...natürlich wird man Dir verzeihen, aber unlogisch ist es dennoch nicht.
Ich bin ja auch kein Spezialist auf dem Gebiet, aber versuche es mal:
...finde ich gut,
...sorry,WoWu hat geschrieben: ↑Di 14 Nov, 2017 01:54 Wobei das angeschärfte Bild an Inhalt pro Pixel verliert.
Im Originalbild stecken deutlich mehr Pixelinformationen, als im angeschärften Bild.
Ich habe gar nichts dagegen, eine bessere Farbverarbeitung durchzuführen, z.B. in 3 oder 4 Chip Kameras, oder über Binningmethoden und damit habe ich nichts gegen gute Bilder, mit erkennbarer Detailgüte.
Nur wenn eine Kante keinen Schattenraum mehr hat und ich die halbe Dynamk wegschmeiße, nur weil ich die wirtschaftlichen Einsparungen von Billigverfahren kompensieren muss, (und dazu noch den Murx der Geisterbilder bekomme) dann verzichte ich lieber auf etwas Nachschärfung, die bei manchen Kameras schon an Karikaturaufnahme grenzt.
Also, den Spruch würde ich nicht so unterschreiben.
...es geht hier aber doch nicht um "Knackschärfe", sondern vielmehr darum, das man in den shift Aufnahmen wesentliche "real" Details erkennen kann.
Ja, genau. Dazu noch bei Motiven, in denen sich was bewegt und bei statischen Motiven, bei denen man kein Stativ einsetzen kann. Alles in allem sehr viele Einschränkungen.
Ja - aber, um mich gebetsmühlenhaft zu wiederholen, es geht hier vor allem um knallige Schlagzeilen beim Produktmarketing:
...naja,
...gibt genug Lupendödel, die das richtig abfeiern werden.
...so ist es.
...stimmt,
ich auch nicht... ;-)WoWu hat geschrieben: ↑Di 14 Nov, 2017 01:54 Wobei das angeschärfte Bild an Inhalt pro Pixel verliert.
Im Originalbild stecken deutlich mehr Pixelinformationen, als im angeschärften Bild.
Ich habe gar nichts dagegen, eine bessere Farbverarbeitung durchzuführen, z.B. in 3 oder 4 Chip Kameras, oder über Binningmethoden und damit habe ich nichts gegen gute Bilder, mit erkennbarer Detailgüte.
Nur wenn eine Kante keinen Schattenraum mehr hat und ich die halbe Dynamk wegschmeiße, nur weil ich die wirtschaftlichen Einsparungen von Billigverfahren kompensieren muss, (und dazu noch den Murx der Geisterbilder bekomme) dann verzichte ich lieber auf etwas Nachschärfung, die bei manchen Kameras schon an Karikaturaufnahme grenzt.
Also, den Spruch würde ich nicht so unterschreiben.
...hmm,srone hat geschrieben: ↑Mi 15 Nov, 2017 01:54ich auch nicht... ;-)WoWu hat geschrieben: ↑Di 14 Nov, 2017 01:54 Wobei das angeschärfte Bild an Inhalt pro Pixel verliert.
Im Originalbild stecken deutlich mehr Pixelinformationen, als im angeschärften Bild.
Ich habe gar nichts dagegen, eine bessere Farbverarbeitung durchzuführen, z.B. in 3 oder 4 Chip Kameras, oder über Binningmethoden und damit habe ich nichts gegen gute Bilder, mit erkennbarer Detailgüte.
Nur wenn eine Kante keinen Schattenraum mehr hat und ich die halbe Dynamk wegschmeiße, nur weil ich die wirtschaftlichen Einsparungen von Billigverfahren kompensieren muss, (und dazu noch den Murx der Geisterbilder bekomme) dann verzichte ich lieber auf etwas Nachschärfung, die bei manchen Kameras schon an Karikaturaufnahme grenzt.
Also, den Spruch würde ich nicht so unterschreiben.
lg
srone
Ach, du meinst bei Bewegungen. Ja, darüber sind wir uns doch alle einig, dass das Verfahren, das hier zum Einsatz kommt, nicht für Stills infrage kommt, in denen sich etwas bewegt. Wobei das natürlich fälschlicherweise so beworben wird (für Landschaftsaufnahmen z.B.). Für Landschaftsaufnahmen würde ich dieses Verfahren aber aus genau diesem Grunde nun mal gar nicht einsetzen, weil sich da immer mal was bewegt. Vielleicht evtl. bei unbelebter Natur, ohne Gras und Blätter, z.B. Berglandschaften ginge es noch.
Den könntest Du Dir besser zulegen, denn offensichtlich erkennen auch andere die hinzugewonnen Bilddetails, welche von Dir wiederholt in Abrede gestellt werden
...hast Du bitte mal ein konkretes Beispiel dafür?
...hmm,