slashCAM
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Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von slashCAM »


Apple äußert sich sehr selten zu zukünftigen Produktentwicklungen, hat dies aber jetzt anlässlich des Starts des neuen iMac Pro jetzt schon zum zweiten Mal gemacht. So h...
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Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein



Frank Glencairn
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Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Frank Glencairn »

OMG ein Bastelrechner!

Selber Grakas, RAM und Platten, womöglich sogar die CPU tauschen - gottbewahre, das wird aber nicht gut ankommen, bei der
"ich hab noch NIE einen Rechner aufgeschraubt - sowas hab ich nicht nötig - ich bin schließlich kreativ" Fraktion.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



CameraRick
Beiträge: 4876

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von CameraRick »

Was ich halt befürchte ist, dass es kein PC wird (wie die Käsereibe) sondern dass sie das mit modular quasi wörtlich meinen: module, die man wie ein Kinderspielzeug zusammen steckt (ist nicht als Wertung gemeint, nur zur Veranschaulichung).
Was wieder heißt Du musst die original Ware von denen Kaufen (RAM mit x-hundert Prozent Markup), und richtig ausbauen mit 3rd Party Hardware (zB eine Decklink) eben auch wieder nicht. Vielleicht irre ich mich, aber Angst macht mir das schon.

Eine aufgebohrte Käsereibe ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber verrichtet hier ihr Werk deutlich besser als die Tonnen.
ich schreibe hier nur in pausen auf der arbeit.



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

War auch niemals notwendig Baumeister Frank:)
Warum auch... CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.. IO Devices sind immer extern weil wir auf Kabesalat kacken bei ner Speicherlösung schauts nicht anders aus...
Was eigentlich tun wenn die neuen CPUs Sockelinkompatiebel sind... Uiii gibts dann zum sockerl ein adaptersockerl.. nö ich liebs lieber schwarz klein stark und vorallem lautlos.. die hätten die Dose nur neu auflegen sollen und gut wärs gewesen.. von mit aus auch in Richtung NVIDIA Switchen, obwohl auch die brauchen für diese Leitung ganz schön Leistung an den Pws



Axel
Beiträge: 16982

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Axel »

Es ist ja nicht so, als hätten wir Käsereibenbesitzer nicht schon 3d-party Ram gekauft (das, was jeder mindestens macht), HDDs gegen SSDs getauscht, Grafikkarten geflasht, neue Prozessoren aufgeklebt. Ein Alugehäuse mit Motherboard. Das ist im Kern der Computer. Wieso nicht? Der Komponenten-Mac ist nur ein alternatives Konzept. Ob man damit billiger fährt? Darum geht's doch gar nicht. Plötzlich tun alle so, als wäre ein ausbaufähiger Apple-Computer ein Widerspruch in sich. Seit wann?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

Das hat mit apple nichts zu tun, ich sehe das generell als totes Geleise



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2017 15:55 Plötzlich tun alle so, als wäre ein ausbaufähiger Apple-Computer ein Widerspruch in sich. Seit wann?
Seit Sprüchen wie:
CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.

Seit dem Eimer und dem iMac höre ich ständig, daß man als "Kreativer" nicht an Rechnern schraubt,
man das sowieso nicht nötig hat, weil man weder eine schnellere CPU/GPU braucht noch sonstwas.
Und ansonsten kann man es sich eben leisten, die nächstschnellere Kiste zu kaufen, weil die sich angeblich quasi über Nacht selbst bezahlt.
Das konnte mir zwar noch keiner vorrechnen - aber bitte.

Außerdem ist das Design (schwarz/klein) sowieso wichtiger als alles andere.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Paralkar
Beiträge: 1769

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Paralkar »

Ich geb recht, der Trashcan ist einfach klein und leicht, wenn ich fliege kann ich den mit nem Macbook im Handgepäck mitschleppen.

Als DIT hab ich mich für das Ding entschieden, weil ich so oder so immer wieder mal ProRes Renderings aus Davinci raushauen muss und weil gewicht/ größe wirklcih perfekt ist, um schnell wehseln, umziehen und sonst was zu können,

Als Colorist bin ich auch zufrieden, zu not gibts den Rendercache.
DIT/ digital Colorist/ Photographer



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

Meine Rede Paralkar..

@Frank
Seit Sprüchen wie:
CPU Tausch? Nada, RAM ging immer, GPU Tausch nada.
Könntest du bis zu einer gewissen Type.
Würde sich auch nicht bei einem neuen MODULAREN ändern...
RAM ging auch..
GPU ging auch als Ersatz

Das ist ja das Dilemma...

Das Konzept ist Weltklasse sorry selbiges gutes Konzept ist der NUC oder das MS Surface Studio oder der imac oder gar das Pro Teil in Black

Neuer Chipsatz, neue Thb3, Xeon W und 2x vega oder NV, Speicher, Ssd und das passende Pws fertig.. keine Kabelbäume durch Erweiterungskarten..

Was wäre wenn sie das Layout für die Hersteller frei gegeben hätten
Bild
Problem ist eher das die Anwender immer noch nicht bereit dafür waren...
Soll so sein ich werd’s mich nicht antun...



CameraRick
Beiträge: 4876

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von CameraRick »

motiongroup hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2017 18:12 Neuer Chipsatz, neue Thb3, Xeon W und 2x vega oder NV, Speicher, Ssd und das passende Pws fertig.. keine Kabelbäume durch Erweiterungskarten..
Von welchem Rechner reden wir jetzt? Ich hab hier den Trashcan neben mir stehen (da er aus div Gründen sich auf dem Fußboden eher so mittelgut macht), "keine Kabelbäume" ist ja wohl irgendwie nicht so richtig wahr.
Die Käsereibe hat freilich auch Kabel stecken, die kann man aber immerhin (durch die Bodenlage) deutlich besser verstecken.
Am iMac spart man sich das Bildschirmkabel (zumindest wenn man nur einen Monitor braucht/mit Spiegeln arbeiten kann), aber ich brauche im Zweifel externen Speicher und WLAN ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, also wenn man zuverlässig angebunden sein will. Das setzt voraus, dass man keine I/O Hardware für den potenziellen Broadcast braucht und man Tastatur und Maus kabellos fährt, zumindest letzteres graust mir auch, aber das ist ja eine persönliche Frage.
Keine Kabelbäume gibt es nur in den minimalen Konfigurationen, die an keinem Computer wirklich viele Kabel bringen - im Zweifel Halt Monitor und Strom.
Problem ist eher das die Anwender immer noch nicht bereit dafür waren...
Welche Anwender sollen das gewesen sein, sicher nicht solche die vorher die Käsereiben gekauft und ausgebaut haben, damit nicht alles extern angesteckt werden muss?
ich schreibe hier nur in pausen auf der arbeit.



Fader8
Beiträge: 1248

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Fader8 »

Es würde strategisch für Apple keinen Sinn machen den Mac Pro gleich ein halbes Jahr nach dem IMac Pro zu releasen und gleich nach dem Release vom Imac Pro anzukündigen; ich würde behaupten 2/3 die sich jetzt den IMac pro kaufen, weil sie was schnelles und OS X wollen, würden den Mac Pro lieber kaufen und wären auch dafür bereit ein halbes Jährchen zu warten. Besonders bei Summen die sich +10k € bewegen.



Axel
Beiträge: 16982

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Axel »

Fader8 hat geschrieben: ↑Mi 20 Dez, 2017 11:18 Es würde strategisch für Apple keinen Sinn machen den Mac Pro gleich ein halbes Jahr nach dem IMac Pro zu releasen und gleich nach dem Release vom Imac Pro anzukündigen; ich würde behaupten 2/3 die sich jetzt den IMac pro kaufen, weil sie was schnelles und OS X wollen, würden den Mac Pro lieber kaufen und wären auch dafür bereit ein halbes Jährchen zu warten. Besonders bei Summen die sich +10k € bewegen.
Kompaktanlage und Komponenten-System haben beide ihre Vor- und Nachteile. Entweder ist die Auswahl der Module das Argument (nur zum Beispiel: *wenn* das angekündigte Apple-Display ein guter HDR-Monitor würde, wäre der iMac-Schirm hier die Sackgasse). Oder eine vermeintliche oder reelle Ersparnis und mittelfristige "Zukunftssicherheit". Das mit dem Billiger-Wegkommen war schon immer eine Milchmädchenrechnung. Man kann durch Nachrüsten eine komplette Generation überspringen, aber ungefähr dann sitzt man auf einem vintage Gerät (so nennt man bei Apple Macs, die nicht mehr als quasi Abwrackprämie in Zahlung genommen werden), das durch die aktuelle Kompaktanlage in jeder Hinsicht überholt wird. Viele haben es vorgerechnet, und es stimmt: immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und einen relativ neuen Mac sofort wieder zu verkaufen ist günstiger als Nachrüsten. Andere freuen sich über einen "Jahreswagen" und fahren ihn zu Schrott. Das ist die billigste Variante.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

Bei uns laufen genau drei Kabel zum NMP.. Strom und 2thb, mehr wird’s nicht.. sorry 4 inkl LAN.



Jan Reiff

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Jan Reiff »

Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2017 14:49 OMG ein Bastelrechner!

Selber Grakas, RAM und Platten, womöglich sogar die CPU tauschen - gottbewahre, das wird aber nicht gut ankommen, bei der
"ich hab noch NIE einen Rechner aufgeschraubt - sowas hab ich nicht nötig - ich bin schließlich kreativ" Fraktion.

Herrliches Entertainment
Mehr !



Jott
Beiträge: 22457

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Jott »

Den Käsereiben-MacPro musste man nicht aufschrauben, der hatte nur eine große Klappe. Wie seine Besitzer! :-)

Wir alle hätten den vielleicht heute noch, wenn die EU-Behörden nicht gemeint hätten, ein Kleinkind könnte hinten seinen Finger reinstecken und an den Ventilator kommen. Aber so wurde der Weg frei für den inzwischen ebenfalls legendären iMer. Bei dem kriegen weder kleine noch große Kinder ihre Fingerchen an die falschen Stellen.

Dann mal her mit dem nächsten Aufklapp-MacPro, über dem Sir Ive brütet. Schrauben wird das Gehäuse sicher auch bei dem nicht haben. Er gleitet eher via Fingerprint und durch Wischgesten auf wie von Zauberhand, so was muss schon sein, sonst wär's ja nur eine Bastelkiste.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von handiro »

Meine Käsereibe ist ein von 4.1 auf 5.1 aufgemotzter. Da konnte man die cpu und alles wechseln. Hat jetzt 24 kernels und 48 gb ram. 5 eingebaute Pestflatten/SSDs....wunderbar! Ich kann bestimmt noch eine ganze Weile damit gut arbeiten.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



RUKfilms
Beiträge: 1057

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von RUKfilms »

wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken? ich kauf mir das system so wie ich es brauche und nach spätestens 5 jahren ist es abgeschrieben und veraltet, genau wie die andere Technik. falls nicht, nutz ich ihn eben weiter. dieses rumgebastle...wozu?
lieber reich und gesund als arm und krank



Jott
Beiträge: 22457

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Jott »

Fünf Jahre sind schon arg lang. Bei so einer Planung hat ein "offener" Rechner schon Vorteile.

Macs sind am preiswertesten, wenn man für 24 Monate von Apple least, zum Laufzeitende den Rechner für ein paar Euro übernimmt und gleich für viiiiil mehr Euro in der Bucht vertickt, weil der Wert noch sehr hoch ist. Mit dem Verkaufsgewinn andere Sachen kaufen oder einfach Urlaub machen. Neuen Rechner leasen. Uns so weiter. Führt insgesamt betrachtet für Gewerbetreibende zu Kosten von nur ein paar Euro pro Tag.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Frank Glencairn »

RUKfilms hat geschrieben: ↑Do 21 Dez, 2017 16:06 wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken?
Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit. Was ist denn daran schlecht?

Das hat doch nix mit "Basteln" zu tun, wenn man sich alle 2 Jahre mal schnell 5 Minuten Zeit nimmt, und eine neue Komponente rein steckt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von TonBild »

"Zusätzlich zum neuen iMac Pro arbeitet Apple an einem völlig neu gestalteten Mac Pro der nächsten Generation in einem modularen und upgrade-fähigen Design, konzipiert speziell für Kunden, die ein Höchstleistungs-System mit hohem Durchsatz benötigen sowie an einem neuen High-End-Pro-Display."

Dabei sind zwei Fragen interessant: Wie viel wird der Mac Pro 2018 kosten? Den Mac Pro 2013 gab es ja ab ca. 3000 Euro. Da aber der neue iMac Pro ab 5.499,00 € kostet ist damit zu rechnen dass auch der neue Mac Pro 2018 deutlich teurer sein wird.

Die zweite Frage ist wie das modulare und upgrade-fähige Design des kommenden Mac Pro aussehen wird. Wird es ein Kasten ähnlich eines herkommlichen PC-Tower oder des Mac Pro vor 2013 sein? Oder wird es wie beim Mac Pro 2013 ein ganz neues Design geben?



vaio
Beiträge: 1305

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von vaio »

Nennt sich Nachhaltigkeit
Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Allein die Verpackungsmaterialen der Einzelkomponenten fällt deutlich ungünstiger aus, als bei einem Komplettsystem. Wenn man jetzt noch die Lieferkette berücksichtigt, verliert deine Argumentation endgültig.
Also auch hier gilt: Weniger ist oft mehr. Lieber alle ein paar Jahre überlegt und konsequent, als immer wieder kurzentschlossen etwas Neues.
Michael
Zurück in die Zukunft



markusG
Beiträge: 5221

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von markusG »

RUKfilms hat geschrieben: ↑Do 21 Dez, 2017 16:06 wozu soll ich irgendetwas wechseln und aufstocken?
Ganz einfach: Reduzierung von Downtime. Defekte Komponenten können ruckzuck ausgetauscht werden, ohne die Mühle neu aufsetzen zu müssen etc., oder gar erst in Service schicken zu müssen. Die AIO-Workstation von HP ist deswegen z.B. auch super easy zu warten, und nicht so ne verplompte Schose wie heutzutage immer üblicher. Gilt auch für Laptops von denen. Und man muss dafür jetzt nicht gerade Raketenwisschenschaft studiert haben...Wie es bei vergleichbaren Herstellern wie Dell oder Lenovo ausschaut kann ich nur mutmaßen, denke aber mal dass die ähnlich verfahren.

Und auch bei Apple gehen Komponenten kaputt. Die Qualitätskontrolle scheint in letzter Zeit auch gelitten zu haben - ich laß neulich von einem umfassenden Displayproblem, wo sich ich glaube der Kleber oder was auch immer gelöst hat. Kulanz auch bei alten Geräten, die aus der Garantie raus waren. Fand ich super, birgt aber wie gesagt Downtime.

Upgrades je nach Anforderung. Umstieg auf eine neue Grafikkartengeneration um ein paar % schneller zu rendern. Bringt im Zweifel mehr Kohle. Gibt da sicher noch zig andere Gründe.


Ich finde ALLES hat seine Daseinsberechtigung, egal ob Turnkey-AIO bis hin zum Selbstbau-Rechner. Aber zum Problem wird es wenn einem die Entscheidung aufgezwungen wird, weil es keine Alternativen gibt. Von daher war die Kombo Mac Pro "Alt", Imac und Mac Mini schon nicht so unklever, imho...



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Frank Glencairn »

vaio hat geschrieben: ↑Do 21 Dez, 2017 19:23
Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Allein die Verpackungsmaterialen der Einzelkomponenten fällt deutlich ungünstiger aus, als bei einem Komplettsystem. Wenn man jetzt noch die Lieferkette berücksichtigt, verliert deine Argumentation endgültig.
Nachhaltig für mich.

Was die Verpackung betrifft, ich hab 2 x die Woche einen Mülleimer voll Plastikverpackungen die in Plastikverpackungen stecken - nur von Lebensmitteln.
Da spielt der Karton der GPU alle 2 Jahre nun wirklich keine Rolle.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



TheMaschineOne
Beiträge: 44

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von TheMaschineOne »

vaio hat geschrieben: ↑Do 21 Dez, 2017 19:23
Nennt sich Nachhaltigkeit
Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus. Das heißt doch nicht das ich die dann in die Tonne Kloppe!
Die werden auf Ebay vertickt oder weitergegeben. Mein erster XP Schnittrechner fristet z.B. seit bestimmt 10 Jahren sein Dasein als Zuspieler für einen 3D Drucker und läuft und läuft...
Nachhaltigkeit endet nicht mit dem Kauf sondern mit dem Lebensende eines Gerätes. Je länger man es am laufen hält um so nachhaltiger ist es doch. Viele Dinge wie Netzteile,Computergehäuse, Monitore und Arbeitsspeicher tauscht man nur seltener. Grafikarten kaufe ich immer aus der 300-500€ Klasse. Damit verlängere ich das Gesamtleben der Kiste meist um 2 Jahre. Ich finde es im Gegensatz dazu nicht sehr Nachhaltig sich dann alle 2 Jahre ein komplett neues Gerät zu kaufen.

Machmal hat man aber keine andere Wahl. Für Reisen habe ich ein RazerBlade, geiles Teil, aber leider kann ich weder Akku noch Arbeitsspeicher wechseln. Wenn es also an der Zeit ist wird das Teil wohl doch in der Tonne landen. Oder wo finde ich jemanden der mir in 3-4Jahren den Akku wechselt? Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind. So könnte man dann zumindest das Gerät weiter benutzen.



pixler
Beiträge: 577

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von pixler »

TheMaschineOne hat geschrieben: ↑Fr 22 Dez, 2017 10:46
vaio hat geschrieben: ↑Do 21 Dez, 2017 19:23
Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
...Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind...
Also das erlebe ich definitiv anders. Nach 5 Jahren gibt es in der Regel keine Ersatzteile mehr, zumindest nicht von Apple.



vaio
Beiträge: 1305

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von vaio »

@ TheMaschineOne
vaio hat geschrieben: Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
TheMaschineOne hat geschrieben: Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus.
Dieser Satz sagt sehr wenig aus. Langsam, schnell, groß und klein u.s.w. sind alles relative Begrifflichkeiten.
Weiterhin werden die Komponenten nicht langsamer, sondern das Gesamtsystem ("Rechner"). Das kann wiederum unterschiedliche Ursachen haben. In der Regel liegt es an der verwendeten Software (neue SW mit anderen Hardware-Anforderungen, falsche Treiber, zugemülltes System etc...).
Mein Posting bezog sich hierauf:
Frank Glencairn hat geschrieben: Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit.
Man beachte auch hier die verwendeten Begriffe: Neuere, bessere...
Ich bleib dabei. Das hat alles nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Mit einem neuen Gesamtsystem ("Rechner") hätte man nicht nur für 6 Jahre ein "4k taugliches" Schnittsystem. Das man es darüberhinaus weiterverwendet, ist für mich selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Es spielt dabei auch nicht die Rolle, ob in erster oder zweiter Hand...
Nein, Nachhaltigkeit fängt bei der Planung an. Und wenn mir jetzt Schnittprofi etwas von leistungsfähiger Grafikkarte erzählt, ist in meinen Augen Planlos. Abgesehen davon, dass für ein ausgewogenes und stabiles System, neben der verwendeten Hardware auch die Software ein wichtiges Bindeglied zur Gesamtperformance darstellt. Selbstredend mag es hobbymäßig natürlich etwas anders aussehen...
Michael
Zurück in die Zukunft



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

pixler hat geschrieben: ↑Fr 22 Dez, 2017 13:04
TheMaschineOne hat geschrieben: ↑Fr 22 Dez, 2017 10:46
...Da ist in Apple wesendlich besser investiert da die Ersatzteile( wenn auchteuer) immer verfügbar sind...
Also das erlebe ich definitiv anders. Nach 5 Jahren gibt es in der Regel keine Ersatzteile mehr, zumindest nicht von Apple.
Na es wäre doch so einfach sich vorab über die Richtigkeit des Geschriebenen zu informieren

https://support.apple.com/de-de/HT201624

Kommt gleich nach mein Motherboard ist jetzt 6 Jahre alt und ich Flanke mir nen neuen RAM und die neueste CPU rein...und wenn sich’s bis 2020 ausgeht kommen die neuen HDs mit 30 oder gar 100TB rein weil dann schneide ich 16k 4444 ultraHDR welches ja schon in den Startlöchern steht..



blickfeld

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von blickfeld »

vaio hat geschrieben: ↑Fr 22 Dez, 2017 13:12 @ TheMaschineOne
vaio hat geschrieben: Mit Nachhaltigkeit hat das nun gar nichts zu tun.
TheMaschineOne hat geschrieben: Doch natürlich. Wenn die verbauten Komponenten mir zu langsam werden tausche ich diese aus.
Dieser Satz sagt sehr wenig aus. Langsam, schnell, groß und klein u.s.w. sind alles relative Begrifflichkeiten.
Weiterhin werden die Komponenten nicht langsamer, sondern das Gesamtsystem ("Rechner"). Das kann wiederum unterschiedliche Ursachen haben. In der Regel liegt es an der verwendeten Software (neue SW mit anderen Hardware-Anforderungen, falsche Treiber, zugemülltes System etc...).
Mein Posting bezog sich hierauf:
Frank Glencairn hat geschrieben: Mehr RAM, neuere GPU? Erweiterungskarten? Festplatten? Mir fällt da ne Menge ein.
Innerhalb der letzten 6 Jahre hab ich bis auf das Motherboard so ziemlich alles in einer Workstation gegen neuere/bessere/schnellere Komponenten ausgetauscht, so daß ich auf der alten Kiste bequem 4k RAW schneiden kann.

Nennt sich Nachhaltigkeit.
Man beachte auch hier die verwendeten Begriffe: Neuere, bessere...
Ich bleib dabei. Das hat alles nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Mit einem neuen Gesamtsystem ("Rechner") hätte man nicht nur für 6 Jahre ein "4k taugliches" Schnittsystem. Das man es darüberhinaus weiterverwendet, ist für mich selbstverständlich und nicht erwähnenswert. Es spielt dabei auch nicht die Rolle, ob in erster oder zweiter Hand...
Nein, Nachhaltigkeit fängt bei der Planung an. Und wenn mir jetzt Schnittprofi etwas von leistungsfähiger Grafikkarte erzählt, ist in meinen Augen Planlos. Abgesehen davon, dass für ein ausgewogenes und stabiles System, neben der verwendeten Hardware auch die Software ein wichtiges Bindeglied zur Gesamtperformance darstellt. Selbstredend mag es hobbymäßig natürlich etwas anders aussehen...
Michael
sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert.



Jan Reiff

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von Jan Reiff »

um mal wieder zum Apfel zu kommen
man kann auch auf dem Mac Pro (2014) ohne Probleme 8K Raw schneiden, zumindest mache ich das seit die Helium da ist ohne dass ich das Bedürfnis habe die Kiste aufrüsten zu müssen -

und oh Wunder: jeder Film kam pünktlich zum Kunden und wurde bezahlt bis auf den letzten Cent



vaio
Beiträge: 1305

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von vaio »

@ Blickfeld
sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert.
Das überlasse ich dir. Auch wenn es nicht zum Thread passt... Aber teile doch gerne einmal mit, welche "State of the Art GraKa" du aktuell nutzt und welche vorher im Gebrauch war.
Zurück in die Zukunft



blickfeld

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von blickfeld »

vaio hat geschrieben: ↑Fr 22 Dez, 2017 21:32 @ Blickfeld
sorry, du hast da leider echt keine ahnung. nimm dir ein beliebiges 3D-Programm mit GPU-Renderer. Alle zwei Jahre eine neue State of the Art GraKa und diese hat sich schon nach wenigen Wochen amotisiert.
Das überlasse ich dir. Auch wenn es nicht zum Thread passt... Aber teile doch gerne einmal mit, welche "State of the Art GraKa" du aktuell nutzt und welche vorher im Gebrauch war.
nimm doch einfach die gtx980 vs die gtx 1080. simpler vergleich. jetzt nimm den octane renderer, nimm von mir aus davinci resolve. nimm ein anderes gpu-basiertes programm. du sparst zeit. zeit = geld.
simple as this. alle zwei jahre 600 € für eine neue graka.



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

Dann Steck dir eine ins Gehäuse Blickfeld .. das funktioniert bei den alten Käsereiben bei den NMPs und bei jedem Mac ab thb2 aufwärts..

Unabhängig davon das du das so oder so machen musst da der Octane ohne Cuda ziemlich traurig drein schauen würde da in den Macs zu 99.0 % amd GPUs verbaut sind...

Erst unlängst hatte ich so eine nette Plauderei mit einem der sich über den Fahrplan von Apple in Sachen NMP imacpro ausgelassen hatte .. schlimm was die so aufführen und das kann ja nicht sein wie die Menschheit geknechtet wird durch die Applegötter deren wir huldigen..
wie hier auch wurden alle Themen durchgekaut vom Gehäuse über Erweiterbarkeit zur GPU und CPUs zum raidcontroller bis hin zu thunderbolt..

Eigentlich eine super Diskussion und ich musste mich sogar bedanken da es nicht in Schwanzlängenvergleiche ausgeartet hatte..
Und wie ich so dahin las und zwischen den Zeilen umhertanzte um in Erfahrung zu bringen was dieser jemand eigentlich für Intensionen hatte und was sein backround beruflicher Natur zu sein schien um das für ihn fragwürdige an Apples Entwicklungen aufzuzeigen, wurde es im quasi letzen Satz klar wie Kloßbrühe..

HPC UNTER LINUX.. ab diesem Zeitpunkt war der Bann gebrochen und ich wusste das er entweder als Querschläger unterwegs die Beiträge pushen wollte oder eben die Hoffnung nicht aufgab Linux auf nem NMP für seine wissenschaftlichen Anwendung aus der HPC Abteilung abzuarbeiten..
Selbst als wir das geklärt hatten und der einhellige Tenor in der Luft zu schmecken war das die komplette HPC Fraktion zu 90% auf Linux läuft und der Rest von anderen Systemen und OS X nirgends ist, erkannt ich immer noch leichte Hoffnung in seinen Worten..“Apple wir bitten dich erhöre uns Amen“

Ziemlich Strange das ganze hier..



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von mash_gh4 »

motiongroup hat geschrieben: ↑Sa 23 Dez, 2017 07:16 Selbst als wir das geklärt hatten und der einhellige Tenor in der Luft zu schmecken war das die komplette HPC Fraktion zu 90% auf Linux läuft und der Rest von anderen Systemen und OS X nirgends ist, erkannt ich immer noch leichte Hoffnung in seinen Worten..“Apple wir bitten dich erhöre uns Amen“
bisher war es ja auch kein großes problem, linux ggf. auch auf apple hardware zu nutzen. das hab ich in der praxis auch immer wieder gemacht, um entsprechende ältere geräte noch irgendwie sinnvoll für einfachere aufgaben nutzen bzw. recyceln zu können. in zukunft dürfte das wesentlich komplizierter werden, weil nun auch apple den bootvorgang kryptografisch abzusichern versucht:

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 24192.html

das haben zwar andere hersteller duchaus auch schon versucht, und es gibt ja auch vernünftig nachvollziehbare gründe, warum das sinn machen kann, trotzdem schränkt es natürlich die freiheiten der benutzer und die nutzung freier betriebssystem stark ein und kann natürlich auch für normale anwender zum problem werden, wenn sie den rechner ohne internetanbindung nutzen bzw. starten wollen.

alle anderen hersteller haben in dieser frage bisher eingelenkt od. nach gangbaren kompromissen gesucht (bspw. schlüssel für die signierung innerhalb der open source community etc.), aber apple ist in solchen dingen meist wesentlich rücksichtsloser und unnachgiebiger.
schau ma einmal, wie dieses kräftemessen dann letztlich wieder ausgeht?



blickfeld

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von blickfeld »

motiongroup hat geschrieben: ↑Sa 23 Dez, 2017 07:16 Dann Steck dir eine ins Gehäuse Blickfeld .. das funktioniert bei den alten Käsereiben bei den NMPs und bei jedem Mac ab thb2 aufwärts..
motion, lesen ist manchmal komplexer... das thema dann auch noch zu identifizieren, ist noch schwerer...
es ghet hier nicht um die erweiterbarkeit des macs, sondern um die abstruse aussage von vaio, das es keinen sinn macht, aufzurüsten. unabhängig von system und computer. und grafikkarten sind einfach wunderbar, um diese aussage als betriebswirtschaftlich als quatsch darzustellen. denn einen grafikkartengeneration weiter zweistelligen performancezuwachs bringt. und damit, von den katastrophalen umwelteinflüssen abgesehen, ein no brainer ist.

aber gerne antworte ich auch auf dein thema, dass du hier reinwirfst.
a)
wo habt ich behauptet, dass der alte macpro (pre 2013) nicht upgradefähig ist?
b)
gpu per thunderbolt ist zwar eine tolle sache, jedoch gibt es hier auch einen gar nicht so kleinen performanceverlust, wenn man es mit einer direkten pcie anbindung vergleicht. daher ist thunderbolt gpus toll, wenn es keine andere möglichkeit der anbindung gibt (alte laptops), aber mäh, wenn eigentlich eine pcie anbindung möglich sein sollte -> mac pro 2013 (gilt auch für windowsrechner, die das unterbinden, du kamst aber mit dem mac pro).



motiongroup

Re: Apple: nächster Mac Pro wird modular und upgrade-fähig sein

Beitrag von motiongroup »

Morgen Blickfeld

Du missverstehst das Geschriebene und interpretierst es immer als Angriffe gegen dichetwas gesagt zu haben was mir oder anderen nicht passt.. im Gegenteil, Du sollst dazu eine Meinung haben und diese auch vertreten auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Akzeptanz mitbringen anderen Menschen auch ihre Meinung vertreten zu dürfen..

Du hast NICHT gesagt das der alte CMP nicht Upgradefähig wäre.. und Punkt.
Es dreht sich in der Masseveteilung der Anwender darum ob es sich in der Produktion einer neuen MP Linie rechnet für Apple eine gewisse Art von Upgradefähigkeit zu gewährleisten anhand gewisser Userzahlen.. ist die Notwendigkeit gegeben bei 10Mio verkauften NMP2018 eine Userschar von 100000 die es sich wünschen oder meinen zu brauchen glücklich zu machen um ein gewisses Image an Professionalität zu wahren..? Wir können uns etwas wünschen und Apple wird für manche den Nagel auf den Kopf treffen und für andere nichts passendes Produzieren und trotzdem werden bei apple die Köpfe rauchen und die Entwicklung wird an Ihren Statistiken und Zahlen entlang entwickelt. Geld hätten sie genug dafür..;)

Zum Thema Thunderbolt eGPU..
http://barefeats.com/hic2_nv_vs_vega.html
http://barefeats.com/nv_egpu_hic.html
Sehe ich nicht so krass und wer es braucht wird das so umsetzten

Schöne Feiertage gewünscht..



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