung ist. An DVD dachte noch keiner, als die Karte rauskam
Das stimmt so auch nicht. Fernsehauflösung ist 720 Pixel pro Zeile (davon 704 Motion Area), bei (sichtbar) 576 Zeilen PAL und 480 (eigentlich aber nicht gängig, außer der DC50 kenne ich keine Karte die das macht 486) Zeilen bei NTSC. Und weil 704 sowohl auf 576 alsauch auf 480 gesehen etwas verzerrt aussieht und man damals primär auf PC-Bearbeitung und nicht auf Ziel DVD gearbeitet hat, wurde halt einfach die Abtast-Rate angepaßt. Bei PAL gewinnst du "Pseudo-Informationen" dazu (weil 768 statt 704 mal pro Zeile Nutzdaten abgetastet werden obwohl ja eigentlich nur 704 da sind), bei NTSC verlierst du und das nicht zu knapp (640 statt 704 Nutzpixel).
Wieso sollte man zu Zeiten von PCs die allesamt quadratische Pixel und 4:3 Auflösungsverhältnis (von diesen unsäglichen 5:4 TFT Panels abgesehen) haben plötzlich Formate wie DVD, DV oder D-VHS erfinden, die kein PC-4:3 mehr haben und somit verzerren am PC und obendrein auch noch weniger Informationen enthalten wo doch Datenmengen dank moderner Kompressionstechniken keine Rolle mehr spielen und mehr Daten doch eigentlich schärferes, besseres Bild bedeuten? Ganz einfach, weil die Auflösung mit den Rechteck-Pixeln immer schon Fernsehnorm war. Die Quadratpixel-Abtastung mit 640 und 768 statt 704 (720) Pixeln pro Zeile je nach NTSC oder PAL war eine PC-Flicklösung.
Antwort von Carla Schneider::
Stephan Todt wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###... > On Sun, 11 Apr 2004 23:02:300200, Wolfgang Schäfer wrote: > > > Und zwar habe ich gesehen, das es von FAST auch div. AV Karten gibt, die > > anscheinend auch (wie die Pinnacle DC30) einen Zoran Chip besitzen. > > Wäre diese Karte etwas für mich? Ich möchte gerne Videos von meinem Analogen > > Camcorder auf meinem PC (W2K) capturen und dort schneiden (wahrscheinlich > > mit Pinnacle Studio) > > Also zu Thema AV-Master: > > Vorteile: > - gute Bild/Soundqualität > - Onboard-Sound = alles Synchron > > Nachteile: > - Treibersupport nur Winnt, Glückspiel bei Hardwarekompabilität > > Fazit: > Wenn man sie geschenkt bekommt, dann kann man versuchen sie unter Win2000, > Standard-Mode zum Laufen zu bekommen. Windows98 sollte man wegen dem > dämlichen Datei-Geschnipsel (FAT32) vergessen.
Ich wuesste allerdings nicht was man mit einer 10 Gigabyte Datei anfangen soll , die passt ja nichtmal auf DVD-ROM , also muss man sowieso zerteilen.
> Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat > und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung.
mit oft schlechterer Qualitaet .
Antwort von Volker Schauff::
> Ich wuesste allerdings nicht was man mit einer 10 Gigabyte Datei > anfangen soll , die passt ja nichtmal auf DVD-ROM , also muss man sowieso > zerteilen.
eine 10 Gigabyte Datei hat auch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit kein MPEG2-Format (bei der AV Master wirds wohl eine MJPEG-Datei mit Pi*Daumen einer halben Stunde Video sein) und muß eh noch konvertiert werden. Und vorm Konvertieren macht das Brennen auf DVD eh keinen Sinn.
>>Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat >>und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. > > mit oft schlechterer Qualitaet .
Was diese neumodischen Spielzeuge "von DAUs für DAUs" (MPEG2-Capture, USB-Anschluß und so) angeht volle Zustimmung. Modernere MJPEG-Karten wie die Pinnacle DC50, die diversen Karten von Electronic Design und gute DV-Lösungen wie die von Canopus dürften allesamt besser sein als die AV-Master.
Antwort von Stephan Todt::
On 14 Apr 2004 08:35:24 -0700, in de.comp.tv video you wrote:
> Ich wuesste allerdings nicht was man mit einer 10 Gigabyte Datei > anfangen soll , die passt ja nichtmal auf DVD-ROM , also muss man sowieso > zerteilen.
Tja, meistens siehts ja so aus: CAM/Videorecorder zu S/VCD, dann captured die AV-Master das in MJPEG , was bei 2 Stunden 30 GByte erzeugt und danach macht TMPGENC oder CCE ein nettes 1,4 GByte MPG(2) File draus. Bei Hi8 und guten Videocassetten gibt das sogar eine irre Qualität . >> Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat >> und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. > mit oft schlechterer Qualitaet .
Wie gesagt, ein bisschen mehr Geld sollte man/frau schon haben und nicht USB-Gedöns kaufen.
ST -- 404
Antwort von Carla Schneider::
Volker Schauff wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###... > > Ich wuesste allerdings nicht was man mit einer 10 Gigabyte Datei > > anfangen soll , die passt ja nichtmal auf DVD-ROM , also muss man sowieso > > zerteilen. > > eine 10 Gigabyte Datei hat auch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit > kein MPEG2-Format (bei der AV Master wirds wohl eine MJPEG-Datei mit > Pi*Daumen einer halben Stunde Video sein) und muß eh noch konvertiert > werden. Und vorm Konvertieren macht das Brennen auf DVD eh keinen Sinn.
Sicher macht das einen Sinn - zum Abspielen mit der AV-Master. 10 Gigabyte sind bei sehr brauchbarer Qualitaet eine Stunde Video. Das ging auch frueher schon mit CDs allerdings brauchte man sehr viele davon.
> > >>Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat > >>und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. > > > > mit oft schlechterer Qualitaet . > > Was diese neumodischen Spielzeuge "von DAUs für DAUs" (MPEG2-Capture, > USB-Anschluß und so) angeht volle Zustimmung. Modernere MJPEG-Karten wie > die Pinnacle DC50, die diversen Karten von Electronic Design und gute > DV-Lösungen wie die von Canopus dürften allesamt besser sein als die > AV-Master. Bei der AV-Master konnte man so gut wie keine Artefakte mehr sehen bei ueber 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich weigert mehr als etwa 70min Video am Stueck zu capturen, aber das liegt wohl an meinem Exemplar Baujahr 1996
Antwort von Carla Schneider::
Stephan Todt wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###... > On 14 Apr 2004 08:35:24 -0700, in de.comp.tv video you wrote: > > > Ich wuesste allerdings nicht was man mit einer 10 Gigabyte Datei > > anfangen soll , die passt ja nichtmal auf DVD-ROM , also muss man sowieso > > zerteilen. > > Tja, meistens siehts ja so aus: > CAM/Videorecorder zu S/VCD, dann captured die AV-Master das in MJPEG , was > bei 2 Stunden 30 GByte erzeugt und danach macht TMPGENC oder CCE ein nettes > 1,4 GByte MPG(2) File draus. Bei Hi8 und guten Videocassetten gibt das > sogar eine irre Qualität .
Am liebsten haette man natuerlich eine Qualitaet die nicht viel schlechter als das Original ist. Uebringends gibt es inzwischen DVD- R , keiner muss mehr (S) VCD machen.
> > >> Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat > >> und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. > > mit oft schlechterer Qualitaet . > > Wie gesagt, ein bisschen mehr Geld sollte man/frau schon haben und nicht > USB-Gedöns kaufen. USB ist doch nur der Bus.
Antwort von Frank Derlin::
"Carla Schneider" schrieb... [snip] > 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich weigert mehr > als etwa 70min Video am Stueck zu capturen, aber das liegt wohl
an 32bit Bildzählern, die bei 71min überlaufen. Entweder nur der Counter springt wieder auf Null, oder der Treiber sendet tatsächlich keine Bilder mehr. Das Gleiche bei meiner DC30. AVI_IO gibt es wohl genauso lange, wie dieses Problem bekannt ist.
Gruß, Frank
Antwort von Martin D. Bartsch::
Volker Schauff schrieb:
>Das stimmt so auch nicht. Fernsehauflösung ist 720 Pixel pro Zeile >(davon 704 Motion Area), bei (sichtbar) 576 Zeilen PAL und 480
576 Zeilen und Bildverhältnis 4:3 macht bei mir aber aber genau 768 Interessanterweise genau das Format , in dem wir auch die Hintergrundbilder skalieren, wobei von Pixeln in der Horizontalen zu reden beim analogen Fernsehsignal eher weniger Sinn macht. Man könnte jetzt natürlich noch Streifen (bei der Trinitronröhre) oder Tripel zählen...
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Volker Schauff::
> 576 Zeilen und Bildverhältnis 4:3 macht bei mir aber aber genau 768
Beim PC, wenn die Pixel quadratisch sind. Da ist das Umrechnen einfach, Pixelverhältnis 1:1, Seitenverhältnis 4:3.
Eine Fernseh-Zeile hat 704 Pixel Motion Area, das Pixelseitenverhältnis beträgt 1,22:1 (die Pixel sind leicht rechteckig und etwas breiter). Seitenverhältnis ist also immer noch 4:3, du mußt aber noch die 1,22 mit einrechnen. 576/3*4/1,22p4.
Antwort von Volker Schauff::
> Eine Fernseh-Zeile hat 704 Pixel Motion Area, das Pixelseitenverhältnis > beträgt 1,22:1 (die Pixel sind leicht rechteckig und etwas breiter). > Seitenverhältnis ist also immer noch 4:3, du mußt aber noch die 1,22 mit > einrechnen. 576/3*4/1,22p4.
Vergess das bitte schnell wieder, sowas passiert wenn man die genauen Zahlen nicht im Kopf hat, sich die Sache selbst ausrechnet und dabei die falschen Zahlen einsetzt. Die richtige Zahl ist natürlich 1,09:1 womit die Rechnung aufgeht. Fakt ist jedenfalls die Fernsehpixel sind etws breiter und nicht wie am PC quadratisch und die 768 Pixel pro Ziele sind eine Flicklösung damit die PC-User keien Eierköpfe sehen. Genau wie die 640 Pixel pro Zeile bei NTSC.
Antwort von Wolfgang Hauser::
Volker Schauff schrieb:
>Das stimmt so auch nicht. Fernsehauflösung ist 720 Pixel pro Zeile >(davon 704 Motion Area),
Diese Werte sind ziemlich willkürlich festgelegt worden. Das originale Fernsehsignal ist entlang der Zeile analog und nicht direkt in Pixel ausdrückbar.
>bei (sichtbar) 576 Zeilen PAL
Die Zeilenzahl wiederum ist seit jeher genau festgelegt.
>Wieso sollte man zu Zeiten von PCs die allesamt quadratische Pixel und >4:3 Auflösungsverhältnis (von diesen unsäglichen 5:4 TFT Panels >abgesehen) haben plötzlich Formate wie DVD, DV oder D-VHS erfinden, die >kein PC-4:3 mehr haben und somit verzerren am PC und obendrein auch noch >weniger Informationen enthalten wo doch Datenmengen dank moderner >Kompressionstechniken keine Rolle mehr spielen und mehr Daten doch >eigentlich schärferes, besseres Bild bedeuten?
Das frage ich mich auch schon lange. Schließlich sind jede Menge unnötiger Probleme damit verbunden.
>Ganz einfach, weil die >Auflösung mit den Rechteck-Pixeln immer schon Fernsehnorm war.
"Immer schon" war das Fernsehsignal analog.
Antwort von Wolfgang Hauser::
Volker Schauff schrieb:
>Fakt ist jedenfalls die Fernsehpixel sind etws >breiter und nicht wie am PC quadratisch
Fakt ist nach wie vor, daß Analogfernsehen keine Pixel hat. Überhaupt keine.
Antwort von Volker Schauff::
>>Fakt ist jedenfalls die Fernsehpixel sind etws >>breiter und nicht wie am PC quadratisch > > Fakt ist nach wie vor, daß Analogfernsehen keine Pixel hat. Überhaupt > keine.
Aber eine Bandbreite. Und wenn man die umrechnet kommt man auf einen Idealfall auf 704 Informationsänderungseinheiten. Der Einfachheit halber kann man das ruhig Pixel nennen, auch wenn der Begriff vielleicht nicht exakt stimmt.
Antwort von Olaf Schultze::
Frank Derlin schrieb: > > "Carla Schneider" schrieb... > [snip] > > 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich weigert mehr > > als etwa 70min Video am Stueck zu capturen, aber das liegt wohl > > an 32bit Bildzählern, die bei 71min überlaufen. Entweder nur der > Counter springt wieder auf Null, oder der Treiber sendet tatsächlich > keine Bilder mehr. Das Gleiche bei meiner DC30. > AVI_IO gibt es wohl genauso lange, wie dieses Problem bekannt ist.
Hi Frank!
Wenn mich nicht alles täuscht hat sogar Henrik Reimers auf seiner Seite über diese "Unzulänglichkeit" berichtet. Klar, AVI_IO mit seinem Splitcapturing ist schon ein tolles Tool, schade das Markus Z. es bisher aus Zeitmangel nicht geschafft hat WDM zu inplementieren ;-(
mfG Olaf Schultze
Antwort von Heinz Boehringer::
Hallo Carla,
> Bei der AV-Master konnte man so gut wie keine Artefakte mehr sehen > bei ueber 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich > weigert mehr
sorry, das was du da Behauptest ist nicht ganz richtig, natuerlich gibt es bei MPG Grabbern manchmal Artefakte wenn die Geraete nicht ganz mitkommen weil die Datenrate zu niedrig ist aber bei den MJPEG Grabbs gibt es dafuer Droped Frames was bedeutet der Grabber rechnet nicht Artefakte rein sondern schmeisst das Bild Komplett weg und da stellt sich die Frage was ist besser, ein paar Artefakte im Bild oder gar kein Bild.:-)
> als etwa 70min Video am Stueck zu capturen, aber das liegt wohl > an meinem Exemplar Baujahr 1996
das koennte sein.
Gruss Heinz
Antwort von Stephan Todt::
On 15 Apr 2004 07:43:42 -0700, Carla Schneider wrote:
>> CAM/Videorecorder zu S/VCD, dann captured die AV-Master das in MJPEG , was >> bei 2 Stunden 30 GByte erzeugt und danach macht TMPGENC oder CCE ein nettes >> 1,4 GByte MPG(2) File draus. Bei Hi8 und guten Videocassetten gibt das >> sogar eine irre Qualität . > Am liebsten haette man natuerlich eine Qualitaet die nicht viel schlechter > als das Original ist. Uebringends gibt es inzwischen DVD- R , keiner muss > mehr (S) VCD machen.
Wenn Du mir einen DVD Brenner schenkst, werde ich das auch nie wieder tun, versprochen!
>>>> Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat >>>> und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. >>> mit oft schlechterer Qualitaet . >> Wie gesagt, ein bisschen mehr Geld sollte man/frau schon haben und nicht >> USB-Gedöns kaufen. > USB ist doch nur der Bus.
Cherie, Du bist aber hartnäckig, USB-Gedöns = preiswerte Video- Analog/Digitalkonverter...
ST!
Antwort von Steffen Dirks::
> Es gibt Treiber die erlauben einem W98 auf NTFS zuzugreifen. [...] > www.sysinternals.com > Dort gibt es auch noch andere nette kostenlose SystemTools, schau es dir > einfach mal an.
Hmmm, Sysinternals kenne ich, mal eben nachgesehen: Der NTFS-Treiber erlaubt nur den Readonly-Zugriff, eine Möglichkeit, den vollwertigen Treiber zu erwerben kann ich nicht finden. Alternativ bin ich auf den Paragon-Treiber gestoßen, der für moderate 29,95$ zu haben ist. Da Win98 per se keine Files >4GB handeln kann, bringt mich das leider nicht wirklich weiter, dann sind die Chunks eben 16 Minuten lang.
Aber danke für den Tipp!
Grüße, Steffen
Antwort von Martin D. Bartsch::
Volker Schauff schrieb:
>Vergess das bitte schnell wieder, sowas passiert wenn man die genauen >Zahlen nicht im Kopf hat, sich die Sache selbst ausrechnet und dabei die >falschen Zahlen einsetzt. Die richtige Zahl ist natürlich 1,09:1 womit >die Rechnung aufgeht. Fakt ist jedenfalls die Fernsehpixel sind etws >breiter und nicht wie am PC quadratisch und die 768 Pixel pro Ziele sind >eine Flicklösung damit die PC-User keien Eierköpfe sehen. Genau wie die >640 Pixel pro Zeile bei NTSC.
Also jetzt habe ich die Probe aufs Exempel gemacht: Ein Bild, Größe 702x576 Pixel mit einem Kreis und ein anderes mit 768x576 und einem Kreis in CorelDraw erstellt und als Bitmap gespeichert. Beide Bilder aus unserem Bildspeicher auf einem TV-Monitor dargestellt: bei dem 702x576 ist der Kreis etwas verzerrt und am rechten Bildrand habe ich einen schwarzen Streifen, das andere zeigt einen exakten Kreis und füllt den Bildschirm aus. Also, Bilder die ich mit professionellem Gerät auf TV-Schirmen wiedergeben will, müssen 768x576 Pixel groß sein.
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Martin D. Bartsch::
"Heinz Boehringer" schrieb:
>die Datenrate zu niedrig ist aber bei den MJPEG Grabbs gibt es dafuer Droped Frames
Das kenne ich bei der AV-Master aber nur bei Aussetzern auf dem Videoband oder wenn die Festplatte nicht nachkommt (was heutzutage kein Thema mehr sein sollte)
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Carla Schneider::
Stephan Todt wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###<1789g4imdt38l.wx6lugh47d81.dlg@40tude.net>... > On 15 Apr 2004 07:43:42 -0700, Carla Schneider wrote: > > > >> CAM/Videorecorder zu S/VCD, dann captured die AV-Master das in MJPEG , was > >> bei 2 Stunden 30 GByte erzeugt und danach macht TMPGENC oder CCE ein nettes > >> 1,4 GByte MPG(2) File draus. Bei Hi8 und guten Videocassetten gibt das > >> sogar eine irre Qualität . > > Am liebsten haette man natuerlich eine Qualitaet die nicht viel schlechter > > als das Original ist. Uebringends gibt es inzwischen DVD- R , keiner muss > > mehr (S) VCD machen. > > Wenn Du mir einen DVD Brenner schenkst, werde ich das auch nie wieder tun, > versprochen. Kostet warscheinlich weniger als dein CD Brenner damals gekostet hat ... > > >>>> Für gelegentlichen Capturen ist das OK, wer bisschen mehr Geld über hat > >>>> und/oder viel captured greift zu einer modernen Lösung. > >>> mit oft schlechterer Qualitaet . > > >> Wie gesagt, ein bisschen mehr Geld sollte man/frau schon haben und nicht > >> USB-Gedöns kaufen. > > USB ist doch nur der Bus. > > Cherie, Du bist aber hartnäckig, USB-Gedöns = preiswerte Video- > Analog/Digitalkonverter...
Am besten solche die jedes 2te halbbild wegwerfen und horizontal nur 360 Punkte Aufloesung haben - fuer VCD reicht das vollkommen.
Antwort von Carla Schneider::
"Frank Derlin" wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###... > "Carla Schneider" schrieb... > [snip] > > 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich weigert mehr > > als etwa 70min Video am Stueck zu capturen, aber das liegt wohl > > an 32bit Bildzählern, die bei 71min überlaufen. Entweder nur der > Counter springt wieder auf Null, oder der Treiber sendet tatsächlich > keine Bilder mehr. Das Gleiche bei meiner DC30. > AVI_IO gibt es wohl genauso lange, wie dieses Problem bekannt ist.
AVI_IO kenne ich gar nicht. Es scheint wohl ein Problemm von Video for Windows zu sein. Zumindest hat mein selbstgeschriebenes Split-capturing tool das mit VfW arbeitet dieses Problem gezeigt. Etwas spaeter kam das neue FASTCAP mit einem Splitcapturing heraus, das angebelich nicht auf VfW beruht - aber es zeigte auch diesen Fehler. Das ist etwas aergerlich weil Hi8 Baender 90 Minuten lang sind ...
Antwort von Volker Schauff::
> Also jetzt habe ich die Probe aufs Exempel gemacht: > Ein Bild, Größe 702x576 Pixel mit einem Kreis und ein anderes mit > 768x576 und einem Kreis in CorelDraw erstellt und als Bitmap > gespeichert. Beide Bilder aus unserem Bildspeicher auf einem > TV-Monitor dargestellt: bei dem 702x576 ist der Kreis etwas verzerrt > und am rechten Bildrand habe ich einen schwarzen Streifen, das andere
Eigentlich seltsam, ich hätte es anders rum erweitert. Okay, man kann natürlich die Wiedergabefrequenz der Zeilen erhöhen, dann ist die Auflösung halt 768x576 und nicht 702/704/720x576.
> zeigt einen exakten Kreis und füllt den Bildschirm aus. Also, Bilder > die ich mit professionellem Gerät auf TV-Schirmen wiedergeben will, > müssen 768x576 Pixel groß sein.
Hm darf ich fragen, um welche Form von professionellem Equipment es sich handelt? Okay, ich zweifle nicht an, daß beim ARD irgendwie "Consumer-Schrott" verwendet werden soll. Aber evtl. irgendwas in Richtung Fast Videomaschine? Vielleicht wurden hier auch absichtlich die "Normen" verletzt um die Arbeit am PC leichter zu machen, sprich wenn du am PC einen Kreis malst, daß du auch am Fernseher einen Kreis hast.
Ich denk mal, daß es pro Zeile keine Anzahl Pixel gibt wie ich immer gesagt habe, sondern höchstens eine Videobandbreite über die man durch FPS und Zeilen auf die "Pixelanzahl" zurückrechnen kann. Ich glaub, wenn man ein 768x576 Bild mit der nötigen Frequenz auf den Fernseher zurückspielt, wie z.B. auch die Aufnahme einer AV-Master über den Monitor-Out der AV-Master oder ein generiertes Bild über einen Ausgang der auf 768x576 gebaut wurde dann geht das in Ordnung. Nur vermute ich genauso, daßdie Bandbreite eigentlich 704 "Pixel" vorsieht (ich hab die Zahlen jetzt nicht im Kopf als daß ich das überprüfen könnte) weshalb auch DV, DVD, die modernen MJPEG-Karten und ich vermute auch Digital Betacam mit 704 respektive 720x576 arbeiten. Der Verlust den die AV-Master produziert wenn man das Material für DVD weiterverwenden will rührt halt daher, daß du keine echten Informationen dazu gewinnst (weil das Material eh zu wenig Bandbreite hat oder irgendwo digital übermittelt wurde und daher, wenn es scharf wäre, 704 definierte Pixel hätte) sondern nur Doppelpixel oder Zwischenpixel und auch beim anschließenden Runterrechnen Pixel entweder weggelassen oder eineinandergeblendet werden.
Antwort von Heiko Nocon::
Martin D. Bartsch wrote:
>Also jetzt habe ich die Probe aufs Exempel gemacht: >Ein Bild, Größe 702x576 Pixel mit einem Kreis und ein anderes mit
Wieso 702? Wenn, dann doch wohl 720. Typo?
>Also, Bilder >die ich mit professionellem Gerät auf TV-Schirmen wiedergeben will, >müssen 768x576 Pixel groß sein.
Nö. Jeder noch so hochprofessionelle DVD-Player oder DV-Camcorder stellt 720x576 mit dem korrekten Pixel-Ratio dar, also horizontal leicht gestreckt, so daß insgesamt ein Bildseitenverhältnis von 4:3 entsteht. (16:9-Material sei hier mal außen vor) Das liegt einfach daran, daß die Normen für diese Geräte ein entsprechendes festes Pixel-Ratio von 1,09.. für das 4:3-Bildmaterial vorsehen.
Bei Avis sieht das anders aus. Bei denen ist typischerweise das Pixel-Ratio 1, d.h. die Pixel sind quadratisch. Um mit quadratischen Pixeln auf ein Bildseitenverhältnis von 4:3 zu kommen, sind bei 576 Zeilen natürlich 768 Pixel in horizontaler Richtung anzuzeigen.
Wenn also Pixel-Ratio 1 in der Datei steht (Normalfall), _sollte_ ein Player 720x576 Material, was z.B. von einem DV-Camcorder übernommen wurde, leicht verzerrt darstellen. Also mit einem schmalen schwarzen Balken links und rechts und ziemlich schlanken Gesichtern im Film. Das ist offensichtlich das, was dein "professionelles" Gerät auch tatsächlich macht.
Aaaaaber...
1) Nicht alle Geräte machen das so. Manche versuchen sich auch als Ratemeister. d.h., wenn sie auf ein Avi treffen, das gewisse "typische" Abmessungen hat (DVD-, SVCD-, VCD oder DV-Standardgrößen), dann spielen sie das mit einem Pixel-Ratio ab, was auf die 4:3-Variante dieser Formate zutreffen würde. Das geht natürlich schon dann böse daneben, wenn es sich beim Quellmaterial um 16:9-Material gehandelt hat. Und, genauso böse, es werden auch Avis falsch dargestellt, die eigentlich das für Avis "natürliche" Pixel-Ratio von 1 haben und deren Abmessungen nur zufällig einem der o.g. Standards entsprechen.
2) Kann in einem Avi auch ein von 1 abweichendes Pixel-Ratio festgelegt werden. Gute Player sollten das beachten. Tuen sie es, ist alles in Butter, denn dann braucht man z.B. dem Avi, was Pixel für Pixel von einer 4:3-DVD übernommen wurde, nur zu sagen, daß es ein Pixel-Ratio von 1,09nochwas hat und der Player würde es korrekt darstellen.
Allerdings ist mir leider noch kein DivX-fähiger Stand-Alone untergekommen, der sich um das im Avi spezifizierte Pixel-Ratio in irgendeiner Form gekümmert hätte. Würde mich mal interessieren, ob dein "professionelles" Gerät das kann. Daran könnte man dann vielleicht sehen, wie professionell es tatsächlich ist. Denn: Tolle Markennamen im erhabenen Gold-Layout sagen in dieser Sache leider genausowenig aus wie vierstellige Euro-Preise...
Antwort von Volker Schauff::
Heiko Nocon wrote: > Martin D. Bartsch wrote: > > >>Also jetzt habe ich die Probe aufs Exempel gemacht: >>Ein Bild, Größe 702x576 Pixel mit einem Kreis und ein anderes mit > > Wieso 702? Wenn, dann doch wohl 720. Typo?
Nein, mit 702 hat er theoretisch sogar recht (egal ob er das absichtlich gemacht oder sich verschrieben hat).
720 beinhaltet ja schwarze Ränder. Die Motion Area wird oft als 704 angegeben und aufgenommen (z.B. bei Bt8x8-TV-Karten oder Pinnacle DC30 die die 720 nach ITU-R noch nicht beherrschen). Nimmt man das Pixelseitenverhältnis der TV-Rechteckpixel streng genommen superexakt kommt man beim Umrechnen nicht auf 704 sondern auf 702. Allerdings ist 702 nicht durch 16 teilbar was viele Codecs sowie Grafikkarten-Overlay benötigen, 704 sehr wohl. Ich weiß jetzt nicht ob da noch zwei schwarze Randpixel hinzukommen oder ob es zu einer ganz ganz ganz (...) leichten Verzerrung kommt. Wie auch immer dem sei, 768<=>704 damit macht man nichts falsch, der ein oder andere Hülsenfrüchteenumerator kann über die Korrektheit von 702 nachdenken.
Antwort von Frank Derlin::
"Olaf Schultze" schrieb... > Wenn mich nicht alles täuscht hat sogar Henrik Reimers auf seiner Seite > über diese "Unzulänglichkeit" berichtet. Klar, AVI_IO mit seinem
Beim Henrik war ich schon lange nicht mehr. Seufz.
> Splitcapturing ist schon ein tolles Tool, schade das Markus Z. es bisher > aus Zeitmangel nicht geschafft hat WDM zu inplementieren ;-(
Splitcapture ist nicht das Einzige, was AVI_IO für mich immernoch so interessant macht. Gerade bei dem angesprochenen analogen 71min- Problem für mich eine unverzichtbare Hilfe. WDM interessiert mich nicht. Solange MS mit ihrem eigentlich doch recht großem Knoff Hoff für mich in unverständlicher und nicht nachvollziehbarer Weise gegenüber VfW sinnlos Rechenpower verbrät.
DirctShow ist ein anderes Ding. Schau Dir mal die Featurelist von WAX an. Ist vom gleichen Programmierer, der auch an einem Frameserver gebastelt hat. Absolut erstaunlich. DirectShow-Filter und VD-Filter unter einer Oberfläche als Schnittprogramm möglich. Falls es mal Bugfrei sein sollte, hat es imho die besten Chancen *das* Freeware- Schnittprogramm zu werden. Es zeigt jedenfalls schon mal, das beide Welten durchaus kombiniert werden können.
Gruß, Frank
Antwort von Frank Derlin::
"Carla Schneider" schrieb... [nur 70min Video am Stueck]
> AVI_IO kenne ich gar nicht. Es scheint wohl ein Problemm von Video for Windows > zu sein. Zumindest hat mein selbstgeschriebenes Split-capturing tool > das mit VfW arbeitet dieses Problem gezeigt. > Etwas spaeter kam das neue FASTCAP mit einem Splitcapturing heraus, > das angebelich nicht auf VfW beruht - aber es zeigte auch diesen > Fehler. Das ist etwas aergerlich weil Hi8 Baender 90 Minuten lang sind ...
Oh, sehe gerade, das sich hier mit "71min avi_io" fast nur meine Postings finden lassen. Versuche es mit einem Leerzeichen dazwischen.;)
Da das wohl ein Treiberproblem ist, wird jedes einfach gestrickte Aufnahmeprogramm diesen Fehler zeigen. Mit VfW hat es nur insofern zu tun, als das der Treiber auf dieser Basis arbeitet.
Wenn es keinen besseren Treiber oder WDM-Treiber gibt, bleiben nur zwei Möglichkeiten, imho. AVI_IO mit dessen genialer (und afaik einzigartiger) Option den Treiber nach einer einstellbaren Zeitspanne (zB. 3 Drops) neu zu starten, oder eben VirtualDub. Letzteres hat einen Workaround für dieses Problem eingebaut, das afaik auf einen alten WinTV-Treiber zurückgeht, und auch mit anderen Treibern funktionieren sollte. Eigentlich. Bei meiner DC30 geht es schonmal nicht. Muss man ausprobieren. Test-Capture F7 starten und warten. Nach dem Capturestop nach frühestens 72min bekommt man uU. folgendes zu sehen: ,---Zitat: Capture.cpp--- | VirtualDub has detected, and compensated for, a possible bug in your | video capture drivers that is causing its timing information to wrap | around at 35 or 71 minutes.Your capture should be okay, but you may | want to try upgrading your video capture drivers anyway, since this | can cause video capture to halt in other applications. `--- Man beachte: 35 Minuten und 71 Minuten. Stand (oder steht noch ?) auch so ähnlich auf VDs-Webseiten.
In jedem anderen Capturemodus übergeht VirtualDub dieses Problem offenbar stillschweigend. Falls nötig danach evl. noch Spillsystem einrichten, und/oder bei älterem VD das 'Multisegment capture' aktivieren und beten, das es funktioniert. Offenbar reagieren die beiden Aufnahmevarianten in VD etwas unterschiedlich auf dieses 71min-Problem.
Also, springt nur der Bildzähler auf Null, reicht VirtualDub. Stoppt der Treiber die Aufnahme, AVI_IO. Letzteres ist sicherlich geeignet Deinen Ärger etwas zu lindern. Die verfügbare Demo auszuprobieren kostet nix außer Zeit.
Um Herauszufinden, was da genau im Hintergrund abläuft braucht es ein Aufnahmetool mit Log-Funktion. VD kann das zwar, aber ich meine dazu etwas Anderes benutzt zu haben. Name leider nicht greifbar.
Gruß, Frank -- "Without a 64-bit file system, you don't have a video machine, you have a toy video machine. There certainly are capture programs that'll save to multiple <4GB files (if you're just capturing raw video for some reason, you can do this with the free VirtualDub app)."-Dave Haynie
Antwort von Carla Schneider::
"Heinz Boehringer" wrote in message Von DV nach MPEG2: deinterlacen?###<407f703d1@news.fhg.de>... > Hallo Carla, > > > Bei der AV-Master konnte man so gut wie keine Artefakte mehr sehen > > bei ueber 3Mbyte/sec. Das Problem ist allerdings dass sie sich > > weigert mehr > > sorry, das was du da Behauptest ist nicht ganz richtig, natuerlich gibt es bei > MPG Grabbern manchmal Artefakte wenn die Geraete nicht ganz mitkommen weil > die Datenrate zu niedrig ist aber bei den MJPEG Grabbs gibt es dafuer Droped Frames > was bedeutet der Grabber rechnet nicht Artefakte rein sondern schmeisst das Bild > Komplett weg und da stellt sich die Frage was ist besser, ein paar Artefakte im Bild > oder gar kein Bild.:-)
Dropped frames gibt es nur wenn die Festplatte zu langsam ist, das gibts heute aber nicht mehr. Was ich meinte ist dass die Artefakte bei MPEG2 sichtbar auffallen, z.B. wenn schrift im Bild ist oder bei schnellen Bewegungen. Das kann natuerlich am schlechten MPEG-Encoder liegen, aber ich sah es bei meinem Softwareencoder und auch auf einem DVD-Recorder.
Antwort von Andre Beck::
Wolfgang Hauser writes: > Volker Schauff schrieb: > > >Das stimmt so auch nicht. Fernsehauflösung ist 720 Pixel pro Zeile > >(davon 704 Motion Area), > > Diese Werte sind ziemlich willkürlich festgelegt worden.
Sie sind keineswegs willkürlich.
> Das originale Fernsehsignal ist entlang der Zeile analog und nicht > direkt in Pixel ausdrückbar.
Korrekt. Allerdings ist exakt festgelegt, wie groß der sichtbare Teil einer Zeile (Gesamtdauer 64µs) ist: 52µs. Ebenfalls ist die maximale Videofrequenz als 6.75MHz festgelegt. Setzen wir das bei den Herren Nyquist und Shannon ein, erhalten wir zur Digitalisierung eine minimal nötige Abtastfrequenz von 13.5MHz. Und 0.000052s * 13500000/s ergibt erstaunlich exakt 702. Aus offensichtlichen Gründen (vielfaches von 16) wählte man 704 bzw. 720 für die tatsächlichen Standards. Namentlich CCIR 601, später revised als ITU-R 601.
> >Wieso sollte man zu Zeiten von PCs die allesamt quadratische Pixel und > >4:3 Auflösungsverhältnis (von diesen unsäglichen 5:4 TFT Panels > >abgesehen) haben plötzlich Formate wie DVD, DV oder D-VHS erfinden, die > >kein PC-4:3 mehr haben und somit verzerren am PC und obendrein auch noch > >weniger Informationen enthalten wo doch Datenmengen dank moderner > >Kompressionstechniken keine Rolle mehr spielen und mehr Daten doch > >eigentlich schärferes, besseres Bild bedeuten? > > Das frage ich mich auch schon lange. Schließlich sind jede Menge > unnötiger Probleme damit verbunden.
Es gibt keine Probleme, nur unzureichende Hard/Software und betriebs- blinde Coder. Rumgehampel mit Video am PC ist ein relativ neumodisches Fachgebiet und hätte sich problemlos mit den bestehenden Standards arrangieren können. Aber das wäre ja zu einfach gewesen. Aber es passt auch bestens zum bekannten Stil von IBM und Microsoft, der sich u.a. in der Attitüde "Wir nutzen keine Standards - wir schaffen sie" widerspiegelt.
> >Ganz einfach, weil die > >Auflösung mit den Rechteck-Pixeln immer schon Fernsehnorm war. > > "Immer schon" war das Fernsehsignal analog.
Und CCIR 601 ist auch schon antik. Was man allein schon daran sieht, dass da noch CCIR steht. Als die definiert wurde, war der PC noch ein potthässlicher Kasten mit grünem Flimmerbildschirm, der bestenfalls für Büroarbeit taugte (ja, ich weiß, es gab CGA und Spiele dafür). Andererseits kamen damals gerade Computer auf, die mit diesen Normen bestens umzugehen wussten, ja die sogar mühelos ein Genlock andocken konnten.
-- The _S_anta _C_laus _O_peration or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"
-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-
Antwort von Olaf Schultze::
Frank Derlin schrieb: > Splitcapture ist nicht das Einzige, was AVI_IO für mich immernoch > so interessant macht. Gerade bei dem angesprochenen analogen 71min- > Problem für mich eine unverzichtbare Hilfe.
Hi Frank!
So genau kannte ich das noch garnicht, danke für die gute Erklärung in deinem anderen Posting zur Treiberneustartfunktion.
> WDM interessiert mich nicht.
Seit Rechnerneukauf bleibt mir nichts anderes, einige meiner Karten haben keine WfW Treiber mehr (ALDI PC von Ende 2002, MD8000)
> DirctShow ist ein anderes Ding. Schau Dir mal die Featurelist von > WAX an. Ist vom gleichen Programmierer, der auch an einem Frameserver > gebastelt hat. Absolut erstaunlich. DirectShow-Filter und VD-Filter > unter einer Oberfläche als Schnittprogramm möglich.
Kenne ich bisher noch nicht, sehe es mir aber bei Gelegenheit mal an. Na ja, ich bin Bastler und "Ausprobierer" ;-)) Nix Profi. Zu wenig Zeit ;-(
mfG Olaf Schultze
-- private Money FAQ: http://www.frank-schliffke.de/money/ Das ist die Money99-Page http://www.money99.de.tf Infos zum Stöckl Decoder: http://www.infotesys.de/MicrosoftMoney99.htm passende Gruppe news:microsoft.public.de.money
Antwort von Martin D. Bartsch::
Heiko Nocon schrieb:
>Wieso 702? Wenn, dann doch wohl 720. Typo?
Mehr ein Dreher auf dem Weg vom Netzwerkrechner zum Bildspeicherrechner. Aber auch mit 720 ist die Wiedergabe auf einem TV-Monitor nicht OK
>Nö. Jeder noch so hochprofessionelle DVD-Player oder DV-Camcorder stellt >720x576 mit dem korrekten Pixel-Ratio dar, also horizontal leicht >gestreckt, so daß insgesamt ein Bildseitenverhältnis von 4:3 entsteht. >(16:9-Material sei hier mal außen vor) >Das liegt einfach daran, daß die Normen für diese Geräte ein >entsprechendes festes Pixel-Ratio von 1,09.. für das 4:3-Bildmaterial >vorsehen.
Aber hier ging es um die AV-Master, die (vermute ich jetzt mal) zu einer Zeit konzipiert wurde, als diese Festlegung noch nicht getroffen wurde. Ich werde mal zu hause entsprechende Versuche vornehmen, hier wurden sie mit einer FAST VideoMachine gemacht.
>ist offensichtlich das, was dein "professionelles" Gerät auch >tatsächlich macht.
Aus dem Manual: A/D-Wandler 8 Bit , Sampling Rate 29,5 MHz Zweifach-Oversampling quadratische Pixel ...
Max. Gesamtbildauflösung 944x625 Max. aktive Bildauflösung 768x576
>Allerdings ist mir leider noch kein DivX-fähiger Stand-Alone >untergekommen, der sich um das im Avi spezifizierte Pixel-Ratio in >irgendeiner Form gekümmert hätte. Würde mich mal interessieren, ob dein >"professionelles" Gerät das kann. Daran könnte man dann vielleicht >sehen, wie professionell es tatsächlich ist.
Das ist kein Stand-Alone
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Martin D. Bartsch::
Volker Schauff schrieb:
>handelt? Okay, ich zweifle nicht an, daß beim ARD irgendwie >"Consumer-Schrott" verwendet werden soll. Aber evtl. irgendwas in >Richtung Fast Videomaschine? Vielleicht wurden hier auch absichtlich die >"Normen" verletzt um die Arbeit am PC leichter zu machen, sprich wenn du >am PC einen Kreis malst, daß du auch am Fernseher einen Kreis hast.
Genau die. Siehe auch mein anderes Posting. Der Kreis ist übrigens in Corel Photo Paint natürlich immer ein Kreis, während er aber in der Bildspeichersoftware (WDR-Eigenentwicklung) nur bei 768x576 auf dem PC-Monitor als Kreis erscheint und sonst als Eierpflaume. Auf dem TV-Monitor wird er bei den falschen Auflösungen dann wieder kreisförmiger, aber es fehlt am rechten Rand Bild, so das man das zuvor dargestellte Bild noch sieht.
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
Antwort von Ottfried Schmidt::
On Tue, 20 Apr 2004 15:47:400200, Martin D. Bartsch wrote:
>>Wieso 702? Wenn, dann doch wohl 720. Typo?
702 bei PAL und CCIR601. Exakt so ist das digitale Bild definiert - nämlich bei 52 us pro Zeile. Daraus machte man dann 704 Pixel , da 702 (Komma Kleinkram) ja nicht durch 16 teilbar ist, was aber für MPEG eine Bedingung ist.
>Aber hier ging es um die AV-Master, die (vermute ich jetzt mal) zu >einer Zeit konzipiert wurde, als diese Festlegung noch nicht getroffen >wurde. Ich werde mal zu hause entsprechende Versuche vornehmen, hier >wurden sie mit einer FAST VideoMachine gemacht.
Der AV-Master arbeitet nach dem Industriestandard mit quadratischen Pixeln. Dabei ist der Bildausschnitt mit dem des CCIR601-Bildes identisch - sprich, man kann daraus z.B. eine seitenrichtige DVD mit 704x576 erzeugen, aber keine mit 720x576. TV-Auflösungen (DVB), die man aus einem AV-Master-Bild ohne zu Croppen oder gar anzufügen direkt erzeugen kann, sind: 352x576 (das macht nur keiner, ist aber erlaubt) 528x576 704x576
Verkehrt sind: 480x576 544x576 720x576
>Aus dem Manual: >A/D-Wandler 8 Bit , Sampling Rate 29,5 MHz > Zweifach-Oversampling > quadratische Pixel >... > >Max. Gesamtbildauflösung 944x625 >Max. aktive Bildauflösung 768x576
Jo, das enstpricht exakt der Norm.
Antwort von Martin D. Bartsch::
Andre Beck schrieb:
>Korrekt. Allerdings ist exakt festgelegt, wie groß der sichtbare Teil >einer Zeile (Gesamtdauer 64µs) ist: 52µs. Ebenfalls ist die maximale >Videofrequenz als 6.75MHz festgelegt. Setzen wir das bei den Herren >Nyquist und Shannon ein, erhalten wir zur Digitalisierung eine minimal >nötige Abtastfrequenz von 13.5MHz. Und 0.000052s * 13500000/s ergibt >erstaunlich exakt 702. Aus offensichtlichen Gründen (vielfaches von >16) wählte man 704 bzw. 720 für die tatsächlichen Standards. Namentlich >CCIR 601, später revised als ITU-R 601.
Das paßt zu unserer FAST VideoMachine. Die nehmen nämlich 14,75 MHz Abtastfrequenz, was dann 52s*14,75/sv7 ergibt (Mikro * Mega gibt 1). Da ITU 601 13,5MHz vorsieht, ist FAST nicht der Norm entsprechend
-- Martin D. Bartsch ARD-Studio Paris German TV Allemande
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