Das ist aber ganz offensichtlich nicht gewollt, und scheitert schon an dem ganzen Zeug, daß die dran basteln mußten, um es halbwegs vernünftig nutzen zu können.
Stimme Dir voll zu! Was ist das denn für ne Optik? Wenn es was langbrennweitiges wäre vielleicht einfach um es mit den anderen Habdy shots zu mischen. Vielleicht einfach 20 Kameras bei Action Szenen? Auf jeden Fall super spannend, ob das Teil des Konzepts ist…iasi hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 19:57 Man sollte nicht vergessen, dass man mit einem Smartphone dann auch filmen kann, wie mit einem Smartphone. Wenn genau dieser Look gewünscht ist, kann man bei Einstellungen, die nicht nach Smartphone-Bewegungen aussehen sollen, das Phone auch mal auf ein Stativ montieren.
Vielleicht wollen sie auch einfach nur den Look von Handys - inkl. Handaufnahmen. Konsequenterweise drehen sie dann auch alle anderen Einstellungen mit Handys.Magnetic hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 20:17Stimme Dir voll zu! Was ist das denn für ne Optik? Wenn es was langbrennweitiges wäre vielleicht einfach um es mit den anderen Habdy shots zu mischen. Vielleicht einfach 20 Kameras bei Action Szenen? Auf jeden Fall super spannend, ob das Teil des Konzepts ist…iasi hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 19:57 Man sollte nicht vergessen, dass man mit einem Smartphone dann auch filmen kann, wie mit einem Smartphone. Wenn genau dieser Look gewünscht ist, kann man bei Einstellungen, die nicht nach Smartphone-Bewegungen aussehen sollen, das Phone auch mal auf ein Stativ montieren.
Sehe ich anders, bei Tangerine und The Creator hatte es ja auch andere Gründe gehabt. Kann man jetzt aber lange rum diskutieren - in nem halben Jahr wissen wir mehr.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 21:54 Dafür gibt es gar keinen Grund, nix was dem Film irgend etwas bringen könnte.
Ausser wie Frank oben schon angetönt hat, fürs Marketing.
Gruss Boris
Der Grund ist, dass man mit einem Smartphone recht unkompliziert Aufnahmen machen kann, die so aussehen, als stammten sie von einem Smartphone.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 21:54 Dafür gibt es gar keinen Grund, nix was dem Film irgend etwas bringen könnte.
Ausser wie Frank oben schon angetönt hat, fürs Marketing.
Gruss Boris
So wie die FX3 genutzt wurde, käme nur die Ronin 4D in Frage. Ich fand den Film gut, und alle anderen, die ich kenne, fanden ihn ebenfalls gut.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 22:05 Und der Creator hat mich visuell gar nicht umgehauen, die CGI und die Effekte waren gut.
Zumal bei einem 70 Mio Dollar teuren Film gibt es keinen logischen Grund keine Arri, eine Venice oder was ähnliches zu nehmen.
Von wegen Vorteil von kleinen Kameras, das snd nix als Ausreden, weil rund um die FX3 war da gar nix klein.
Und jetzt schaue ich "Under water" (gedreht mit Arri Alexa 65, Panavision Primo 70 and G-Series Lenses...) auf ZDF.
Ich bin einer von den Männern, die sich auch auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren können. Manchmal arbeite ich auch nebenbei.
Größer geht leicht - einfach reichlich Zeug dranschrauben.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 22:05 Unkompliziert?
Was ist an dem i Phone Rig da oben unkompliziert ?
Kompliziert ist der Vorname.
Unkompliziert wäre das nackte iPhone mit kleinen ND Filtern auf einem kleinen Stativ.
Die FX3 wurde auch wegen ihrer hohen Empfindlichkeit genutzt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Sep, 2024 22:05 @Magntic
Da erwarte ich gar nicht zu viel, sicher keine schönen oder interessanten Bilder.
Nix fürs Kino.
Und der Creator hat mich visuell (kameraseitig) nicht umgehauen, die CGI und die Effekte waren gut.
Zumal bei einem 70 Mio Dollar teuren Film gibt es keinen logischen Grund keine Arri, eine Venice oder was ähnliches zu nehmen.
Von wegen Vorteil von kleinen Kameras, das snd nix als Ausreden, weil rund um die FX3 war da gar nix klein.
Gruss Boris
Match mal eine Alexa mit einem iPhone. :)
Kannst Du nichts machen, 28 Years Later wird kommen...gedreht mit iPhone. Ist doch okay wenn das möglich ist.