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Kommerzielle Drohnen: schwere Verletzungsgefahr miteinkalkuliert
Klingt einleuchtend aber zumindest bei den Phantoms verlieren die Copter nach der Montage Agilität, Flugruhe, Geschwindigkeit und Flugdauer. Dann müsste man von Anfang an die Rotoren darauf abstimmen bzw. den ganzen Copter.Jott hat geschrieben:Wieso nicht Schutzbügel um die Rotoren vorschreiben? Verhindern auf jeden Fall mal Augenverletzungen und kosten z.B. bei DJI nur ein paar Euro als Zubehör.
r.p.television hat geschrieben:...... und nicht mal die Rotorblätter sind kaputt - mysteriös.
naja, die Wahrscheinlichkeit im Strassenverkehr zu verunglücken wird nicht geringer, wenn man noch zusätzlich permanent den Himmel absuchen muss, ob nicht irgendwo eine Drohne `ne Meise kriegt.Frank Glencairn hat geschrieben:Nach Schätzungen werden bis 2020 7 Millionen neue Fahrräder verkauft. Angesichts der dadurch drohenden Gefahren, überlegt die Regierung ob das fahren in bewohnten Gebieten, und in der unmittelbaren Nähe zu anderen Verkehrsteilnehmern nicht zu verbieten ist.
Sag' mal, muss so etwas sein? In einen anderen Thread schreibst Du auch so 'n Unsinn. Unmöglich.leonhard dy kabrio hat geschrieben:Es ist ein Unterscheid, ob eine fettes Schwein mit seinem Fahrrad auf ( a u f !!!)
der Strasse umfällt, und dabei drauf geht. Oder ob etwas vom Himmel fällt,
weil dort die Schwerkraft wirkt ( 247 / 365 / wh schon 13,7 millarden Jahre) und einen
trifft. Würde so eine Drohne ein Kind treffen, meines, dann habe ich keine Bedenken,
eine doppelläufige Schrotflinte in den Mund des Verantwortlichen zu schieben, seine
Kinder auf dem Fleischmarkt in Afghanistan zu verkaufen und seine Alte in eine Bordell
nach wo immer hin, wird zu Hackfleisch weiter verarbeitet..
und dann halt click ..... BUM.....spritz Hirnmasse, der halbe Körper..
So simpel ist das..
Aber eig ist ein HEXXLER so richtig geil... mit den Füßen voran. Und stell dir vor
wie es das FETTE SCHWEIN zerlegt ??