Danke für den Hinweis! Die Routine zur automatischen Verlinkung von Test und Preis irrt hier gewaltig - wir debuggen mal....Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 17:07 Kleines Detail:
Unter dem Punkt "Farben und Lowlight" ist ganz unten in der Tabelle Folgendes verlinkt:
Derzeit niedrigster Preis (ohne Gewähr) : 786 Euro - Listenpreis: 1499 Euro (inklusive Mwst.)
Schön wär's!
Der Link führt aber zu einem Panasonic GH4 Body.
Das funktioniert so nicht ;-)!! Ne DR Wedge kann man allerdings schon ganz gut und günstig mit LEE ND Filterfolien selbst basteln und ggf. in der Druckerei mit nem Durchlichtdensitometer "zertifizieren" (überprüfen) lassen wenn man sowas nicht in der Ecke hat. Leuchtplatte dahinter und ab dafür.-paleface- hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 18:38 Mal so eine allgemeine Frage zu euren Tests. Kriegt ihr nicht auch in eurer Kabine einen Dynamic Range Test hin?
Also neben dem Puppenkopf noch ein paar Blendenstufen Aufkleber hin und ab die Post? :-D
Genau zu diesen anderen gehöre ich. Ist wirklich schade, dass (egal wo man im Internet schaut) gefühlt nur noch von Grading etc. geschrieben/gesprochen wird. :-/Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 18:42 ... andere aber begründet eher nahezu fertiges OOC bevorzugen.
ganz sicher nicht.Naja .... ich gehöre wohl zur Minderheit.
Und da ist das große Missverständnis und die gleichzeitige Unterschätzung von Slog zementiert!!Funless hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 20:08Genau zu diesen anderen gehöre ich. Ist wirklich schade, dass (egal wo man im Internet schaut) gefühlt nur noch von Grading etc. geschrieben/gesprochen wird. :-/Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 18:42 ... andere aber begründet eher nahezu fertiges OOC bevorzugen.
Haben die Leute alle so viel Zeit auf Tasche??
Naja .... ich gehöre wohl zur Minderheit.
Das meinte ich mit kompliziert machen ;-)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 21:55 Ich denke es ist wie es ist - es gibt beide Lager die von ihrer Überzeugung leben.
Ich will jetzt nicht erneut wiederholen warum nicht nur ich xLOG besonders bei ner 8bit Kamera für technisch eingeschränkt halte sondern einfach daran appelieren, ggf. beides in den Samples und ISO Testcharts darzustellen.
Von mir aus einmal das xLOG Bild, einmal ein ich nenne es mal direkt „verwendbares Bild“ aus der Kamera welches vielleicht noch ne kleine Anpassung brauchen „könnte“.
Bei xLOG sieht das so OOC einfach nur mies aus, da kann „so“ keiner was mit anfangen.
Zudem wissen wir seit der a6300 dass S-LOG2 von Sony „versaut“ ist und z.B. im ISO Chart „Fehler“ (Trompetenlinien) produziert welche die Kamera in „fertigen“ Hyper-, Cine- oder sonstwas Gammas nicht zeigt.
Man darf auch gerne eine gewisse Nachschärfung einstellen denn Bayerbilder sind da selten direkt hinter dem Algorithmus „fertig“.
Irgendwas zwischen ganz weich und Ringing sollte man hinkriegen. Da braucht man bei ner Sony nur am Detail drehen, man braucht keine „Kennfelder“ erzeugen.
So wie aktuell dargestellt sieht das so aus als wenn eine Z90 eine höhere Auflösung als die a7III bietet, was am Ende nicht der Fall ist.
Wenn wir ein ansehnliches, verwertbares Bild haben gibt‘s immer noch genug zu analysieren und zu verdrehen, zu zerreissen und zu meckern.
Und Guido, ich tue mich nicht schwer damit aus nem S-LOG Bild was „verwertbares“ zu entwickeln, Du hast aber anscheinend einfach keinen geeigneten Fernseher/Bildschirm der Dir die bildqualitativen Unterschiede einer „reichen“ Quantisierung in den (wichtigen) Mitteltönen von einer dort „armen“ Quantisierung aufzeigt.
Ich meine erneut „Punch“, „Tiefe“ und „Leben“. S-LOG sieht da immer platt und tot aus weil im „hauptsächlich sichtbaren“ Bereich einfach Zwischenabstufungen kürzer kommen, der Tonwertbereich der Mitten ist geringer aufgelöst weil mehr für Tiefen und Spitzlichter vorgesehen wird.
Es ist auch nicht korrekt dass S-LOG bei der a7III mehr Dynamik bietet, es ist nur OOC einfacher sichtbar verteilt.
Am Ende komprimiert man die Tiefen doch wieder um aus Grau auch mal Schwarz werden zu lassen, da kann man das verlustärmer besser gleich so aufnehmen da wir kein 16bit RAW zur Verfügung haben.
Eine etwas größere Dynamik bietet bei der a7III tatsächlich HLG - da werde ich aber mit der Verteilung der Graduation noch nicht so recht warm und bleibe deshalb erstmal weiter bei Cine1.
In den Tiefen zeigt HLG auch unschönes Rauschen/Wertekippen - zugegeben gibt‘s in Cine1 in einem Tonwertfenster aber auch eine Unsauberkeit.
Nochmal, jeder wie er es für seinen Workflow am besten hält. Als Screenshoot taugt S-LOG aber nicht sehr viel, die ISO Charts zeigen so auch nicht das Potential der Kamera.
du wirst bei Fuji landen...;-))Graden finde ich doof.
Ich will von FF nicht wieder weg, sonst wäre ich höchstwahrscheinlich bereits bei Fuji gelandet.
Wie kommst Du darauf das wir das nicht tun, bloß weil ich Dir nicht jeden Tag was zeige?
Vielleicht verrät uns Rudi das ja noch. Kann mich irren, würde aber fest von S-LOG2 ausgehen.
...dachte wir wären hier in nem "Videoclub" ;-) - ne, schon in Ordnung, hoffentlich fragt nur gleich keiner ob die Kamera auch RAW Video aufzeichnen kann.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 22 Mär, 2018 14:32 Da sich bis jetzt aber noch keiner zu meiner Fragen bzgl. uncompressed/compressed Raw geäussert hat...
...Ich werd jetzt kritische Szenen nur noch in uncompressed aufnehmen!
Ich finde das kann man so nicht pauschalisieren. Wenn ich zum Beispiel Sonnenlicht habe, dann verwende ich ausschließlich slog2, da mir irgendwelche mitten nix nutzen, wenn ich ueberall fiese Reflexe und ausgebrannte Highlights sehe.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mi 21 Mär, 2018 21:55 Ich denke es ist wie es ist - es gibt beide Lager die von ihrer Überzeugung leben.
Ich will jetzt nicht erneut wiederholen warum nicht nur ich xLOG besonders bei ner 8bit Kamera für technisch eingeschränkt halte sondern einfach daran appelieren, ggf. beides in den Samples und ISO Testcharts darzustellen.
Von mir aus einmal das xLOG Bild, einmal ein ich nenne es mal direkt „verwendbares Bild“ aus der Kamera welches vielleicht noch ne kleine Anpassung brauchen „könnte“.
Bei xLOG sieht das so OOC einfach nur mies aus, da kann „so“ keiner was mit anfangen.
Zudem wissen wir seit der a6300 dass S-LOG2 von Sony „versaut“ ist und z.B. im ISO Chart „Fehler“ (Trompetenlinien) produziert welche die Kamera in „fertigen“ Hyper-, Cine- oder sonstwas Gammas nicht zeigt.
Man darf auch gerne eine gewisse Nachschärfung einstellen denn Bayerbilder sind da selten direkt hinter dem Algorithmus „fertig“.
Irgendwas zwischen ganz weich und Ringing sollte man hinkriegen. Da braucht man bei ner Sony nur am Detail drehen, man braucht keine „Kennfelder“ erzeugen.
So wie aktuell dargestellt sieht das so aus als wenn eine Z90 eine höhere Auflösung als die a7III bietet, was am Ende nicht der Fall ist.
Wenn wir ein ansehnliches, verwertbares Bild haben gibt‘s immer noch genug zu analysieren und zu verdrehen, zu zerreissen und zu meckern.
Und Guido, ich tue mich nicht schwer damit aus nem S-LOG Bild was „verwertbares“ zu entwickeln, Du hast aber anscheinend einfach keinen geeigneten Fernseher/Bildschirm der Dir die bildqualitativen Unterschiede einer „reichen“ Quantisierung in den (wichtigen) Mitteltönen von einer dort „armen“ Quantisierung aufzeigt.
Ich meine erneut „Punch“, „Tiefe“ und „Leben“. S-LOG sieht da immer platt und tot aus weil im „hauptsächlich sichtbaren“ Bereich einfach Zwischenabstufungen kürzer kommen, der Tonwertbereich der Mitten ist geringer aufgelöst weil mehr für Tiefen und Spitzlichter vorgesehen wird.
Es ist auch nicht korrekt dass S-LOG bei der a7III mehr Dynamik bietet, es ist nur OOC einfacher sichtbar verteilt.
Am Ende komprimiert man die Tiefen doch wieder um aus Grau auch mal Schwarz werden zu lassen, da kann man das verlustärmer besser gleich so aufnehmen da wir kein 16bit RAW zur Verfügung haben.
Eine etwas größere Dynamik bietet bei der a7III tatsächlich HLG - da werde ich aber mit der Verteilung der Graduation noch nicht so recht warm und bleibe deshalb erstmal weiter bei Cine1.
In den Tiefen zeigt HLG auch unschönes Rauschen/Wertekippen - zugegeben gibt‘s in Cine1 in einem Tonwertfenster aber auch eine Unsauberkeit.
Nochmal, jeder wie er es für seinen Workflow am besten hält. Als Screenshoot taugt S-LOG aber nicht sehr viel, die ISO Charts zeigen so auch nicht das Potential der Kamera.
...no comment
So, wie ich die Screenshots interpretiere, will er damit sagen, dass das Cine-Profil den gleichen Dynamikumfang wie Slog abbildet, ohne dass man Farben verbiegen muss bzw. durch die Farbkorrektur des 8bit-Materials Farbauflösung verliert.