hat verschiedene gründe. in der werbung hast du ja sehr oft schwarzwerte die aufsetzen und teilweise auch clippende highlights, das hast du im spielfilm nie. d.h. deine ganze farbanpassung der layer ist in der werbung erheblich einfacher als im spielfilm. wenn du im comp noch keine ahnung hast wie dein grading am ende aussieht, dann musst du ja alles so genau compen, das es mit jedem grading perfekt passt, das braucht natülich auch erheblich mehr zeit wenn die farben auf drei stellen hinter dem komma genau passen müssen. beim spielfilm gibts dazu auch die regel das die original plates nicht verändert werden dürfen (also so garnicht, nicht um einen furz, in=out), du hast einen tech check der das frame by frame kontolliert, bei der werbung sitzt da irgendwo ein junior ad der das auf seinem ipad einmal anschaut und dann sagt: "kann das produkt noch ein bissel frischer". ist halt von der qualität der abnahme bei der werbung was ganz anderes.lossantos hat geschrieben:warum gibt gibt es bei Werbung und Spielfilm unterschiede?
Zeitliches Problem?